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Ist es schlimm, wenn man an Ostern nicht in die Kirche geht?

30. März 2013 Lesezeit:

Es geht nicht darum, was wir tun oder nicht tun; es geht darum, was Jesus für uns getan hat. Will sagen: Wir könn(t)en uns anstrengen wie wir wollten… wir würden es niemals schaffen, tadellos und perfekt in Gottes Augen zu werden. Kennen Sie jemanden auf der Welt, der die Gesetze von Mose einhalten kann? Es gibt keinen einzigen Menschen, der das könnte.

Wir sind also einzig und allein gerettet, weil uns Gott in Jesus die Vergebung all unserer Sünden schenkt.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Wir haben uns unsere Errettung vor der Hölle nicht erarbeitet, nicht verdient, nicht mit irgend etwas erreicht. Gott schenkt uns in und mit Jesus die Errettung vor der Hölle.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Heißt das, daß es völlig egal ist, was wir tun?
Nein, das heißt das nicht.
Oder heißt das, daß es völlig egal ist, ob wir in die Kirche gehen, die Bibel lesen oder Gott im Gebet um Führung bitten?
Nein, das heißt das auch nicht.

Im Gegenteil. Je mehr wir uns vergegenwärtigen, welch unverdientes Geschenk Gott und Jesus uns mit unserer Errettung machen, desto mehr wird es uns zu Gott und Jesus ziehen, desto weniger werden wir anfällig sein für Sünde und kaputtes Verhalten.
Denken Sie darüber nach… Aus Liebe haben Gott und Jesus Sie vor der Hölle gerettet. Loben und preisen Sie Jesus für das Opfer, das er auch für Sie erbracht hat.

  • Wenn Sie an Ostern (oder Weihnachten) in die Kirche gehen, weil Sie meinen, Sie müssten das, dann tun Sie es nicht.
  • Wenn Sie an Ostern (oder Weihnachten) in die Kirche gehen, weil Sie meinen, Sie würden sonst nicht errettet, dann tun Sie es nicht.
  • Wenn Sie an Ostern (oder Weihnachten) in die Kirche gehen, weil Sie meinen, Gott würde Sie sonst nicht lieben, dann tun Sie es nicht.

Was Sie tun sollten: Suchen Sie sich eine Kirche, in der Jesus und die Bibel an erster Stelle stehen. Genießen Sie die Gemeinschaft mit anderen Jesus-Gläubigen.

  • Gehen Sie in die Kirche, weil Sie sich dankbar über die Liebe freuen, die Gott und Jesus Ihnen schenken.

Lesen Sie auch: Kommt man in den Himmel, wenn man nicht in die Kirche geht?

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„Wohin steuert die katholische Kirche?“

17. Februar 2013 Lesezeit:

Die Reportage-Reihe „Gott und die Welt“ fragt am Sonntag, 17. Februar 2013, um 17.30 Uhr: „Wohin steuert die katholische Kirche?“ Mit Korrespondentenberichten aus den ARD-Studios richtet der Film von Claus Singer den Blick auf die Weltkirche und die wichtigsten Herausforderungen der Zukunft.

Nachdem Papst Benedikt XVI. für Ende Februar seinen Rücktritt angekündigt hat, sprießen die Mutmaßungen über mögliche Nachfolger. Ein Papst aus Afrika? Aus Südamerika? Oder wieder mal ein Italiener?

KTNJ: Laut den Prophezeiungen von Malachias (1094 – 1148) wird mit dem Papst Nr. 112 (ihn nennt Malachia ‚Petrus Romanus‘) das Ende der organisierten Katholischen Kirche kommen.

Die Weltkirche ist vielfältig, auf jedem Kontinent ist die Problemlage eine andere. Während die Kirche in Europa mit Priestermangel zu kämpfen hat, die Zahl der Gläubigen zurückgeht und die Missbrauchsskandale ihre Spuren hinterlassen haben, wächst die Kirche in Asien. Den Lebensumständen in Südamerika hat sich Papst Benedikt XVI. während seiner Reise nach Brasilien 2007 gewidmet. Dort erstarken die Pfingstkirchen und es stellt sich die Frage, ob und wie die Theologie der Befreiung in den katholischen Gemeinden heute noch eine Rolle spielt. Nach Afrika reiste Benedikt im Jahr 2009. Den Kontinent nannte er den „Kontinent der Hoffnung“. Dennoch sind die Probleme in manchen Staaten groß: Hunger und Umweltkatastrophen, Korruption, wachsender Islamismus – neben Hoffnungszeichen sind dies die Herausforderungen der Gegenwart. Die Zukunft der katholischen Kirche ist schließlich in den Staaten des arabischen Frühlings so ungewiss wie überall. Ist der Vatikan für diese Herausforderungen gerüstet?

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Kommt man in den Himmel, wenn man nicht in die Kirche geht?

28. August 2012 Lesezeit:

Ob man in den Himmel kommt, auch wenn man nicht in die Kirche geht? Die Antwort: Ja.
In die Kirche gehen oder nicht in die Kirche gehen entscheidet nicht darüber, ob man im Moment seines irdischen Todes (oder der Entrückung) zu Gott und Jesus kommt.

Laut Bibel ist einzig und allein entscheidend, ob wir uns zu unserer Lebenszeit zu Jesus als unseren Retter und Herrn wenden und ihn glaubend annehmen. Tun wir das mit aufrichtigem Herzen (also ernst gemeint), dann sind wir gerettet; für alle Zeit. Hölle ist für uns kein Thema mehr (siehe vielleicht auch Wie kommt man in den Himmel?).

„Ja, ich bin das Tor. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden.“ (Jesus in Johannes 10:9)

Insofern ist leider vorstellbar, daß nicht wenige, die immer schön in die Kirche gegangen sind, _nicht_ in den Himmel kommen werden, weil sie eben nicht Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen haben. Die Bibel läßt da keinen Zweifel drüber aufkommen: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Lesen Sie auch: Warum ist der Stolz eine so gefährliche Sünde?

Göttliche Gnade vs. menschlichem Stolz

Stolz + Egoismus von uns Menschen verunsichern uns ‚Aber ich muß doch auch was tun, oder?‘ Nein. Unsere Rettung ist ein unverdientes, kostenloses Geschenk von Gott und Jesus an uns. Das einzige, was wir tun müssen, wir müssen es glaubend annehmen. (Ja, ich glaube, daß Jesus der Sohn Gottes ist. Ich glaube, daß er für mich am Kreuz gestorben ist und alle Strafe, die ich in den Augen von Gott verdient hätte, auf sich genommen hat. Ich glaube, daß Jesus mich mit seinem Blut von all meiner Schuld für immer reingewaschen hat. Ich glaube, daß Jesus wieder von den Toten auferstanden ist und jetzt bei Gott im Himmel lebt.) So wie hier im Irdisch-Weltlichen-Materiellen die Schwerkraft ein alles bestimmendes Gesetz ist, so ist der Glaube im Königreich Gottes der Glaube alles entscheidend. Und ‚Königreich Gottes‘ ist nicht nur der Himmel, sondern ‚Königreich Gottes‘ ist auch unser Denksystem bereits hier auf Erden. Beispiel: Glauben wir den irdischen Dingen (‚Jetzt ist keine Hilfe mehr möglich‘)? Oder glauben wir an Gott und Jesus, denen nichts unmöglich ist? Will sagen fragen: Leben wir „im Fleisch“ (wie die Bibel das irdisch-weltliche System nennt) oder leben wir im Königreich Gottes?

„Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.“ (Johannes Kapitel 6, Verse 28 – 29)
Oder in einer anderen Übersetzung: „Was müssen wir denn tun, um Gottes Willen zu erfüllen? Jesus antwortete: Gott verlangt nur eins von euch: Ihr sollt den anerkennen, den er gesandt hat.“ (Johannes 6:28-29; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000

Unser ewiges Leben bei und mit Gott und Jesus (und allen anderen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten all ihren Glauben auf Jesus als ihren Retter und Herrn gelegt haben) können wir mit keinerlei Werken oder Taten erwerben. Unsere Rettung ist ein herrliches Geschenk von Gott und Jesus, an welchem wir sehen, wie sehr Gott und Jesus uns Menschen lieben.

Einmal Jesus angenommen, gehören wir dazu. Hölle ist kein Thema mehr für uns. Wir sind Bürger von Gottes Königreich. „Ihr seid also jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.“ (Epheser Kapitel 2, Vers 19)

Unsere Rettung vor der Hölle ist also nicht durch irgendwelche Werke zu erreichen, die wir tun, sondern einzig und allein durch unseren _Glauben_ an Jesus, der uns in seiner Liebe und Gnade das Paradies schenkt. Wenn wir beginnen zu begreifen, was für ein Geschenk das ist, dann werden wir alles tun, um Gott und Jesus zu gefallen, indem wir Tag für Tag mehr und mehr uns zu Jesus hin strecken und bemühen, ein Gott-gefälliges Leben zu leben.

Vergessen wir nicht: Nicht unser Tun hat uns gerettet; nicht unsere Werke, sondern einzig und allein unser Glaube an die Gnade, die Gott und Jesus uns mit der Errettung schenken, weil sie uns so lieben. „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Vers 8 – 9)

Soll man denn nicht in die Kirche gehen?

Nein, das heißt das alles nicht. Wenn man eine gute Kirche findet, in der Jesus und die Bibel an erster Stelle stehen, in der die Bibel fundiert und im Geiste Gottes erläutert wird, dann ist die Gemeinschaft in einer solchen Kirche mehr als wohltuend für unsere geistige, spirituelle Entwicklung. Schauen Sie sich halt um, wo Sie eine gute Kirche finden. Die Gemeinschaft mit anderen, die ebenfalls all ihren Glauben auf Jesus gelegt haben, ist stärkend und hilfreich. Aber in die Kirche gehen ist nicht ein Faktor, der darüber entscheidet, ob Sie gerettet sind. Ebenso wie nicht in die Kirche gehen nicht bedeutet, daß man nicht gerettet ist.


Die Kirche ist nicht der Weg in den Himmel.
Die Kirche ist bestenfalls ein Wegweiser in den Himmel.

  • Wenn eine Predigt Ihnen Angst macht
  • 8ung. Religiöse wollen Ihren Glauben angreifen
  • Kommen Pastoren und Priester automatisch in den Himmel? Nein
  • Was passiert mit Pastoren, die den Menschen sagen, sie hätten trotz Jesus keine ewige Sicherheit ihrer Errettung?
Einzig und allein unser Glaube an Jesus als unseren Retter und Herrn entscheidet darüber, wo wir die Ewigkeit verbringen werden. “Wer an ihn (= Jesus; Anm. von mir) glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.” (Jesus in Johannes Kapitel 3, Vers 18
Haben Sie schon all Ihren Glauben auf Jesus gelegt?
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Wir müssen unseren Glauben stärken. Denn es geht nur um und mit Glaube + Vertrauen

8. August 2012 Lesezeit:

Wenn Sie es nicht glauben wollen, dann lesen Sie mal zum Beispiel all die Heilungen, die Jesus durchführte, als er hier auf der Erde war: Stets und immer betont Jesus dabei, wie wichtig unser Glaube ist (uns geschieht nach unserem Glauben. Beispiel: „Es soll geschehen, wie du geglaubt hast“, Jesus in Matthäus 8:13).

Vergleichbar mit dem allgegenwärtigen Gesetz der Schwerkraft hier auf der Erde ist im Königreich Gottes der _Glaube_ das alles bestimmende Gesetz. Und das ‚Königreich Gottes‘ ist nicht nur der für uns jetzt noch ferne Himmel gemeint, sondern ‚Königreich Gottes‘ ist auch unser gesamtes Denksystem und wie wir uns jetzt schon hier auf der Erde verhalten und wie wir agieren.

“Wenn das Angekündigte sich verzögert, dann warte darauf; es wird bestimmt eintreffen und nicht ausbleiben.” (Gott in Habakuk Kapitel 2, Vers 3; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Ohne Glaube keine Rettung

Auch ein neugeborener Christ wird man einzig und allein durch den Glauben. Wir glauben, daß Jesus, Gottes Sohn, als er vor rund 2.000 Jahren an einem Kreuz in Jerusalem starb, all unsere vergangenen, gegenwärtigen und auch zukünftigen Sünden auf sich genommen hat, damit wir vor Gott rein und sauber und heilig stehen können. Wir glauben, daß Jesus von den Toten wieder auferstand und nun im Himmel bei Gott lebt.

Die Bibel ist da eindeutig klar: Wer das glaubt ist gerettet: „Wer an ihn (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) glaubt, wird nicht zugrunde gehen.“ (Römer 10:33) Jesus selber macht(e) klar: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6).

„… wenn du mit deinem Mund bekennst: ‚Jesus ist der Herr‘ und in deinem Herzen glaubst: ‚Gott hat ihn von den Toten auferweckt‘, so wirst du gerettet werden. Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen. (…) Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen. (…) Denn jeder, der den Namen des Herrn (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) anruft, wird gerettet werden.“ (Römer Kapitel 10, Verse 9 – 13

Was ist Glaube?

Ich mag die Beschreibung aus den Sacherklärungen der „Gute Nachricht Bibel“ (Stuttgart, 2000; Seite 369) zum Glauben gerne. Dort heißt es unter anderem: „Glaube bedeutet den rückhaltlosen Verzicht, vor Gott noch mit irgendetwas auftrumpfen zu wollen, und ein Vertrauen, das schlechthin alles von Gottes Gnade erwartet.“

Der absolute Verzicht darauf, daß wir vor Gott mit irgend etwas auftrumpfen könnten… oh, das gefällt unserem Egoismus und dem menschlichen Stolz ja gar nicht. Aber genau so ist es. Nichts, was wir anbieten könnten, würde uns in den Augen von Gott, der heilig, perfekt und sauber ist, frei von aller Schuld und all unseren Sünden machen. Einzig und allein das Opfer von Jesus wäscht uns rein und errettet uns für ein herrliches Leben für alle Ewigkeit mit Gott und Jesus.


Rettung durch Jesus. Und was tun wir?
Oder: Das Opfer von Jesus nicht kleinreden


Viel mehr als „nur“ unsere Errettung

Das unverdiente Geschenk unserer Rettung vor einem Leiden für alle Ewigkeit in der Hölle ist „nur“ ein Teil der Gnade, die Gott und Jesus kostenlos geben wollen. Außer der Errettung vor der Hölle beinhaltet die Gnade auch alles, was wir hier und jetzt in diesem Leben benötigen, um sauber, rein und heilig leben zu können.

Denn in dem Augenblick, wo wir Jesus annehmen, werden wir neugeboren. Unser wahres Ich, unserer innerer Mensch, das ist unser Geist, ist dann perfekt; mit unserem Körper und unserer Seele (= Bewußtsein, Verstand, Erinnerungen, Gefühle…), die nicht neugeboren werden, hinken wir unseren eigentlichen, perfekten Fähigkeiten noch hinterher.

Wie können wir all die mächtigen Möglichkeiten, die Gott und Jesus uns als neugeborene Christen in unserem wahren Ich, unserem Geist, gegeben haben, „anzapfen“? Auch das geht einzig und allein über unseren Glauben. Das meint Jesus beispielsweise, wenn er — im Zusammenhang mit der Zusage, daß Gott für all unsere materiellen Bedürfnisse sorgt — sagt: „Macht euch also keine Sorgen (…) Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 31 – 33)

Ob Gesundheit, Geld, Lebensfreude, Freiheit, Weisheit… wir können alles haben, wenn wir Gott und seinen Zusagen an uns glauben. So einfach? Ja, so einfach und so schwierig, weil wir in diesem irdisch-weltlichen System (die Bibel spricht vom ‚Fleisch‘) auf unsere Ängste, Sorgen, Befürchtungen, Erfahrungen anderer usw. hören, anstatt unserem Schöpfer zu glauben: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.“ (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10)

Gott will nur unser Bestes. „… ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe (…) Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.“ (Gott in Jeremia Kapitel 29, Vers 11)

Wie stärke ich meinen Glauben?

Zwei ganz einfache Wege, um unseren Glauben zu stärken. (1) Bitten wir Jesus um Stärkung unseres Glaubens und unseres Vertrauens in ihn und Gott. Wie? Sprechen Sie: Lieber Jesus, danke, daß du meinen Glauben gestärkt hast. Danke, daß du mein Vertrauen in Gott unerschütterlich gemacht hast.
(2) Bibel lesen. Täglich. Wir finden in der Bibel Gottes Zusagen an uns. Wir können dort auch nachlesen, wie andere Menschen, denen es so wie uns ging (krank, traurig-depressiv, arm, zweifelnd etc.), mit ihren Problemen umgingen und wie Gott ihnen geholfen hat.
Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Beispielsweise die Psalme und dann natürlich auch die Berichte von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes über Jesus.

Siehe vielleicht auch —
• Keine Panik! Wir können Gott immer vertrauen
• Warum läßt Gott Schwierigkeiten in unserem Leben zu? (Hebräer 4:16)
• Sollen wir uns über Probleme freuen? Ja. So verrückt das im irdisch-weltlichen System auch klingen mag. Aber im ‚Königreich Gottes‘ ist das toll. Warum? Wir sehen daran, daß Gott an und mit uns arbeiten will, damit wir immer perfekter, reiner und heiliger werden.

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