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Dankbar sein macht glücklich

5. Juli 2012 Lesezeit:

Als neugeborener Christ erkennt man immer mehr, daß wir alles Gott verdanken. „Im Fleisch“ (= im irdisch-weltlichen System) beobachte ich, daß es den Anschein hat, je mehr Menschen haben, desto weniger sind sie dankbar. Da ist viel von Ich! Ich! Ich! und den Rechten, die man hat, die Rede, aber nur sehr wenig Dankbarkeit.

„Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig.“ (Psalm 107, Vers 1) oder auch: „In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!“ (Kolosser Kapitel 3, Vers 15)

Man jagt dem Geld nach… und hat nie genug. Man jagt sexuellen Kontakten nach… und hat auch davon nie genug.
Womit wir auf den Punkt kommen: Undankbare Menschen sind eigentlich nie glücklich und zufrieden. Umgekehrt gilt die Erfahrung: Wenn wir lernen, Gott gegenüber dankbar zu sein, werden wir auch glücklicher.

Was also gegen Traurigkeit und Depression tun? Meine Erfahrung: Gott dankbar sein. Eine gute Übung ist: Jeden Abend im Gespräch mit Gott 5 Dinge erwähnen, für die man für den Tag ihm dankbar ist. Man ist noch gesund… man hat ein Dach über dem Kopf… man hat keinen Unfall mit dem Auto gehabt… man hat genug zu essen… Je konkreter sich unsere Dankbarkeit artikuliert, desto besser. Wobei man natürlich auch dankbar sein kann und muß, daß man durch die unverdiente Gnade von Jesus und Gott für alle Ewigkeit vor der Hölle gerettet ist.

Es gibt da auch dieses Beispiel, das immer gerne erwähnt wird: Ein Mann beschwerte sich bei Gott und jammerte, weil er keine Schuhe hatte… bis er jemanden sah, der keine Füße mehr hatte.

Gott danken macht glücklich. Gott loben (nicht für die Probleme, sondern für seine Hilfe, die er uns immer geben wird) macht glücklich. Last but not least: Anderen helfen (selbst in Kleinigkeiten) macht glücklich.

„Freut euch zu jeder Zeit!“ (1. Thessalonicher Kapitel 5, Vers 16)
„Dankt für alles; denn das will Gott von euch, die ihr Christus Jesus gehört.“ (1. Thessalonicher Kapitel 5, Vers 18)
[Sie fragen sich, was in Vers 17 stehen mag…? Bibel aufgeschlagen und nachgeschaut. Eine sehr wichtige Anweisung von Gott]

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Hm, sich keine Sorgen machen? Keinerlei Sorgen?

5. Juni 2012 Lesezeit:

„Macht euch keine Sorgen, denn die Freude am Herrn umgibt euch wie eine schützende Mauer.“ (Nehemia Kapitel 8, Vers 10) Alles klar eigentlich, Bibel zu und den heutigen Tag (wie auch alle folgenden) genießen. Denn Gott sorgt für alles und schützt uns.

Lesen wir genau. „Die Freude am Herrn“… ah. Fühlen wir diese Freude an Gott? Jubeln wir beim Gedanken über unsere Rettung vor der Hölle durch Jesus? Stehen wir morgens auf und sind voller dankbarer Freude, weil wir wissen, daß unser himmlischer Vater in allem für uns sorgt?

Leider tun wir uns nicht so leicht damit. Obwohl doch auch Jesus, immerhin Gott selber in Mensch gewordener Gestalt, uns sagt(e): „Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden [Menschen, die nicht an Gott glauben; Anm. von mir]. Euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 31 – 33)

Lesen Sie auch: Sich Sorgen machen? Philipper 4:6 sagt: “Sorgt euch um nichts”

Keine Sorgen machen? Sie wissen nicht, was ich durchmache. Ne, das weiß ich natürlich nicht (nebenbei, was glauben Sie, was ich schon alles in meinem Leben durchgemacht habe). Aber ich weiß, daß Gott uns nie etwas zumutet, für das er uns nicht ausreichend genug Kraft gibt. Probleme sind Möglichkeiten, uns geistig weiterzuentwickeln. Deshalb läßt Gott Schwierigkeiten in unserem Leben zu, damit wir uns entwickeln, unser Vertrauen in ihn und unseren Glauben, trainieren können.
Beten Sie: „Allem bin ich gewachsen durch den, der mich stark macht.“ (Philipper Kapitel 4, Vers 13; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000) Bitten Sie Jesus um Stärkung Ihres Glaubens. Sie können und müssen das nicht alleine tun.

• ► Wie lobt man eigentlich Gott?

Jesus gibt uns alle Kraft, die wir brauchen

Jesus hat uns ja nicht nur völlige Vergebung all unserer Sünden geschenkt, sondern in dem Augenblick, in welchem wir Jesus als unseren persönlichen Retter annehmen, wird unser wahres Ich, unser innerer Mensch, auf übernatürliche Weise neu geboren. Wir (unser wahres Ich ist unser Geist; kein Schloßgespenst, sondern unsere geistige Persönlichkeit) sind dann wie Jesus. Und unser Geist wird mit dem Heiligen Geist versiegelt, so daß der Teufel und sein Dämonenheer keinerlei Einflußmöglichkeiten mehr in unseren Geist, unser wahres Ich, haben.

Wo trägt der Teufel seine Schlachten mit uns aus?

Leider werden dabei unser vergänglicher Körper und unsere Seele (Verstand, Bewußtsein, Erinnerungen, Gefühle) nicht neugeboren. Und dort trägt der Teufel seine Schlachten mit uns aus: im Körper (Schmerzen, Krankheit) und in unserer Seele (unser Verstand sagt uns ‚Das kann doch gar nicht sein mit Jesus‘). Aber die gute Nachricht: Zu 1/3 sind wir schon perfekt; unser Geist ist neugeboren.

Es geht jetzt nur noch darum („nur“ ist leicht gesagt), daß wir unseren Geist zum dominierenden Faktor in unserem Leben machen (und nicht unseren Körper oder unsere Seele). Wie wir das schaffen? Täglich über alles mit Jesus reden und täglich unseren Geist stärken, indem wir Gottes Wort, die Bibel, die auch Geist ist, lesen. So einfach? So einfach. Dauert halt nur seine Zeit. Aber auch körperliche Fitness erreichen wir nur, wenn wir _täglich_ trainieren. Unseren Körper, weil er mit jedem Tag mehr abstirbt, verlieren wir. Unser Geist lebt ewig. Kümmern wir uns also um unseren unsterblichen Teil viel mehr als um unseren vergänglichen Körper. Nein, legen Sie die Kartoffelchips-Tüte wieder weg… runter vom Sofa und auch für die körperliche Gesundheit gesorgt!

Siehe vielleicht auch noch: Warum hilft Gott nicht? Gott hilft, aber anders als wir denken und auch Damit wir uns sorgen können, müssen wir 2 Lügen glauben

• Haben Sie schon Jesus als Ihren persönlichen Retter angenommen? Was muß ich tun, um gerettet zu werden?

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Wie viel Sex macht glücklich und frei?

3. März 2012 Lesezeit:

Was das weltlich-irdische System zu bieten hat, führt eigentlich nur immer in Knechtschaft und Abhängigkeit. All die irdische Dingen machen nicht frei; noch nicht mal glücklich – jedenfalls nicht über einen mehr oder minder kurzen Augenblick hinaus.

Nehmen wir Geld. Wir strampeln uns danach arg ab. Je mehr wir haben, desto größer wird die Angst, was sein wird, wenn wir alles verlieren. Und das kann so schnell gehen. Schauen Sie sich die derzeitige EU-Krise mit den bis vor kurzem noch unvorstellbaren Staatsverschuldungen, die linkslastige Politik immer höher anhäufen, an. Sieht das nach Sicherheit aus?

Ist mit dem Tod einfach alles aus?

Steve Jobs, Apple-Mitbegründer, hatte viel Geld, richtig viel Geld. Aber am Ende war er ein armer kranker Milliardär, der sich fragte, was mit ihm nach dem irdischen Tod geschehen wird. Wenn man die Berichte von seinem letzten Biografen und der Schwester von Steve Jobs, die auch am Totenbett dabei war, liest, scheint es so, daß Steve Jobs, der zeitlebens dachte, mit dem Tod sei alles aus, vielleicht doch noch zum jüdisch-christlichen Gott gefunden hat (Glaubte Steve Jobs an Gott? Bekehrung kurz vor seinem Tod?). Auf jeden Fall hören sich seine glaubhaft überlieferten letzten Worte (nämlich „Oh wow! Oh wow! Oh wow!“) nicht nach einem langweiligen Nichts, das angeblich nach dem irdischen Tod auf uns warten soll, an.

Für viele ist Sex die Erfüllung. Wirklich? Hektisch wird ein Partner mit dem nächsten ausgewechselt – immer von der Hoffnung getrieben, daß es mit einem neuen Partner endlich erfüllend wird.
Ich weiß nicht mehr wie viele Sexualpartner ich in meinem Leben hatte. Aber mit den meisten war es sogar richtig gut. Aber das ändert nichts an: Immer auf der Suche, daß es mit dem nächsten Partner bestimmt endlich erfüllend schön wird. Aber das war immer nur noch eine Runde auf einem Karussell, das sich auf dem selben Platz im Kreise drehte.

Wie bei allem, was der Teufel uns vorgibt: Der Kick muß mit der Zeit immer doller werden: Tabulose Sex-Praktiken auf dem Karussell?

Teilnehmende Beobachtung im Sex-Shop

In jungen Jahren habe ich als Student mal in einem Porno-Shop als Verkäufer und Filmvorführer gearbeitet. Für mein Soziologie-Studium im Nebenfach machte ich eine teilnehmende Beobachtung meiner Arbeit in dem Sex-Laden. Ergebnis: Die Stammkunden, die ich in den zwölf, fünfzehn Monaten hatte, fingen harmlos mit nackten, hübschen Mädchen in Hochglanz-Magazinen an, und endeten mit immer perverseren, härteren Darstellungen. Nicht wenige von ihnen fragten nach verbotener Pornografie, weil sie den größeren Kick suchten.

Und so wie den Kunden ging es auch den Verkäufern und mir. Je länger man dabei war, desto stärker mußte der Reiz werden. Ehe ich völlig abrutschte, hörte ich in dem Laden auf zu arbeiten.

Lesen Sie auch: Durch Porno gucken in die Hölle? Ja und nein, kommt drauf an

Wenn der Lack erstmal ab ist

Man täte alles für das neue Auto oder das schnelle Motorrad. Ein paar Wochen ist das auch herrlich. Aber – wie man so treffend sagt – wenn der Lack mal ab ist, turnt einen das auch nicht mehr an.
Manche kaufen sich ein Leben lang immer neue, schnellere, hübschere Autos, um die innere Leere, die materielles Zeugs nicht zudecken kann, zu überbrücken.
Oder man strampelt sich ab, damit man endlich ein schmuckes Motorboot bekommt, mit dem man im Sommer über den See flitzen kann. Im nächsten Sommer holt man es noch raus, aber schon im dritten, vierten Jahr bleibt es meist im angemieteten Schuppen stehen, weil immer nur Motorboot-Fahren halt auch nur langweilig ist.

Schauen wir uns die Schrottplätze unserer Städte an. Dort liegen all die einst so heiß begehrten Träume, von denen wir uns alles Mögliche versprachen, und rosten traurig vor sich hin, während wir uns schon wieder für neue Träume abrackern.

Wie oft muß man die Erde umkreisen?

Drogen? Sie wollen mir nicht wirklich damit kommen, daß Drogen glücklich machen, oder?
Ich habe so viele Pillen in meinem Leben geschluckt, daß ich diesen Planeten öfters umkreist habe als alle Space Shuttle-Flüge zusammengenommen. Und die Pillen haben mich sogar raus bis zu Jupiter und Saturn geschossen. Aber da fand ich auch nicht, was diese tiefe Sehnsucht, die in einem wartet, hätte füllen können.
Und ich habe so viele Bekannte neben mir sterben sehen. Nicht im Glück und nicht in Freiheit, sondern in fürchterlicher Knechtschaft von den Scheißdrogen.

Sexpraktiken? Eine Zeitlang habe ich gedacht, daß ich glücklich werden würde, wenn ich endlich mal dies oder das ausprobieren würde. Das wird es sein, dachte ich, wenn ich konkret meine perversen Phantasien auslebe, dann habe ich endlich gefunden, was mich auf Dauer glücklich macht.

Ergebnis?
„Ich hab’ die sanften Lieben gehabt,
in denen man morgens nach einer durchliebten Nacht
Hand in Hand über die noch ungemachten Wolken im Himmel läuft.

Ich hab’ die kaputt-perversen Lieben gehabt,
in denen man auf der Suche nach Erfüllung
immer tiefer in den schmutzigen Sumpf rutscht.“

Aber das macht alles nicht glücklich. Und vom Alkohol wollen wir erst gar nicht reden. Denn ob wir mit den Kosacken über die Wodka-Eisseen gleiten oder mit den Südsee-Piraten alle Segel auf dem Rum-Ozean in den Wind setzen, wir kommen nie dahin, wo wir wirklich auf Dauer glücklich sind.

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Um was geht es also?

Wir haben eine tiefe, geradezu kosmische Sehnsucht in uns. Gott selber hat sie uns gegeben, sozusagen als Antrieb, ihn zu suchen. Der Teufel kommt uns in diesem irdisch-weltlichen System damit an, daß er uns diese Sehnsucht befriedigen könnte mit materiellem Zeugs und Besitz, oder mit Alkohol, oder mit Drogen, oder mit Pornografie und Sexpraktiken, oder mit Macht und Einfluß und Erfolg.

Was der Teufel bei jedem von uns versucht, das hat er schon bei Jesus ins Spiel gebracht: Der Teufel führte Jesus auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reichtümer, alle Pracht und alle Macht dieser Welt. Und dann bot der Teufel Jesus an: Das alles gebe ich dir. Du mußt dich nur vor mir niederwerfen und mich und nicht Gott anbeten. (sinngemäß nach Matthäus Kapitel 4, Verse 8 – 9).

Schauen wir uns um in der Welt: Nirgendwo bei niemandem wirken diese irdischen Dinge auf Dauer zum Guten. Im Gegenteil, bei viel zu vielen führen sie zu schrecklich schnellem Niedergang, ernsthaften Erkrankungen oder gar psychischen Deformierungen.

Frieden, Erfüllung, Leben im Überfluß – das finden wir nur bei Gott: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 27)
Mit ‚Frieden‘ ist nicht die Abwesenheit von Krieg gemeint, sondern umfassenden, alles erfüllenden, alles befriedigenden Frieden. Zufriedenheit!

Wie hat Jesus vor rund 2.000 Jahren auf das Angebot vom Teufel reagiert? „Weg mit dir, Satan! (…) Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 4, Vers 10)

Wenn Sie mich fragen: Ich kann Ihnen nur empfehlen, es genauso wie Jesus zu handhaben. Alles Irdisch-Weltliche ist nicht erfüllend. Das langt noch nicht einmal zum Glücklichsein für die paar Jahrzehnte, die wir hier unten auf Erden leben. Außerdem hat Jesus das mehr als deutlich gemacht: Wir bekommen alles Irdisch-Materielle, was gut für uns ist, ohnehin von Gott, der weiß, was wir brauchen, und es uns mehr als gerne schenkt, wenn wir ihn an erste Stelle bei unseren Prioritäten setzen.

Bibel raus! Lesen Sie zum Beispiel das Versprechen von Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 25 – 34, und staunen Sie, was für ein herrlicher, uns versorgender Gott darauf wartet, daß wir uns ihm zuwenden.
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Die Bibel macht nur Angst…

29. Februar 2012 Lesezeit:

Die Tage hörte ich, dass die Bibel nur Angst mache… wie bitte? Nichts ist verkehrter als das. Das kann nur einer sagen, der die Bibel nicht gelesen hat. Am Anfang lebten unsere Vorfahren Adam und Eva in herrlicher Eintracht mit Gott himself. Besser geht’s nicht. Gott hatte für alles gesorgt. Deshalb nennt man das auch Paradies. Die Menschen fielen allerdings auf die Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, rein und wurden Gott gegenüber ungehorsam (die erste Sünde). Ergebnis: Gott, der rein und heilig ist und keinerlei Sünde neben sich ertragen kann, warf unsere Vorfahren aus der herrlichen Gegenwart mit ihm hinaus. Fortan wurschteln wir Menschen vor uns hin und sehnen uns danach, wieder vereint mit Gott leben zu können.

Schon ganz am Anfang, da waren Adam und Eva nach ihrem Ungehorsam noch bei Gott, hat Gott aber seinen herrlichen Plan für unsere Rettung bekannt gegeben (1 Mose / Genesis 3:15). Er wird Jesus schicken, der die Strafe, die wir eigentlich verdient hätten, auf sich nimmt. Das kostenlose Angebot von Gott und Jesus: Jeder, der Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, ist frei von aller Schuld, keine Strafe, keine Hölle. Wo soll mir das bitteschön Angst machen? Das ist doch herrlich. Besser geht es nicht.


Was soll Gott uns sonst noch zusagen? “Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.” (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10)
Wenn wir dennoch Angst vor irgendwelchen irdisch-weltlichen Dingen haben, dann deshalb, weil wir Gottes Zusage nicht derart in uns aufgenommen haben, daß Gottes Zusage stärker ist als das, was uns unser irdisch-weltlicher Verstand oder unsere irdisch-weltlichen Gefühle sagen. ► Angst in der Bibel


Wenn ich mir die Birne mit ’ner halben Flasche Wodka zusaufe, kann ich vielleicht für kurze Zeit Sinnentleerung, Schmerzen, schlechtes Gewissen, Langeweile usw usf vergessen, aber wirkliche Erfüllung und Freude (und das auch noch für alle Ewigkeit!) schenkt mir nur Jesus. Was will ich mehr?!

Keine Angst. Jetzt nicht. Und auch nicht in der Endzeit

Oder bezieht sich die Aussage ‚Die Bibel macht nur Angst‘ auf die Endzeit-Prophezeiungen (Daniel, Offenbarung usw.)? Jesus selber sagte, dass wir bei dem Eintreffen der diversen Prophezeiungen, die den Beginn der Endzeit ankündigen, nicht verstört oder ängstlich sein sollen: „Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“ (Jesus in Lukas 21, Vers 28).
Wir haben die Zusage, dass Gott und Jesus uns in den sicheren Himmel holen (Entrückung; siehe 1 Thessalonicher Kapitel 4, Verse 13 – 18), bevor Gottes Zorn diejenigen Menschen treffen wird, die ihn verhöhnen und ablehnen und stattdessen lieber im Ungehorsam ihm gegenüber dem Teufel folgen.

Es gibt nur eine Sache, die einem Angst machen muss. Und zwar wenn wir Gott ablehnen. Denn die Strafe dafür ist ewige Verdammnis. Und – da läßt die Bibel keinen Zweifel dran – die Hölle ist nicht irgendwie symbolisch gemeint, sondern die Schmerzen und die Tortur dort sind real und dauern für immer und ewig. Es gibt auch keinen Weg mehr zurück aus der Hölle. Lesen Sie, was Jesus selber über die Hölle sagte, in Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 31. Möchten Sie dort Ihre Ewigkeit verbringen? Wohl eher nicht, denn das hört sich nicht nach nicht enden wollender Party an, sondern nach schrecklicher Pein.

Kein Mensch muss in die Hölle. Außer er entscheidet sich zu Lebzeiten dafür, Gott abzulehnen

Gott liebt uns. Liebt uns so sehr, dass er in Jesus Mensch wurde, um die Strafe, die wir für all die Sünden und all den Mist, den wir immer wieder begehen (ja, auch Sie; jeder sündigt), verdient hätten, auf sich zu nehmen, damit wir – wenn wir das Angebot annehmen – für alle Ewigkeit gerettet sind und in wahrhaft paradiesischen Zuständen mit ihm und Jesus leben können.

Tip (mit einem ‚p‘ viel hübscher als ‚Tipp‘): Lesen Sie mal die ersten zwei und die letzten zwei Kapitel der Bibel. Da sehen Sie, wie herrlich Gott alles für uns Menschen geplant und gemacht hatte (ehe unsere Vorfahren auf die Lügen vom Teufel reinfielen), und wie herrlich und schön alles wieder werden wird, nachdem Jesus das zweite Mal auf die Erde gekommen ist.

Wer muss denn Angst haben?

Muß denn niemand Angst haben? Doch. Und zwar diejenigen, die Gott verhöhnen und ablehnen. Wer, obwohl Gott immer und immer wieder seine Hand ausstreckt, um nicht auch nur einen einzigen Menschen zu verlieren, die Einladung von Gott nicht annimmt, wird nicht gerettet. Die Bibel ist da eindeutig: Solche Menschen werden für immer im Feuersee leben und leiden.
Aber niemand muß das. Denn: Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes Kapitel 14, Vers 6). Jeder, der Jesus rechtzeitig als seinen Retter und Herrn annimmt, ist gerettet.
Hm, wozu brauche ich Jesus?

Gott bestraft niemals „aus heiterem Himmel“ und ohne Vorwarnung. Beispiel: Der gute Noah baute rund 100 Jahre an seiner Arche und warnte die Menschen. Aber die hörten nicht auf ihn, sondern fröhnten ihren Lastern, Lügen und Ablehnungen von Gott. Sie mußten dafür den Preis zahlen.

Und so ist es mit jedem einzelnen Menschen auch heute. Ne… gucken Sie jetzt nicht leicht irritiert nach hinten… Sie sind gemeint. Gott gibt in der Bibel, seinem Wort, klare, eindeutige Ansagen darüber, wie wir glücklich, gesund und voller Hoffnung leben können. Gott gibt in der Bibel auch jede Menge Prophezeiungen, wie es am Ende, bevor Jesus das zweite Mal auf die Erde kommen wird, um dem dämonischen Spuk ein Ende zu bereiten, zugehen wird und welche Strafe diejenigen erwartet, die lieber dem dämonisch Schlechten nachgelaufen sind. Niemand kann sagen: ‚Ach, das habe ich nicht gewußt.‘ Und für jeden (für jeden, ohne Ausnahme; ganz gleich, welchen Mist wir auch gebaut haben mögen) besteht noch Gottes Angebot der Rettung.
Kurzum: Glaube, Hoffnung, Liebe, Freude = Gott.
Angst = Teufel.

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