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Müssen neugeborene Christen noch heilig werden? Nein, sie sind es schon

8. Mai 2013 Lesezeit:

Was würden Sie tun, wenn Sie der Teufel wären und Menschen weg von Gott bringen wollen? Richtig. Man müßte den Menschen einfach immer nur ein schlechtes Gewissen machen. Und jedesmal, wenn sie Mist bauen (aka sündigen), daran erinnern… immer wieder… irgendwann sind die Menschen dann weichgekocht und verzweifelt und geben auf, weil sie es doch niemals schaffen können, den hohen Ansprüchen von Gott zu genügen.

Der Teufel will, daß wir auf unsere Sünden schauen. Gott will, daß wir auf seine unverdiente Gnade durch Jesus schauen

Und so arbeitet dann auch der Teufel. Er lenkt unsere Gedanken zu einem Sünden-Bewußtsein. Wir fühlen uns dann schlecht; entfernt von Gott; verloren und laufen Gefahr, daß wir innerlich aufgeben, weil wir es doch einfach nicht schaffen, heilig zu sein.

So sieht das auch Gott. Und deshalb hat Gott gesagt: ‚Geh aus dem Weg, Mensch. Ich kümmere mich jetzt darum.‘ Und Gott schloß mit uns Menschen einen Neuen Bund.

In dem Alten Bund (Leben unter dem Gesetz) konnte kein Mensch zur Vollendung finden (Hebräer 7:18–19). Denn kein Mensch konnte oder kann die Gebote einhalten. Es sind ja nicht nur die 10 Gebote, die wir alle kennen, sondern Gott hat den Menschen im Alten Bund mehr als 600 Gesetze gegeben, die man alle einhalten muß, um gerettet zu sein. Das konnte und kann niemand.

Lesen Sie auch: Alter Bund versus Neuer Bund

In dem neuen Bund hat Gott allen Zorn, den er wegen unserer Sünden empfindet, auf Jesus gelegt. Und der hat das Opfer für uns auf sich genommen. Gott sagt: Wer Jesus glaubend als seinen Retter annimmt, ist in seinen Augen fortan perfekt. An unsere Sünden denkt Gott noch nicht mal mehr (Hebräer 8:12).

Lesen Sie auch: Alle Rechnungen sind bezahlt. Zu gut, um wahr zu sein?

‚Ich muß mich bemühen, um heilig zu werden‘, denken viele Christen.
Falsch. Niemand muß nichts mehr tun, um heilig zu werden. Nebenbei: Niemand könnte etwas tun, um heilig vor Gott zu werden.
Jeder, der glaubend Jesus als seinen Retter angenommen hat, ist augenblicklich perfekt und heilig. So sagt es uns die Bibel: „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Denken Sie darüber nach (im Gespräch mit Gott und Jesus und auch beim Lesen der Bibel), was für ein unfaßbar unverdientes Geschenk Gott Ihnen und uns allen macht, indem er uns unsere Errettung vor der Hölle schenkt.

Wenn wir uns klarmachen, mit welcher Liebe und unverdienten Gnade Gott und Jesus uns vor dem Schreien und Leiden in der Hölle retten wollen, dann zieht uns das zu Gott hin. Sünden-Bewußtsein führt uns immer weg von Gott; Gnaden-Bewußtsein führt uns immer hin zu Gott.

Jürgensen, denken Sie sich das alles aus?
Nein. Lesen Sie die Bibel. Wir sind unverdient durch Gottes Gnade gerettet (wenn wir glaubend all unsere Schuld auf Jesus als unseren Erretter legen). Warum tun Gott und Jesus das? Weil sie uns derart lieben wie uns sonst niemand liebt.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Wo bin ich denn heilig?


Wir lesen nicht die Bibel, um Gott zu gefallen. Wir lesen die Bibel, wei wir davon in jeder Hinsicht profitieren.


In dem Augenblick, wo jemand Jesus als seinen Retter annimmt, wird er neugeboren. Und zwar in seinem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; 2:7). Unverändert bei dieser Neugeburt bleiben unsere Seele und unser Körper. Weil unsere Seele (Verstand, Bewußtsein, Gefühle, Erinnerungen) unverändert bleiben, auch wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen, hängt unsere Seele unserem neugeborenen Geist arg hinterher.

Klasse, denkt sich dann der Teufel, weil er weiß, daß er in Ihrer Seele prima rumwurschteln kann. Er streut Zweifel, er erinnert einen immer wieder an die Sünden, die man begeht.

Fallen Sie nicht in die Jammer-Falle.
Denn die hat der Teufel aufgestellt

Macht nichts, sagen wir. Denn wir wissen, daß wir neugeborene Christen sind. Durch das Opfer von Jesus perfekt, tadellos und heilig vor Gott. Und jedesmal, wenn wir sündigen, fallen wir nicht in die vom Teufel aufgestellte Jammer-Falle (Oh, was für ein schlechter Christ bin ich. Ich habe mich schon schon wieder mit perversen Phantasien selbst befriedigt), sondern bekennen uns stolz und mutig zu unserer neuen Identität: Gerettet durch Jesus.

Der Teufel springt gefrustet im Dreieck.
Gott und Jesus freuen sich über Sie

Wissen Sie, was passiert? Der Teufel springt im Dreieick, weil er keine Chance mehr hat, Sie mit schlechtem Gewissen kirre und unsicher zu machen, um Sie von Gott wegzuführen.

Und Gott und Jesus? Die freuen sich, weil sie sehen, daß Sie das Opfer, das Jesus für Sie am Kreuz erbracht hat, richtig einschätzen und sich froh und dankbar an Jesus Ihren Retter wenden. Gewöhnen Sie sich an: Jedesmal, wenn Sie gesündigt haben, loben und danken Sie Jesus dafür, daß er Sie gerettet hat. Bleiben wir bei dem oben genannten Beispiel der Selbstbefriedigung mit perversen Sexphantasien. Wenn Sie (hm, wie schreibt man das?) fertig mit der Selbstbefriedigung sind, dann fallen Sie nicht in die vom Teufel aufgestellte Jammer-Falle, sondern sagen Sie: Ich danke dir, mein Jesus, daß du mich gerettet hast. Und daß mir auch diese Sünde vollkommen vergeben ist. (oder in Ihren Worten) Und schieben Sie noch an: Gelobt bist du mein Gott in alle Ewigkeit. Wie herrlich du bist, daß du mich derart liebst. Ich danke dir. (oder in Ihren Worten)

Sünden-Bewußtsein führt Sie von Gott weg.
Gnaden-Bewußtsein führt Sie zu Gott hin.

Sie verbauen dem Teufel damit die Chance, daß er Sie mit einem Sünden-Bewußtsein von Gott wegführen kann. Und durch das Konzentrieren auf das Gnaden-Bewußtsein rücken Sie, selbst nach einer Sünde, sofort noch enger an Gott und Jesus, also dorthin, wo Sie hingehören.

Gnade von Jesus ist mehr als nur Vergebung

Die Gnade, mit der Gott und Jesus uns vor der Hölle erretten, ist gigantisch. Aber die Gnade ist noch viel mehr. Die Gnade ist nicht nur Rettung, sondern auch _Kraft_. Kraft, die uns von Gott und Jesus angeboten werden, unser sündhaftes Verhalten zu überwinden und der Mensch zu werden, den Gott vor Augen hatte, als er uns erschaffen hat. Sie werden es mit der Zeit merken, wie die Gnade als Kraft Sie mehr und mehr verändert.

‚Ach, dann sündige ich einfach lustig vor mich und kümmere mich um nix. Gerettet bin ich ja‘.
Ja, so könnten Sie leben. Aber wollen Sie so leben?
Wollen Sie in perversen pornografischen Sexphantasien rumwaten?
Wollen Sie den Tag, den Gott Ihnen schenkt, angesoffen bis zur Unterlippe oder zugekifft bis zum Abwinken „genießen“?
Wollen Sie lügen und betrügen und hauen und stechen, wenn Gott und Jesus Sie lieben?

Nein, das wollen Sie nicht. Und das können Sie auch immer weniger. Die Gnade von Gott und Jesus retten Sie nicht nur, sondern wandeln Sie Tag für Tag mehr auch in Ihrer Seele (Bewußtsein, Verstand, Gefühle, Erinnerungen) zu dem perfekten Menschen um, der Sie schon in Ihrem Geist sind. Ja, noch mehr. Der Änderungsprozeß wird auch Ihren Körper zum Guten hin beeinflussen.

Was muß ich dann noch tun?
Beten Sie täglich mit Gott und Jesus. Beten ist nicht das Aufsagen von auswendig gelernten Gedichten. Beten heißt Sprechen. Sie sprechen mit Gott und Jesus wie mit Ihrem besten Freund (Sie werden keine besseren mehr finden).

Stärken Sie täglich Ihren Geist durch Aufnahme von Gottes Geist; den finden Sie beim Lesen der Bibel.

Suchen Sie sich, wenn Sie möchten, eine Gemeinschaft von Christen, die ebenfalls Jesus und die Bibel an erste Stelle stellen und nicht meinen, sie könnten selber durch das Einhalten von Gottes Gesetzen in den Himmel gelangen. Wenn Sie keine Gemeinde finden, ist das nicht schlimm. Es ist schöner in der Gemeinschaft mit anderen Gott zu loben und seine Bibel zu studieren; aber wenn Sie keine solche Gemeinde finden, dann ist das auch ok und kein Grund, weshalb Sie in die Hölle kämen.

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Ob die Bibel heute noch zu uns spricht?

26. April 2013 Lesezeit:

Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt nur dumme Antworten. In diesem Fall ist weder die Frage noch die Antwort dumm. Denn: Die Bibel kommt von Gott; Gott stirbt niemals und ist niemals überholt. Also: Gottes Wort, die Bibel, galt damals und gilt heute.

Denken Sie drüber nach: Warum sollte das, was in der Bibel steht, nicht mehr gültig sein? Hat sich der Mensch an sich geändert? Nein, Ehebruch, Lug, Betrug, Angst, Sorgen, Perversionen… — damals wie heute ein Thema. Und darüber spricht Gott in seinem Wort, der Bibel, mit uns.

Sinnfrage — auch mit dem Tablet PC in der Hand

Wo komm ich her? Wo geh ich hin? Welchen Sinn hat das alles? — Diese Fragen stellten sich Menschen vor Tausenden von Jahren, diese Fragen stellen sich auch Menschen mit iPhone oder Tablet in der Hand. Und Gott gibt uns in seinem Wort, der Bibel, Antwort(en) auf all diese Fragen.

Der springende Punkt: Die Bibel ist nicht über Gott; die Bibel ist von Gott an uns. Lesen Sie auch: Nehmen wir Gottes Bibel so ernst wie unser Grundgesetz

Um was geht es in der Bibel?

Der einzig wichtige Kern der Bibel ist Jesus. Wir Menschen können nicht in der herrlich-paradiesischen Nähe von Gott sein, weil wir für den perfekt heiligen Gott eben nicht perfekt und heilig sind.
Aus eigener Anstrengung werden wir niemals perfekt und heilig werden. Denn jeder Mensch lügt irgendwo, betrügt irgendwo, beneidet irgendwo, hängt kaputt-perversen Sex-Phantasien an oder was auch immer nicht im Einklang mit unserem perfekt heiligen Gott steht.

Lesen Sie auch: Was ist das Tollste an der Bibel?


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)


Also keine Chance? So gut es geht die paar Jahrzehnte hier auf Erden in diesem Leben genießen, denn dann kommt die dämonisch-düstere Ewigkeit in der Hölle mit Schreien und Schmerzen und Leiden?

Bibel so aktuell wie immer

Eigentlich ja. Wenn nicht Gott mit Jesus unsere Errettung anbieten würde. Will sagen: Jeder, der Jesus als seinen Retter annimmt, ist gerettet. Jeder, der ehrlich gemeint sagt: ‚Ich kann’s nicht alleine. Komm in mein Leben, Jesus, nimm alle Schuld von mir und zeig mir, wie ich leben soll‘, braucht nicht in die Hölle. Und darum geht die Bibel. Und? Spricht die Bibel zu Ihnen? Möchten Sie Jesus als Ihren Retter annehmen? Mein Tipp: Spielen Sie nicht spirituelles Roulette mit Ihrem Aufenthaltsort für die Ewigkeit.

Mörder, Prostituierte, Kinderschänder, Bankräuber, Kriminelle. Alkoholiker, Drogensüchtige, Drogenhändler, Zuhälter. 0815-Sünder. Gott will keinen einzigen Menschen an den Teufel und die Hölle verlieren. Deshalb hat er Jesus vor rund 2.000 Jahren auf die Erde geschickt, damit Jesus mit seinem Opfertod am Kreuz (Jesus nahm die Strafe auf sich, die wir verdient hätten) jeden vollkommen frei und heilig macht, der das glaubt und Jesus als seinen persönlichen Retter annimmt. Mit unserem eigenen Tun (und sei es noch so gut) schaffen wir das nicht.
Sprechen Sie ein Gebet wie das folgende (auch gerne in Ihren eigenen Worten):
“Lieber Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist.
Ich glaube, daß du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben und von den Toten wieder auferstanden bist, um ein für allemal den Tod zu besiegen.
Komm bitte in mein Leben, Jesus, wasche mich mit deinem am Kreuz vergossenen Blut rein von all meiner Schuld. Helfe mir, daß ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Ich danke dir, Jesus.”

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Schuldgefühle? Für einen neugeborenen Christen überflüssig

4. März 2013 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Alter Bund versus Neuer Bund

Wo kommen unsere Schuldgefühle her? Aus unserer Angst, daß der Mist (aka Sünden), den wir taten oder tun, entdeckt und gegen uns verwendet werden könnte. Müssen wir als diejenigen, die all ihre Schuld und Unfertigkeit auf Jesus als ihren persönlichen Retter gelegt haben, noch Angst oder Schuldgefühle haben? Nein.

Ehrfurcht vor Gott… ja.
Dankbarkeit Gott gegenüber… ja.
Aber doch keine Angst mehr.

Video-Blog: Keine Angst vor Gott oder Jesus

Die gute Nachricht, Teil 1

Gott und Jesus kennen unsere Sünden. Gott und Jesus kennen sogar auch schon unsere Sünden, die wir erst in der Zukunft begehen werden. Wir können und wir müssen vor Gott und Jesus _nichts_ verstecken. Absolut nichts.

Die gute Nachricht, Teil 2

Gott und Jesus haben uns schon geliebt, als wir noch völlig blind und orientierungslos in unseren Sünden rumhingen. Gott und Jesus haben uns nicht geliebt, weil wir etwas taten, womit wir die Liebe von ihnen erarbeitet und verdient hätten. Nein, Gott und Jesus haben uns geliebt so wie wir waren. Dreckig, verlogen, heimtückisch, pervers, kriminell, bösartig, versoffen… was auch immer.

Die gute Nachricht, Teil 3

Und Jesus hat allen Zorn, den Gott wegen unseren Sünden hat, auf sich genommen. Die Strafe, die wir verdient hätten, hat Gott auf Jesus gelegt. Wenn wir das glauben, wenn wir Jesus als unseren Retter, der die Zeche für uns bezahlt hat, annehmen, dann… Wunder über Wunder… sind wir vollkommen frei, tadellos und heilig. Wirklich? Sie glauben es besser, wenn Sie Ihr herrlich schönes Leben, das Jesus für Sie erworben hat, fortan nicht selbst verschuldet angstvoll durchleiden wollen.

Schöner wird es nicht mehr werden. Wir müssen keine Schuldgefühle mehr haben. „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Überlegen Sie bitte mal: Passen Schuldlgefühle noch mit „heilig“, „untadelig“ und „schuldlos“ zusammen? Ist es noch berechtigt, daß Sie, für den Jesus alle Schuld auf sich genommen hat, noch Schuldgefühle haben.

Jesus tat alles für uns. Aber wir glauben das nicht richtig?

Überlegen Sie bitte auch dies: Wie muß sich Jesus fühlen? Er hat Sie freigekauft mit seinem Opfer vor rund 2.000 Jahren an einem Kreuz in Jerusalem, so daß Sie „heilig“, „untadelig“ und „schuldlos“ sind… aber Sie haben noch Schuldgefühle? Wollen Sie Jesus damit sagen, daß sein Opfer für Sie nicht groß genug war?
— Nein, nein, jetzt bekommen Sie deswegen nicht gleich Schuldgefühle; bekommen Sie lieber das Gefühl der Dankbarkeit Ihrem Retter Jesus gegenüber; danken Sie ihm, loben Sie ihn und bitten Sie ihn um Führung in Ihrem Leben.


Machen Sie sich klar:
Gott und Jesus lieben Sie.


Sie sind kein schlechter Christ, wenn Sie ab und an auf die Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, hereinfallen und Schuldgefühle haben. Das haben wir alle. Aber „hören“ Sie nicht auf die Gedanken, die der Teufel ausstreut; schauen Sie stattdessen auf Jesus, Ihren Retter. Lesen Sie die Bibel („Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien.“ Jesus in Johannes 8:31-32) und genießen Sie die herrlich schöne Freiheit, die Jesus uns schenkt.

Kann man als Jesus-Gläubiger noch seine Rettung verlieren?
Oder: War Jesus denn ein Lügner?

Religion sagt Christen manchmal, sie könnten ihre Rettung noch verlieren, obwohl sie Jesus als ihren persönlichen Retter mit aufrichtigem Herzen angenommen haben. Blödsinn.
Wer so etwas behauptet, sagt nicht weniger, als daß Jesus, Gottes Sohn, ein Lügner sei. Denn Jesus sagt(e): “Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27-28)

„niemals zugrunde gehen“ und von niemanden jemals aus der rettenden Hand von Jesus entrissen werden… was soll Jesus denn noch sagen, damit Sie ihm glauben?


„Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein… Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“ Lesen Sie die Geschichte vom verlorenen Sohn, Lukas 15:11-32. Der verlorene Sohn und die verlorene Tochter sind Sie und ich. Unser himmlischer Vater freut sich, wenn und daß wir zum ihm heimkehren. Kommen Sie nach Hause. Gott ist nicht sauer Sie. Nehmen Sie Jesus als Ihren Retter an. Er streckt seine Hand für Sie aus. Und wenn Sie der einzige Mensch auf der ganzen Welt wären, Jesus würde seine Hand nach Ihnen ausstrecken, weil er Sie nicht an die Hölle verlieren will.


Mit dieser Gewißheit, die Jesus für Sie teuer, sehr teuer erkauft hat, weil er Sie liebt und vor der Hölle gerettet wissen will, werden Sie immer weniger sündigen wollen und müssen. Schauen Sie auf Jesus. Lesen Sie das Wort von Jesus. Besprechen Sie alles mit Jesus. Und nach jeder Sünde bemitleiden Sie sich nicht selber, was für ein schlechter Mensch Sie seien, sondern schauen Sie auf Jesus, loben Sie ihn und danken Sie ihm, daß er Sie gerettet hat. Mit anderen Worten: Entwickeln Sie ein Gnaden-Bewußtsein (anstatt einem Sünden-Bewußtsein). Schauen Sie auf Ihren Retter Jesus (anstatt auf die Sünden, in denen Sie versagten).

Und vergessen Sie dabei niemals: Gott ist nicht sauer auf Sie. Jesus ist auch nicht enttäuscht von Ihnen. Wir konnten vor unserer Errettung nichts tun, was uns von der Liebe Gottes ausgeschlossen hätte (sonst wären wir ja nie errettet worden). Und wir können auch jetzt nichts tun, was Gott und Jesus auch nur ansatzweise denken lassen würde, daß sie uns wieder aus dem rettenden Boot stoßen würden. Verlassen Sie sich darauf!

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Sind wir Sünder, die gerettet sind? Oder sind wir Heilige, die noch sündigen?

14. Juni 2012 Lesezeit:

Wie würden Sie die Frage beantworten? Sind Sie ein Sünder, der durch Jesus gerettet ist? Wenn Ihre Antwort ‚ja‘ ausfällt, haben Sie noch nicht die gewaltige Erlösung, die Jesus für Sie und uns alle am Kreuz mit seinem Tod erkauft hat, erfaßt.

Der Preis, den Jesus am Kreuz für Sie und uns alle bezahlt hat, ist so groß, so gewaltig, so umfassend, daß Gott ihn angenommen hat und uns vollkommen sauber und rein sieht. Frei von aller Schuld. Für immer gerettet. Wir sind Heilige, keine Sünder mehr.

Was tun, wenn wir gesündigt haben? Hin zu Jesus (unserem Retter), hin zu ihm, nicht weg von ihm

Moment mal, aber wir sündigen doch noch

Ja klar. Jeden Tag. Leider. Aber der Reihe nach: Wir sind in dem Moment, wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen und als Herrn in unser Leben gerufen haben, in Gottes Augen frei von aller Schuld (Sie sind noch nicht gerettet? Sie haben Jesus noch nicht als Ihren Retter angenommen? ► Was muß man tun, um gerettet zu werden?)

Die Bibel sagt dazu: „Er (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) hat sein Leben für uns gegeben, um uns von aller Schuld zu befreien und sich so ein reines Volk zu schaffen, das nur ihm gehört und alles daran setzt, das Gute zu tun.“ (Titus Kapitel 2, Vers 14; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Lesen Sie genau: „um uns von aller Schuld zu befreien“ heißt es da. Nicht von so ein bißchen Schuld befreit, so daß wir immer mit einer Restschuld leben müssen, sondern VON ALLER SCHULD befreit. Und es geht weiter: Wir sind ein REINES Volk, das sich Jesus mit seinem Opfertod am Kreuz für sich erworben hat. „ein reines Volk“ heißt es da; nicht ein ‚halb reines‘ oder gar ‚verdorbenes‘ Volk.
Gott, der das Opfer von Jesus als ausreichend zur Tilgung unserer Sünden ansieht, sagt: „Denn ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Hebräer Kapitel 8, Vers 12)

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Wie soll man das verstehen? In dem Moment, wo Sie Jesus als Ihren persönlichen Retter annehmen, also ihm gegenüber Ihre Sünden aufrichtig bereuen und zum Ausdruck bringen, daß Sie mit der Hilfe von Jesus als Ihrem führenden Herrn umkehren möchten von dem falschen Weg, in dem Augenblick wird Ihr wahres Ich, Ihr innerer Mensch, Ihr nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist, neu geboren und auf übernatürliche Weise mit dem Heiligen Geist versiegelt. Punkt. Sie sind in Gottes Augen fortan rein und sauber. Besser wird es nicht. Nicht hier auf der Erde und auch nicht in der Ewigkeit. Ihr Geist ist neugeboren und perfekt; so wie Jesus.

Unser Geist ist perfekt.
An allem anderen müssen wir arbeiten

Unser Dilemma, unsere Sünden hängen mit unserem nicht neugeborenen Körper und unserer nicht neugeborenen Seele (Verstand, Bewußtsein, Gefühle, Erinnerungen…) zusammen. Und dort sündigen wir. Unsere Gefühle machen uns Angst, so daß wir nicht Gott vertrauen… unsere Phantasie treibt uns in immer kaputtere Sex-Phantasien… unsere Erinnerungen an ein Erlebnis vor 2, 5, 10 oder gar 50 Jahren, wo uns jemand etwas Böses antat, was wir nicht vergeben wollen… mit all dem sündigen wir.

Unser Geist ist perfekt. An unserer Seele (Verstand, Bewußtsein & Co.) müssen wir arbeiten. Würde Jesus zu einer Prostituierten gehen? Gehen Sie zu Prostituierten? Sagen Sie als Christ Nein! zu den vielfältigen Versuchungen so wie es Josef aus Genesis Kapitel 39 tat?

Alle Hilfe, alle Kraft dafür steht uns in unserem neu geborenen Geist zur Verfügung. Und weil wir in unserem Geist, unserem wahren Ich, schon so sind wie Jesus, wollen wir nicht mehr sündigen, sondern Gutes tun.

Vermeiden Sie die Denkfalle: Wenn Sie nicht sündigen, würden Sie gerettet. Sie sind schon gerettet, weil Jesus für Sie Sünder am Kreuz gestorben ist, und weil Sie sein Opfer glaubend angenommen haben.
Deshalb — weil Jesus Sie so dolle liebt, daß er für Sie gestorben ist, damit Sie nicht in der Hölle leiden müssen, sondern im Himmel die herrliche Ewigkeit mit ihm und Gott genießen können — möchten Sie nicht mehr sündigen.

Setzen wir also alles daran, das Gute zu tun, um unserem Schöpfer zu gefallen. Wir wissen, daß er uns liebt. Wir wissen, daß er uns all unsere vergangenen, jetzigen und zukünftigen Sünden vergeben hat. Wir lieben ihn deshalb so sehr, daß wir alles daran setzen, ihm zu gefallen.

Jesus „… hat sein Leben für uns gegeben, um uns von aller Schuld zu befreien und sich so ein reines Volk zu schaffen, das nur ihm gehört und alles daran setzt, das Gute zu tun.“ (Titus Kapitel 2, Vers 14; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Und wenn wir sündigen?

Wir müssen nicht mehr Jesus um Vergebung unserer Sünden bitten. Wenn wir das tun, dann glauben wir nicht wirklich, daß Jesus mit seinem Tod am Kreuz in Jerusalem vor rund 2.000 Jahren ein für allemal die Vergebung für uns erreicht hat. Und das gesamte Königreich Gottes basiert auf dem Glauben.

Wenn wir sündigen, dann sprechen wir ehrlich und aufrichtig zu Jesus: Ich danke dir, Jesus, daß du mich gerettet hast, und daß ich frei bin von aller Schuld. Es tut mir leid, daß ich (dieses oder jenes; Pornos angucken, Ehebruch begehen, Drogen konsumieren, lügen, betrügen… halt unsere Sünde) getan habe. Ich möchte das nicht mehr. Und ich weiß, ich muß das auch nicht mehr. Helfe du mir bitte, daß ich diese Sünde zukünftig überwinde und vermeide. Stärke meinen Glauben und mein Vertrauen in dich. Danke, Jesus. (oder mit Ihren eigenen Worten)

Worum geht es? Daß wir uns nicht vom Teufel, dem alten Lügner, Tag für Tag in ein Sünden-Bewußtsein führen lassen, sondern daß wir uns unserer wahren Identität bewußt sind: Wir sind Töchter und Söhne Gottes, gerettet und perfekt in unserem neugeborenen Geist ab dem Augenblick, wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter und Herrn angenommen haben.

Will sagen: Weil wir gerettet sind, weil wir zum reinen, sauberen Volk von Jesus gehören, wollen wir nicht mehr sündigen und bemühen uns, in allem so zu werden wie Jesus. Geht das? Natürlich.

1/3 von uns (nämlich unser Kern, unser Geist) ist schon perfekt. Mit unseren täglichen Gesprächen mit Gott und Jesus und durch das Lesen der Bibel (das Wort Gottes ist Geist) stärken wir unseren Geist derart, daß wir unser Denken und unser Verhalten vom Geist aus mit Gottes Hilfe zu neuem, Gott-gefälligem Denken und Verhalten bringen.

Denn wir sind keine armen Sünder, sondern wir sind (in unserem Kern, unserem Geist) Heilige, freigekauft von aller Schuld durch das Opfer von Jesus am Kreuz in Jerusalem vor rund 2.000 Jahren: „Er (gemeint ist Gott; Anm. von mir) hat uns der Macht der Finsternis entrissen und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes. Durch ihn (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.“ (Kolosser Kapitel 1, Verse 13 – 14) Verhalten wir uns danach und heiligen uns Tag für Tag mehr. Jesus ruft uns, seine Heiligen, dazu auf: „Wer Unrecht tut, tue weiter Unrecht, der Unreine bleibe unrein, der Gerechte handle weiter gerecht und der Heilige strebe weiter nach Heiligkeit.“ (Offenbarung Kapitel 22, Vers 11)

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  • Heil und heilig dank dem Opfer von Jesus am Kreuz
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Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes, auch ihre Irrwege und Fehler lässt Gott ihnen zum Guten werden. (Augustinus, 354 - 430)

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Heil und heilig dank dem Opfer von Jesus am Kreuz

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Gott? Ist so und bleibt wie er ist. Mensch-gemachte Religionen ändern sich, Gott nicht

"Sie werden wohl gegen dich kämpfen, trotzdem werden sie dich nicht bezwingen. Denn ich bin mit dir und ich werde dich beschützen"
(Gott in Jeremia 1:19)

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Jesus ist König aller Könige, Herr aller Herren. Gelobt ist Gott!

Soli Deo gloria / Gott allein die Ehre