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Liebt Jesus mich? Will er eine persönliche Beziehung mit mir?

19. Juli 2012 Lesezeit:

Wir brauchen keinerlei Angst vor Gott oder Jesus zu haben. Falls wir doch noch Angst haben, dann deshalb, weil wir nicht mit Überzeugung glauben, daß Gott und Jesus uns lieben. Aber sie tun das. „In ihm (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) haben wir den freien Zugang durch das Vertrauen, das der Glaube an ihn schenkt.“ (Epheser Kapitel 3, Vers 12)

Es geht nicht um unsere Gefühle.
Es geht um unseren Glauben

Es geht auch nicht darum, daß wir uns irgendwie toll fühlen müssen, damit wir daran merken, daß Gott und Jesus bei uns sind und uns lieben. Gott und Jesus sind immer bei uns. Und an ihrer Liebe zu uns wird sich nichts ändern. In den schlimmsten Katastrophen sind sie bei uns. Ja, es sind die Probleme und Katastrophen, in denen wir eigentlich spirituell wachsen und uns entwickeln. „Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.“ (Philipper Kapitel 1, Vers 6)

Manchmal denken wir, Gott hätte uns verlassen. Aber er verläßt uns nie. Er ist auch nie mit etwas Wichtigerem beschäftigt. Gott schläft und schlummert noch nicht mal (Psalm 121, Verse 1-4), sondern er ist immer bei uns und immer für uns da. Und er ist immer an und mit uns am arbeiten: „Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.“ (Philipper 1:6)

Gott verläßt uns nicht

Je dicker es einem reingeht, je aussichtsloser alles erscheinen mag, desto sicherer können wir als neugeborene Christen sein, daß Gott ganz besonders dolle am Wirken ist. Gerade wenn die Stürme des Lebens toben und die Wellen hochschlagen (lesen Sie mal Matthäus Kapitel 14, Verse 24 – 33), gerade dann müssen wir noch enger zu Gott und Jesus und unseren Glauben stärken und bekennen. Und vergessen Sie nie: „Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler.“ (Jesaja Kapitel 40, Vers 31) Das hört sich nicht nur schön an, sondern ich kann Ihnen aus den Erfahrungen meines gesamten Lebens garantieren, daß es so ist — ganz gleich, wie schlimm die äußeren Umstände im Moment einem auch erscheinen mögen. Durchhalten. Und niemals vergessen: Gott mutet einem immer nur so viel zu, wie man auch verkraften kann.

► Prüfungen sollen unseren Glauben in Gott stärken

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Ist durch Jesus jeder gerettet?

18. Juni 2012 Lesezeit:

Fallen wir nicht auf die Desinformation herein, Gott sei so sehr Liebe, daß er doch niemals zulassen würde, daß Menschen in der Hölle für immer leiden müßten.
Richtig ist, daß Gott keinen Menschen in die Hölle verdammt; und daß Gott keinen Menschen an die Hölle verlieren will. Aber ebenso richtig ist, daß es die Menschen sind, wenn sie das kostenlose Angebot der Rettung durch Jesus nicht annehmen, welche durch ihre Entscheidung in der Hölle landen (und leiden) werden. Über das abschließende Gericht von Gott lesen wir in der Offenbarung Kapitel 20, Verse 11 – 15; das Gericht und der Feuersee.

Weil Gott uns liebt, schickt(e) er Jesus

Jesus kam als Gottes Sohn (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn = von gleicher Art) in die Welt, „damit jeder, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab…“ (Johannes Kapitel 3, Vers 14 – 16)

Warum schickte Gott Jesus in die Welt? „… damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Johannes Kapitel 3, Vers 16)

Weil Gott nicht nur Liebe, sondern auch Heiligkeit ist, kann er keine Kaputtheiten, keinen Schmutz, keine Sünden neben sich ertragen. Weil unsere Vorfahren Adam und Eva nur 1mal gesündigt hatten, flogen sie aus Gottes Nähe raus.
Und wegen Gottes Gerechtigkeit hätten wir die Strafe verdient. Der Lohn für die Sünden ist der spirituelle Tod, d.h. Hölle statt Himmel und Paradies.

Damit wäre eigentlich die ganze Geschichte mit dem Verhältnis von Gott und uns Menschen gegessen gewesen. Aber da ist halt noch Gottes bedingungslose Liebe zu uns Menschen. Gott sei Dank!, müssen wir sagen.

Die Strafe, die wir für unsere Sünden verdient hätten, nahm Jesus auf sich. Und für Gott war und ist dieses Opfer ausreichend; er nahm und nimmt es an.

Wenn wir glauben, daß Jesus als Gottes Sohn für uns am Kreuz gestorben und von den Toten wiederauferstanden ist, und wenn wir mit aufrichtigem Herzen Jesus um Vergebung unseres sündhaften Tuns bitten, dann sind wir in den Augen Gottes frei von aller Schuld. Gott legt(e) all unsere Sünden auf Jesus.

Gott will, daß sich jeder rettet

Jesus kam sozusagen als das Opferlamm, auf das wir alle Strafe, die wir in Gottes Augen verdient hätten, legen können. Tun wir das, dann sind wir vor Gott frei von aller Schuld. Wir sind dann reiner und sauberer als frisch gefallener Schnee.
„Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.“ (Johannes Kapitel 3, Vers 17)

Aber damit das funktioniert, müssen wir mit aufrichtigem Herzen unsere Sünden bereuen und Jesus als unseren persönlichen Herrn und Retter annehmen: „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.“ (Johannes Kapitel 3, Vers 18)

Das hört sich komisch an. Ja, nach irdisch-weltlichen Maßstäben geradezu hanebüchen. Aber so ist Gottes Plan: Nur über das Kreuz, nur durch Jesus finden wir Errettung. Die Welt mag lachen. „Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden ist es Gottes Kraft.“ (1 Korinther Kapitel 1 Vers 18)

Siehe vielleicht auch: Voraussetzung für den Himmel erfüllen

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Was will Gott von mir? Und wer bin ich?

18. Juni 2012 Lesezeit:

Gott will nicht jemand sein, bei dem wir, wenn wir in Not sind, um Hilfe betteln, ihn aber ansonsten außerhalb unseres Lebens lassen und zugucken, wie wir selber alles hinwurschteln. Gott ist auch niemand, bei dem wir mal eben schnell unsere Wunschliste runterbeten, ihn aber ansonsten nicht in unser Leben integrieren.
Gott will das Wichtigste in unserem Leben sein. Über allem, wichtiger als unsere Kontoauszüge, wichtiger als unser Mercedes AMG in der Garage, wichtiger als unsere Sorge, wie wir die nächste Stromrechnung bezahlen können…

Gott möchte eine persönliche Beziehung mit uns haben

Was Gott will? Er will eine persönliche Beziehung zu jedem einzelnen Menschen. Zu ihnen, zu mir, zu jedem. Wie das möglich ist? Gott ist omnipotent (allmächtig), omnipräsent (allgegenwärtig) und allwissend. Ich weiß leider nicht, was ‚allwissend‘ mit omni… heißt. Aber egal, wir kennen jetzt Gottes Eigenschaften.

Können wir das wirklich verstehen? Allmächtig, allgegenwärtig und allwissend? Nein, eher nicht. Müssen wir das verstehen? Nein, wir müssen und können es glauben.

Und der Glaube, nicht unser Verstand für diese grobstoffliche Welt, ist es, nach dem alles läuft und mit dem alles funktioniert.

Die Frage, deren Antwort die Menschheitsgeschichte änderte:
Bist du Gottes Sohn? – Ja

Daraus bestehen wir:
Körper, Seele und Geist

Stellen Sie sich drei Kreise vor. Im Innern, der kleinste Kreis, das ist unser vergänglicher Körper. Der Körper ist ein Meisterwerk (haben wir von Gott etwas anderes erwartet? Nein, natürlich nicht). Aber der Körper zerfällt. Da können wir machen, was wir wollen. Kein Fitness-Studio, kein Vitamintrank, keine Operationen werden verhindern, dass unser irdischer Körper abstirbt.

Der zweite Kreis, der den ersten mit unserem Körper umgibt, ist unsere Seele: Das ist unser Verstand, das sind unsere Emotionen und unsere Denkweisen. Denken wir beispielsweise ‚Oh, es ist so kalt, da werde ich ganz bestimmt krank und bekomme eine Erkältung‘, reagiert unser Körper darauf und wird auch krank.

Unsere Denkweise beeinflusst unseren Körper. Umgekehrt auch: Hat unser Körper Schmerzen, dann denken wir leicht: ‚Ja, jetzt bin ich krank‘. Werden die Schmerzen schlimmer, denken wir vielleicht: ‚Jetzt werde ich sterben. Da gibt es keine Rettung mehr‘.

Rettung finden wir im dritten Kreis. Dieser dritte Kreis ist unser Geist. Denn wir sind ein Geist, der eine Seele hat, und in einem vergänglichen Körper lebt. Wir haben also nicht einen Geist, sondern wir sind ein Geist, kein Schlossgespenst, sondern ein spirituelles Wesen, Gott nach seinem Ebenbild gleich, denn auch Gott ist ein spirituelles Wesen. Und unserer innerer Mensch = unser wahres Ich = unser Geist ist es, der in direktem Kontakt mit Gott und seinem Königreich steht.

Schön und gut. Was jetzt?
Wo finden wir Gott? In seinem Wort, der Bibel.
Fangen Sie das Lesen vorne an und hören hinten auf? Vielleicht keine so gute Idee, weil Sie wahrscheinlich recht bald die Lust verlieren.
Einen Marathonlauf beginnen Sie ja auch nicht gleich vom Sofa aus noch mit der Kartoffelchip-Tüte in der Hand… langsam, Schritt für Schritt, Trainingseinheit für Trainingseinheit legen wir los.
Lesen Sie beispielsweise mal ganz vorne Genesis Kapitel 1 und 2. So fing das alles an.
Lesen Sie dann vielleicht mal weiter hinten Matthäus und Johannes.
Hey… Sie sind dann ja schon mitten drin. Fehlt nicht mehr viel, und Sie sind schon ein halber Bibelexperte…

Wie lange sollen Sie in der Bibel lesen?
Es ist wie mit dem Spenden. Wenn wir denken ‚Ach ja, ich gebe schon was‘, dann wird das nie was Richtiges. Als Krücke spenden wir einfach von allem, was reinkommt, direkt 10 Prozent. Punkt. Dann gibt es kein Vertun.
Und so auch beim Bibel-Lesen. Nicht à la ‚Ach ich guck mal, ob ich morgen Lust habe‘ (denn dann haben Sie nie Lust), sondern jeden Tag 30 Minuten. Punkt. Kein Vertun, keine Ausrede. Machen Sie das drei, vier Wochen, dann ist es eine schöne Angewohnheit geworden, die nicht nur ganz von alleine läuft, sondern auch etwas, das Sie nicht mehr missen möchten.
► Keine Lust, die Bibel zu lesen. Soll ich mich dazu zwingen?

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Geld, Habsucht, Geldgier, die Bibel und 1 Timotheus Kapitel 6

12. Mai 2012 Lesezeit:

Geld ist nichts Schlimmes. Welcher Vater will, daß seine Kinder in Armut rumlaufen oder mal gerade eben über die Runden kommen? Es wirft kein gutes Licht auf unseren himmlischen Vater, wenn wir als seine Töchter und Söhne finanziell rumkrebsen müssen.

Gott ist König aller Könige. Herr aller Herren. Alles ist von ihm erschaffen. Alles gehört ihm. Alles Gold und alles Silber überall im Universum, alle Reichtümer.

Gott gibt uns seine Liebe.
Aber sein Geld nicht?

Gott liebt uns… aber genug Geld will er uns nicht geben? Wir sollen als seine Kinder Probleme haben, immer all unsere Rechnungen ohne Schwierigkeiten zahlen zu können? Gott liebt uns, aber wir sollen finanziell nicht hinkommen, wenn das Auto, die Waschmaschine oder der Geschirrspüler kaputt gehen, weil wir nicht locker und problemlos eine Neuanschaffung tätigen können? Das ergibt keinen Sinn und paßt auch nicht zum liebenden Wesen von Gott, „der uns alles reichlich gibt, was wir brauchen“ (1 Timotheus Kapitel 6, Vers 17). „Reichlich gibt“ – nicht ‚gerade mal eben so viel‘ gibt, daß wir gerade mal eben das Monatsende erreichen.

Lesen Sie auch: Wem gehört alles Gold und alles Silber?

Wie versteht man Gott?

Wir können alles von Gott haben. Und er gibt uns alles, wenn es gut für uns ist. Bibel raus: die Ausführungen von Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 19 – 34 gelesen. Bibel raus? Ja, da führt kein Weg dran vorbei. Wie wollen Sie Gott immer besser verstehen und kennenlernen, wenn Sie nicht sein Wort lesen? Ach, ich kann ihn auch anders verstehen… das glaube ich nicht. Ich befürchte eher, daß solche Aussagen nur unsere träge Faulheit überdecken und rechtfertigen sollen.

Vergessen wir auch nicht: Der Teufel versucht alles, aber wirklich alles mit jeder miesen Einflüsterung, um zwei Dinge zu erreichen:
(1) der Teufel will uns von Jesus fernhalten, weil Jesus der einzige Weg für unsere Errettung zu Gott und ins Paradies ist („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“, Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

(2) der Teufel will nicht, daß wir die Bibel lesen. Gott ist Geist; wir sind nach Gottes Ebenbild auch Geist (nicht ein waberndes Schloßgespenst, sondern eine spirituelle Persönlichkeit mit einer Seele und leben in einem vergänglichen Körper). Und Gottes Wort, die Bibel, ist Geist und Wahrheit. Wir können nur mit unserem Geist (nicht mit unserem Verstand und Bewußtsein aus unserer Seele oder unserem Körper) Kontakt zu Gott, der Geist ist, aufnehmen. Das Bindeglied sozusagen ist Gottes Wort. Dort lernen wir Gott kennen. In der Bibel erfassen wir Gott immer besser und können unsere persönliche Beziehung (denn eine solche sucht Gott bei jedem einzelnen Menschen) auf- und ausbauen.

Lassen Sie sich vom Teufel, dem alten Lügner, nicht einflüstern, Sie seien ein schlechter Christ, weil Sie die Bibel nicht lesen. Ändern Sie sich einfach: Bibel raus aus dem Bücherregal. Die Bibel gehört in Ihren Lebensmittelpunkt. Man sagt so treffend: Wessen Bibel zerfällt (weil man täglich in ihr liest und mit ihr arbeitet), dessen Leben zerfällt nicht.
Die ersten Tage, an denen man sich vornimmt, täglich in der Bibel zu lesen, sind vielleicht schwer, weil man immer wieder seine Trägheit überwinden muß, um den Fernseher auszuschalten und sich lesend für dreißig Minuten in die Bibel zu vertiefen. Aber wenn Sie das für zwei, drei Wochen getan haben, wird daraus eine angenehme, wohltuende Gewohnheit, die Sie nicht mehr missen möchten.

Geld ist gut.
Geldgier ist schlecht

Für einen Christen, dessen liebender Vater der allmächtige Gott ist, sollte Geld eigentlich kein Problem sein. Aber fragen Sie mal einen Christen, ob er Ihnen auf die Schnelle 5.000 Euro leihen kann… und: wieso sind Sie so knapp, daß Sie sich Geld leihen müssen?
Da stimmt irgendwas nicht. Aber nicht mit Gott, sondern mit uns und unserem Glauben stimmt etwas noch nicht.

Gott will uns reichlich versorgen. „Er aber, der durch die Macht, die in uns wirkt, unendlich viel mehr tun kann, als wir erbitten oder uns ausdenken können…“ (Epheser Kapitel 3, Vers 20) Wenn Gott in Jesus Mensch wurde, um mit einem solchen Opfer uns für ein Leben in aller Ewigkeit in seiner Gegenwart zu retten (lesen Sie mal… ja, schon wieder die Bibel… die Kapitel 21 + 22 in der Offenbarung, um zu erahnen, was für eine herrlich-phantastische Ewigkeit Gott für seine Schäfchen vorbereitet hat), dann soll er uns ausreichend Geld vorenthalten, damit wir ohne Probleme unsere Rechnungen zahlen, ein Leben ohne Mangel leben und auch noch so viel übrig haben, daß wir anderen, die in Not sind, helfen können? Das macht keinen Sinn.

Gott sagt uns klipp und klar zu, daß er uns alles, was wir benötigen, reichlich gibt. Siehe die Ausführungen von Jesus (und Jesus war und ist zu keiner einzigen Lüge fähig) in Matthäus Kapitel 6 ab Vers 19.

Und weil uns Gott so liebt, will er nicht, daß wir auf den falschen Weg geraten. Und das tun wir leicht, weil diese Welt voll ist von teuflischen Versuchungen und wir so schwach sind. Schwach? Viel Bibel lesen = viel Gott kennenlernen = immer stärker in unserem Geist, unserem wahren Ich, werden = immer weniger anfällig für irdisch-weltliche Verführungen sein.

Geld und Reichtum können uns von Gott wegbringen

Eine der größeren Versuchungen, mit denen der Teufel uns von Gott und unserem wahren Ich wegbringen will, ist das Geld (ja, ich weiß, mit der Sexualität noch mehr).
Gott hat mir in meinem Leben bisher zweimal so viel Geld gegeben, daß ich buchstäblich damit zugeworfen wurde. Ergebnis: Ich kam immer vom richtigen Weg ab. Will sagen: Anfänglich war es toll, ich war Gott dankbar, ich spendete reichlich. Aber mit der Zeit dachte ich, daß ich es bin, der das Geld verdiente (und vergaß mehr und mehr, daß Gott es ist, der es mir schenkte).

Und ich bekam immer mehr Angst, was sein würde, wenn das Geld nicht mehr so reichlich sprudeln würde. Will sagen: Ich verließ mich mehr und mehr auf den unsicheren Reichtum, statt mich ganz und gar in Gottes fürsorgender Hand geborgen zu wissen.
Was heißt das konkret? Ich hatte nicht mehr meinen Glauben an erster Stelle in meinem Leben, sondern verließ mich auf die Beträge in meinen Konto- und Depotauszügen.

Gottes Wort sagt dazu: „Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen.
Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.“
(1 Timotheus Kapitel 6, Verse 9 – 10)

Weil Gott uns liebt, sorgt er für uns. Wie jeder gute Vater gibt er uns, seinen Kindern, nicht nur reichlich, sondern hat auch stets ein Auge darauf, daß wir uns auf dem Weg weiterentwickeln, der gut für uns ist. Und so nahm Gott mir immer wieder alles Geld. Hey guck, sagte er dann, was jetzt?
Ja ich weiß, mein Gott, ich habe nur dich. Und ich brauche auch nur dich. Das ist gut, mein Sohn, daß du das erkennst.

Unerhörte Gebete

Gott gibt uns das, was wir zum Leben brauchen, immer ausreichend — siehe Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 19-34. Wir müssen nur glauben.
Aber wir haben ja nicht nur Bedürfnisse, sondern auch Wünsche. Und da liegt der Hase begraben. Nicht alles, was wir uns wünschen, ist gut für uns. Sich viel Geld zu wünschen, ohne daß man in seinem Glauben an Gott unerschütterlich geworden ist, ist nicht unbedingt gut, weil wir dann — wenn Gott uns viel Geld schenkt — sehr leicht das Geld an erste Stelle setzen und uns von unserem Reichtum Sicherheit versprechen. Aber nichts ist verkehrter. Alles Geld (oder Gold) dieser Welt bedeutet nichts im Vergleich zu der Gewißheit, daß wir durch Jesus für ein Leben in alle Ewigkeit bei Gott gerettet sind.

Vieles, was wir uns von Gott erwünschen, bekommen wir nicht, weil es einfach nicht gut für uns wäre. Gott weiß alles und hält alles in seiner Hand. Und Gott will immer nur das Beste für uns. Dazu gehört auch, daß er manchen Wunsch nicht erfüllt.

Was sagt Gott einem Kleinunternehmer?

Sie sind vielleicht ein Kleinunternehmer und erbitten von Gott im Gebet mehr Kunden, mehr Umsatz, mehr Wachstum für Ihren Laden. Nichts spricht dagegen. Außer Ihre eigenen Probleme, an denen Gott noch arbeitet. Ich konstruiere mal ein Beispiel: Sie haben zwei Angestellte, aber die behandeln Sie nicht ordentlich; meckern rum, nörgeln an ihnen rum und machen den Leuten jeden Arbeitstag zu keinem schönen Tag.
Wenn Gott Ihren Laden jetzt im guten Sinne explodieren lassen und die Umsätze in nicht geahnte Höhen treiben würde, dann würden Sie noch drei weitere Leute einstellen. Und? Plötzlich sind es 5 Leute, an denen rumgenörgelt wird, und Gott — an den sich Ihre zwei Angestellten im Gebet wenden und bitten, daß doch diese ungute Nerverei endlich ein Ende haben soll — hätte es dann mit fünf Leuten zu tun, die sich im Gebet hilfesuchend an ihn wenden.

Wenn Gebete unerhört bleiben, dann ist es immer richtig, Gott zu fragen, warum. Laß mich erkennen, lieber Gott, woran es liegt. Gott erklärt einem alles.

Auch nicht verkehrt: Wenn Sie einen Wunsch haben, der von Gott nicht erfüllt wird, dann bitten Sie Gott, daß er den Wunsch bei Ihnen einfach wegnimmt, falls Ihr Wunsch nicht im Einklang mit dem stehen sollte, was Gott für Sie vorhat. So einfach geht das? Ja klar, wir müssen nur glauben, daß Gott alles kann und immer nur das Beste für uns will.

Und wenn die dicke Kohle da ist?

Und diejenigen, die Gott reich und wohlhabend gemacht hat, müssen sich stets vor Augen halten, „nicht überheblich zu werden und ihre Hoffnung nicht auf den unsicheren Reichtum zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gibt, was wir brauchen. Sie sollen wohltätig sein, reich werden an guten Werken, freigiebig sein und, was sie haben, mit anderen teilen. So sammeln sie sich einen Schatz als sichere Grundlage für die Zukunft, um das wahre Leben zu erlangen.“ (1 Timotheus Kapitel 6, Verse 17 – 19)

90 Prozent spenden, 10 Prozent behalten

Was halten Sie von folgender Überlegung? Wenn Sie nach Steuern 1 Million bekommen, behalten Sie 10 Prozent davon für sich und geben Sie 90 Prozent davon weg an Bedürftige…
Haben Sie Probleme mit einer solchen Vorstellung? Dann ist es wahrscheinlich, daß Sie immer noch das Geld über Gott stellen.
‚Man weiß nie, was kommt‘, denken Sie vielleicht und fühlen sich wohler, wenn Sie 900.000 Euro auf dem Konto haben.
Aber vergessen dabei, daß Gott für Sie und mich sorgt. Gott entscheidet, wie lange wir leben — und nicht 900.000 Euro auf dem Konto. Unser Glaube, unser Verhältnis zu Gott entscheiden, wie gut wir leben oder auch wie gesund wir sind. Das Spirituelle bestimmt das Materielle.

„Verkauf alles, was du hast, verteil das Geld an die Armen und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!“, sagte Jesus (in Lukas Kapitel 18, Vers 22) zu einem reichen Mann, der ihn fragte, was er tun müsse, um das ewige Leben zu erhalten.

Der reiche Mann konnte das nicht und ging weg von Jesus. Gehen Sie weg von Jesus? „Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!“ (Jesus in Lukas Kapitel 18, Vers 24)

Damit nichts falsch verstanden wird. Reich und wohlhabend sein ist prima. Solange wir nicht an unseren Reichtum unser Herz hängen. Denn dann ist es schwer in das Königreich Gottes kommen, weil im Königreich Gottes herrscht der Glaube (daß Gott für uns sorgt) und nicht unser Kontostand.

Was heißt das alles? Gott an 1. Stelle. Alles andere (auch das Geld) erst danach. Wenn wir das beherzigen, sind wir auf dem richtigen Weg und werden es niemals bereuen.

Siehe in diesem Zusammenhang vielleicht auch —

  • Nicht erhörte Gebete. Wie lange soll man warten? 100 Jahre wie Abraham?
  • Unser Glaube soll sich durch Prüfungen bewähren
  • Reich werden, indem man weggibt
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