Als Jesus vor rund 2.000 Jahren an jenem Kreuz in Jerusalem gestorben ist, hat Gott den gesamten Zorn, den er wegen den Sünden der Menschen hat, auf Jesus gelegt (auch Ihre und meine Sünden). Und Gott hat sich buchstäblich von Jesus in dem Moment abgewandt, weil Gott Sünden nicht ertragen kann. Deshalb schrie Jesus: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Matthäus 27:46)

Wenn es nach Gott geht, müßte kein Mensch in Hölle

Für jeden einzelnen Menschen hat Gott die Sünden auf Jesus gelegt. Insofern ist auch _jeder_ Mensch potentiell gerettet. Kein Mensch müßte in die Hölle, keiner müßte an den Teufel verloren gehen (und es gibt laut Bibel nur diese 2 Möglichkeiten: Himmel und Gott und Jesus oder Hölle und Teufel).

Kein Mensch muß in die Hölle? Na, Sie wissen nicht, was ich getan habe. — Nein, das weiß nicht. Aber ich weiß, was Jesus getan hat. Nämlich _alle_ Sünden auf sich genommen, damit jeder, der das glaubt, frei sein kann vom Zorn Gottes. Egal, ob Mörder oder Totschläger, Babyvergewaltiger oder Kinderschänder… keine Sünde ist größer als die Gnade, mit der Gott + Jesus uns alles vergeben wollen. Also: Gott ist nicht sauer auf Sie. Gott und Jesus wollen Sie vor der Hölle retten. Schlagen Sie die hilfreich ausgestreckte Hand aus? Na, dann viel Spaß damit in der Hölle

Gott sieht nicht uns, sondern sieht uns reingewaschen durch das Opfer von seinem Sohn Jesus

Der Teufel, der alte Lügner, will uns einreden, daß Gott uns doch gar nicht lieben könnte, weil wir so kaputt und sündig sind. Das ist richtig, so wie wir sind (und wenn wir uns noch sehr bemühen, ein guter Mensch zu sein) können wir niemals Gottes perfekten Ansprüchen genügen. Schon 1 kaputter Gedanke… sündig. Denken Sie dran, unsere Vorfahren Adam und Eva wurden ja nicht aus dem Paradies rausgeworfen, weil sie ständig fürchterlich rumgesündigt hätten, Sex-Orgien feierten und den halben Garten Eden in Schutt und Asche legten… nein, nur 1 einziges Gebot übertreten = Gott gegenüber ungehorsam geworden = Rauswurf aus Gottes herrlicher Gegenwart.

Wir könn(t)en also niemals so perfekt sein, daß Gott uns wirklich liebend annehmen kann. Aber deshalb kam Jesus in die Welt. Wenn wir Jesus als unseren Retter, der für unsere Sünden gestorben ist, annehmen, dann sind wir in Gottes Augen vollkommen sauber, rein und vollkommen frei von aller Schuld. Gott will wieder gerne mit uns zusammensein.

Wir müssen nur glauben.
Gott sagt ‚Ich will dich durch Jesus retten‘
Wir sagen ‚Danke! Danke! Danke!‘

So weit, so gut. Aber welche Rolle spielen wir dabei? Es langt nicht, daß Jesus das Opfer für alle Menschen erbracht hat, damit jeder einzelne auch gerettet ist. Denn Rettung findet laut Bibel nur der, der bewußt Jesus als seinen Retter annimmt und glaubt… glaubt, daß mit Jesus all seine Schuld und all seine Sünden ein für allemal abgewaschen sind. Wer das nicht tut, hat laut Jesus kein ewiges Leben mit ihm und Gott, sondern wird in der Hölle leiden.

„Wenn du mit deinem Mund bekennst: „Jesus ist der Herr“ und in deinem Herzen glaubst: „Gott hat ihn von den Toten auferweckt“, so wirst du gerettet werden.“ (Römer Kapitel 10, Vers 9)

Oder wie Jesus selber es ausdrückte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Das Angebot steht. Jesus hat potentiell die Rettung für alle Menschen möglich gemacht. Es liegt an Ihnen, wie Sie sich entscheiden. Entscheiden Sie sich weise, denn es geht dabei um nicht weniger als um Ihre Ewigkeit. Hm, wenn das alles so einfach und so perfekt ist, warum nehmen dann nicht alle Menschen Jesus an? (sie gucken nicht auf Jesus, sondern auf die Religion)

Wie wird man in den Augen von Gott gerecht? Nicht durch eigene Taten (ganz gleich, wie sehr man sich auch anstrengen mag, man wird niemals den perfekten Ansprüchen vom perfekten Gott genügen können), sondern einzig und allein durch das unverdiente Geschenk, das Jesus jedem Menschen anbietet: die Gnade der Vergebung all unserer Sünden, so daß wir für alle Ewigkeit mit Gott und ihm leben können (Hölle ist dann kein Thema mehr für uns).