Wenn von Angst und Furcht vor Gott die Rede ist, dann ist damit Ehrfurcht vor Gott gemeint. Und die hat der gewaltige allmächtige Allmächtige auch verdient. Ich mein`, überlegen Sie mal, wer Gott ist… eben. Nichts und niemand ist auch nur ansatzweise so groß und mächtig wie er.

Nehmen Sie also Gott ernst. Erkennen Sie, wie Ihre wirkliche Identität als Jesus-Gläubiger ist; denken Sie darüber nach, daß Sie durch das, was Jesus für Sie getan, grundlegend, umfassend und für immer mit Gott versöhnt sind.

Gott gehört ins bestimmende Zentrum unserer Gedanken. Dann rutschen Sorgen und Probleme automatisch mehr und mehr an den unwichtigen Rand

Schauen Sie auf Jesus. Wunder geschehen.

Stellen Sie Gott mehr und mehr in das bestimmende Zentrum Ihres Denkens; Sie werden mehr und mehr alles von ihm bekommen, was gut für Sie ist, was Sie sich wünschen und was Sie benötigen. Niemamd Geringers als Jesus selber weist darauf hin: „Macht das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen, lebt in Gottes Gerechtigkeit, und er wird euch all das geben, was ihr braucht“ (Jesus in Matthäus 6:33)

Hört sich das nach Mangel in irgendeinem Bereich Ihres Leben an? „Mein Gott aber wird euch nach seinem Reichtum alles, was ihr bedürft, in Herrlichkeit (= in reicher Fülle) zukommen lassen in Christus Jesus.“ (Philipper 4:19)

Probieren Sie es aus. Sie werden es mit eigenen Augen sehen, in dem Maße, wie Sie Gott vertrauen (ihm glauben und nicht nur irgendwie hoffen), gibt er Ihnen. Sie leiden keinen Mangel an nichts mehr.

„Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen (= Getreuen)! denn die ihn fürchten, leiden keinen Mangel.“ (Psalm 34, Vers 10; Menge Bibel)
Oder wie die Bibelstelle in anderer Übersetzung heißt: „Das Volk des Herrn soll mit Ehrfurcht vor ihn treten, denn die ihn ehren, haben alles, was sie brauchen.“ (Psalm 34:10; Neues Leben Bibel)

gott-ist-unser-versorger

Und lassen Sie sich nicht die entmutigende Lüge andrehen, Sie seien ein schlechter Christ, wenn Ihr Glaube noch schwach ist. Sie sind halt einfach ein Christ, dessen Glaube noch schwach ist. Es hat seinen guten, uns ermutigenden Grund, warum Jesus über uns als Neugeborene spricht. Neugeborene entwickeln sich. wachsen heran. Haben Sie also Geduld mit sich selber. Stärken Sie Ihren Glauben durch Ihre Gespräche mit Gott und die Lektüre seines Wortes (man nennt es Bibel).

Haben Sie in dieser Gewißheit einen Wunder-schönen Tag.