Wer Jesus als seinen Retter und Herrn angenommen hat, gehört als Tochter oder Sohn zur Familie Gottes. Besser wird es nicht mehr werden. Gott selber sagt zu seinen Kindern „alles, was mein ist, ist auch dein“ (Lukas 15:31). Wenn also jemand keinerlei Anlaß und Notwendigkeit hat, zu wahrsagerischen, okkulten, esoterischen Hilfsmitteln zu greifen… dann sind es neugeborene Christen.

„Es soll bei dir keinen geben, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keinen, der Losorakel befragt, Wolken deutet, aus dem Becher weissagt, zaubert, Gebetsbeschwörungen hersagt oder Totengeister befragt, keinen Hellseher, keinen, der Verstorbene um Rat fragt. Denn jeder, der so etwas tut, ist dem Herrn ein Gräuel. Wegen dieser Gräuel vertreibt sie der Herr, dein Gott, vor dir. Du sollst ganz und gar bei dem Herrn, deinem Gott, bleiben.“ (Deuteronomium / 5. Mose Kapitel 18, Verse 10 – 13)

Tarotkarten, Engelskarten, Pendel…? Wofür noch? Für neugeborene Christen gilt: „Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden.“ (Epheser Kapitel 3, Vers 20; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Alle okkulten, esoterischen Praktiken öffnen die Tür zur düster-dämonischen Welt. Da kommt keine Hilfe, keine Weisheit, keine Führung, keine Stärkung, sondern da kommt nur das, was der Teufel, der alte Lügner, zu bieten hat: Verwirrung, Desinformation, Hass und Zerstörung.

Gott liebt die Menschen.
Der Teufel hasst die Menschen.

“Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.” (Jesus über den Teufel in Johannes Kapitel 8, Vers 44)

Was wir wissen müssen, sagt uns Gott gerne. Ganz ohne düstere Praktiken und dubiose Hilfsmittel. Wir bitten Gott einfach um Klärung: “Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.” (Jakobus Kapitel 1 Vers 5)

Manche Türen sollen einfach zu bleiben

Öffnen Sie also durch esoterische, okkulte Techniken nicht der Dämonenwelt die Tür zu sich selber. Sie können sicher sein — so wie bei allem, was vom Teufel kommt, daß Sie früher oder später immer mehr in Kaputtheiten und Abhängigkeiten versinken.

Das erste Gläschen ist harmlos,
der erste Joint ist harmlos,
die ersten Pornobilder von nackten Frauen sind harmlos…

Schritt für Schritt geht es dann aber mehr und mehr in die kaputten Abhängigkeiten.
Vergessen Sie nicht: Weil Gott uns Menschen liebt, hasst uns der Teufel so sehr und will — da er selber um sein Schicksal weiß; er wird in der Hölle enden — uns kaputt machen. Fallen Sie nicht auf seine Suggestionen herein. Widerstehen Sie den Dämonen. Sagen Sie Nein!.

Mit wem nehmen Sie esoterisch Kontakt auf? Die Verstorbenen sind alle weg. Wer bevölkert die spirituelle Welt auf dieser Erde?

Die biblische Wahrheit ist folgende:
Verstorbene gehen entweder, wenn sie zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen haben, im Moment ihres irdischen Todes direkt in den Himmel.
Verstorbene, die nicht zu ihren Lebzeiten Jesus angenommen haben, gehen in das sog. Totenreich, Scheol oder Hades genannt; so eine Art Wartezimmer für die endgültige Hölle.

Wenn also die Verstorbenen so oder so „weg sind“ (Himmel oder Wartezimmer auf die Hölle), was meinen Sie, mit wem Sie dann durch esoterische und okkulte Techniken Kontakt aufnehmen? Da bleiben nur die teuflischen Dämonen. Also, Finger weg davon.

Sie können gar nicht so viele Tarotkarten gelegt, Orakel befragt und das Pendel benutzt haben, als daß Ihnen nicht alles von Jesus vergeben wird. Auch wenn Sie andere Menschen zu okkulten Techniken hingeführt und sie verwirrt haben, auch das vergibt Ihnen Jesus, wenn Sie umkehren und all Ihre Schuld auf Jesus als Ihren Retter legen und ihn als ihren hilfreich führenden Herrn annehmen. Mögen Sie vielleicht auch lesen: Kommen Wahrsager in den Himmel?