Gehören Sie zur richtigen Familie?

Mit einem goldenen Löffel im Mund geboren zu sein, sprich zur richtigen, mächtigen, reichen Familie zu gehören, das hätten nicht wenige von uns auch gerne.

Ich hab was Besseres für uns: Machen Sie sich heute bitte klar, daß Sie als neugeborener Christ, also als jemand, der all seine Sünden auf Jesus als seinen Retter gelegt und ihn als hilfreich führenden Herrn in seinen Leben gerufen hat, definitiv zur richtigen Familie gehören. Nämlich zu Gottes Familie. Besser, mäcbtiger, reicher, gesünder, herrlicher geht nicht.

„allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben“
Johannes 1:12; Menge Bibel, 1939

Blicken wir über das bißchen irdisch-weltliche Realität hinaus, erfassen wir auch zusätzlich die viel größere, viel wichtigere spirituelle Ebene ebenfalls, dann ist folgendes klar:

Im gesamten Universum gibt es nur 2 Familien

Es gibt nur 2 Familien. Zu welcher gehören Sie?
Es gibt die Familie von Gott. Und es gibt die Familie vom Teufel.

Etwas Drittes gibt es nicht. So wie es nur Himmel und Hölle gibt; nichts Drittes.
Und jeder, jeder Mensch muß sich zu seiner irdischen Lebenszeit für Gott und Jesus als seinen Retter entscheiden. Wer das nicht tut, da läßt Gott in seinem Wort, der Bibel, keinen Zweifel dran, ist für immer an die Hölle verloren; gehört zur Familie vom Teufel.

Freuen Sie sich (heute) darüber, daß Sie durch die Annahme von Jesus als Ihren Retter und Herrn in die richtige, errettende, für alle Ewigkeit glücklich machende Familie (neu)geboren wurden. Besser kann es nicht mehr werden (Sie entwickeln sich natürlich auf dieser herrlichen Basis spirituell weiter).

Mit der richtigen Familie kommt alles Gute

Als Tochter oder Sohn Gottes (darüber dürfen Sie gerne nachdenken und sich dankbar freuen) ist Ihnen für alle Ewigkeit das Leid und der nicht enden werdende Horror der Hölle erspart; Sie werden in buchstäblich paradiesischen Umständen eine nicht enden werdende Herrlichkeit in der Ewigkeit erleben. Wir werden es kaum fassen können, wie toll Gott und Jesus alles für uns gemacht haben.

Aber diese Herrlichkeit geht jetzt schon los. Heute. Ja, ich weiß, Probleme, Widrigkeiten, Schwierigkeiten, nervige Briefe, angstvolle Panikattacken, beunruhigende Erkrankungen und was sonst noch so alles in diesem irdischen Leben unseren Weg kreuzen mag. Was sagt Jesus Ihnen dazu? Dies: „Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Bedrängnis (oder: Not, Angst); doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!“ (Jesus in Johannes 16, Vers 33; Menge Bibel, 1939)

Was auch immer Sie heute nervt: Schauen Sie auf Jesus, der für Sie alles erfolgreich überwunden hat, und schauen Sie nicht — gebannt wie ein Kaninchen vor der Schlange — auf Ihre Probleme. Nein, das heißt nicht, daß Sie die Realität ignorieren sollen; das heißt aber, daß Sie auf den einzigen Helfer schauen, der alle, aber buchstäblich all Ihre Probleme mehr als erfolgreich löst. Moderner ausgedrückt: Machen Sie Jesus zum Manager Ihres Lebens.

Fragen Sie sich nicht: ‚Was kann ich tun, um das Problem zu lösen?‘
Sondern sagen Sie: ‚Ich bin mal gespannt, was Jesus tut, um das Problem für mich zu lösen.‘
Und dazu kann natürlich gehören, daß Jesus Ihnen Schritte, Aktivitäten anempfiehlt, die für Ihre Situation nützlich und hilfreich sind. Bleiben Sie nicht nur im Gespräch mit Jesus, Ihrem besten Freund, sondern stellen Sie Jesus in das Zentrum Ihres Lebens.

Klare Erkenntnis: Wenn Jesus im Zentrum steht, dann müssen zwangsläufig alle Probleme mehr an den Rand rutschen. Das meint Jesus auch hier: „Macht euch also keine Sorgen… Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.“ (Jesus in Matthäus 6:31-33) — Ihre Gerechtigkeit vor Gott haben Sie durch Jesus. Arbeiten Sie dran, daß er mehr und mehr an erster Stelle in Ihrem Leben steht. Sie werden das nicht bereuen; im Gegenteil.