Das hört sich — für mich jedenfalls — irgendwie religiös verbrämt trutschig an: Jesus den Herrn über unser Leben sein lassen. Aber gefühlsmäßige Eindrücke beiseite: Es geht darum, daß Jesus der Herr über unser Leben sein soll. Warum? Zwei ganz gewichtige Gründe.
- Jesus hat für immer das Böse besiegt.
- Jesus hat für immer den Tod besiegt.
Teufel und Dämonen, denen in dieser Welt noch für einige Zeit eingeräumt wird, arg rumwurschteln zu dürfen, sind von Jesus vor rund 2.000 Jahren ein für allemal besiegt. Das Böse hat verloren. Für immer. Wer Jesus als seinen Retter annimmt, ist augenblicklich in seinem wahren Ich, seinem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7) für immer vor dem Dämonischen geschützt. Fortan müssen wir zusehen, daß wir nicht im Krieg um unsere Denken die eine oder andere Schlacht gegen den Teufel verlieren.
Ein weiterer Grund, warum man Jesus als seinen Retter annehmen soll(te): Jesus hat für immer den (spirituellen) Tod besiegt. Als Jesus-Schäfchen ist uns für immer die Gemeinschaft mit Gott sicher; wir müssen niemals die Gott-Ferne in der Hölle erleiden.
Gerettet. Prima.
Vor der Hölle für immer sicher. Wunderbar.
Dann kann (und muss) die herrlich aufregende spirituelle Reise losgehen, auf der wir mehr und mehr die Glaubensgiganten werden, die wir nach Gottes Willen sein sollen.