Das ist ärgerlich. Da schreibe ich einen Newsletter (gestern freute ich mich noch, weil wir 1.000 (!) Abonnenten für unseren KTNJ Newsletter erreichten; im Moment, wo ich diese Zeilen schreibe, sind es 1.002) und was passiert? Ein kleiner aber bedeutungsschwerer Fehler hatte sich in den aktuellen Newsletter eingeschlichen.

Ja was denn nun? Gibt es für Jesus-Schäfchen noch eine Verurteilung oder gibt es keine mehr?

Gottes Wort gibt uns (neben vielen anderen Bekräftigungen unserer ewigen Errettung und Versöhnung durch Jesus) beispielsweise diese beruhigende Zusage: „Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr.“ (Römer 8:1)

„Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr.“ (Römer 8:1)

Was wurde in meinem Newsletter daraus? „Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, eine Verurteilung mehr.“ (Römer 8:1) Was das Fehlen von einem kleinen „k“ für einen Unterschied macht. Teufel und seine Höllenburschen reiben sich die Hände ob solcher Verdrehung von Gottes herrlichem Wort.

Sprüche sind nicht Psalme

Während ich diese Klarstellung schreibe, kommt schon die nächste Meldung eines Fehlers rein. Meine Güte, bin ich vielleicht zu müde, sollte mal ausspannen und mich richtig ausschlafen? Wie auch immer: In der KTNJ SMS verschickte ich die Aussage: „Angst wird einem Menschen zur Falle, wer jedoch auf den Herrn vertraut, ist der Angst enthoben“. Und gab als Quelle Psalm 29:25 an. Ist natürlich nicht richtig. „Angst wird einem Menschen zur Falle, wer jedoch auf den Herrn vertraut, ist der Angst enthoben“ steht bei Sprüche Kapitel 29, Vers 25.

Ich fühle mich halt von „Wir alle müssen die Aufgaben dessen, der mich gesandt hat, rasch erfüllen. Denn nicht mehr lange und die Nacht bricht herein, in der niemand mehr etwas tun kann“ (Jesus in Johannes 9:4) mehr als angespornt und mach so gut ich kann so viel ich kann.

Bange Frage: Was mag ich in diesem Beitrag falsch geschrieben haben…? Tödsche Spraxxe schwähre Schbrackse. Ich weiß.