Die Aussagen in Gottes Wort sind eindeutig. Gott hat uns Menschen als Mann oder als Frau erschaffen. Gott hat nichts Drittes irgendwie dazwischen erschaffen.

„Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde: nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.“ (Genesis 1, Vers 27)

Gott hat Adam und Eva erschaffen; keine(n) Adeva zusätzlich.

Gott segnete Adam und Eva, denen er auch ihre Sexualität gegeben hatte: „seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde“ (Gott in Genesis 1:28). Die Sexualität ist zwischen Adam und Eva vorgesehen; nicht zwischen Adam und Erwin.

Auf Sünde folgen immer mehr Sünden

Es dauerte, nachdem sich unsere Vorfahren vom Teufel dazu hatten verführen lassen, nicht zu tun, was Gott gebot, nicht sonderlich lange, das Chaos nahm zu, Mord und Totschlag und auch die Geschlechterrollen wurden zum Problem:

Zu Zeiten von Abraham war die Homosexualität bereits weit unter den Menschen verbreitet. In Sodom wollten die Männer der Stadt sogar Geschlechtsverkehr mit den zwei Engeln ausüben, die Gott zur Rettung geschickt hatte (Genesis 19:5).

Niemand muß an Gott glauben. Aber was Gott sagt ist dies: „Eine Frau soll keine Männerkleider tragen und ein Mann keine Frauenkleider anziehen; denn wer dieses tut, ist für den HERRN, deinen Gott, ein Greuel.“ (Deuteronomium 22:5; Menge Bibel, 1939)

Wir sehen an einer solchen Aufforderung von Gott, daß die Vermengung oder Verwässerung der Geschlechterrollen nicht im Sinne Gottes ist.

Butter zu den Fischen

  • Ist Homosexualität eine Sünde? Ja.
  • Ist Transvestitismus eine Sünde? Ja.
  • Ist Cross-Dressing eine Sünde? Ja.
  • Wird Sünde von Gott bestraft? Natürlich.
  • Können wir jede Sünde auf Jesus legen, so daß Gott in ihm und nicht mehr an uns all unsere Sünden bestraft? Ja.

Man muß das nicht glauben. Gott sei Dank! haben wir im (noch) freien Westen die Möglichkeit, zu glauben, was wir wollen. Niemand und kein Staat kann einem (noch nicht) vorschreiben, was man zu denken hat. Im Sozialismus von Nordkorea ist die Bibel schon verboten. Da kommt, wer sich zu Gottes Wort bekennt, ins Konzentrationslager; auf den Besitz der Bibel steht die Todesstrafe.

Gibt es schlimme Sünden? Nein. Sünde ist Sünde. Und Gott bestraft jede Sünde. Ob Ladendiebstahl oder Mord. Sünde ist Sünde. Wir können die Strafe für unsere Sünden auf Jesus legen. Dafür ist er gekommen. Damit wir durch die unverdiente Gnade vor Gott für immer makellos und gerecht sind. Mit Jesus als unserem Retter ist unser Schuldschein bei Gott für immer durchgestrichen.
Kann das sein?
Sie glauben es besser. Es ist die einzige Chance, die wir haben, nicht in der Hölle zu enden.

Man kann die Bibel verbieten, weil man Gottes Aussagen nicht mehr präsent sehen will. Man kann Christen, die Gottes Wort sagen, als Spinner hinstellen. Man kann das Kreuz als Symbol des Christentums aus dem öffentlichen Raum und dem (ver)öffentlichten Bewußtsein verbannen. Aber all das ändert nichts daran, daß Gott es sagt, und daß sich an diesen Wahrheiten nichts ändern wird. „Die Feigen und Treulosen und diejenigen, die abscheuliche Taten tun und die Mörder und Unzüchtigen und die, die Zauberei treiben, die Götzendiener und alle Lügner — sie erwartet der See, der mit Feuer und Schwefel brennt.“ (Offenbarung Kapitel 21, Vers 8; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Jeder kann gerettet werden. Jeder. Die vergebende Gnade von Gott und Jesus ist gewaltiger als jede nur denkbare Sünde. Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Tun Sie es.

„Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 9, Vers 12)

„Ich bin für die Sünder gekommen und nicht für die, die meinen, sie seien schon gut genug.“ (Jesus in Matthäus 9:13)

Homosexualität ist eine gute Sache. Sagt wer? Gott sagt das nicht

Hört sich ja gut an. Aber Sie wissen nicht, was ich gestern Nacht getan habe.
Nein, das weiß ich nicht. Ich weiß aber, was Jesus getan hat. Nämlich jede, jede, jede Sünde von uns auf sich genommen. Und ich weiß, was Gott vor rund 2.000 Jahre getan hat. Nämlich in Jesus jede Sünde von uns bestraft, ein für allemal. So umfassend, daß wir, die Jesus als ihren Retter und Herrn annehmen, von Gott nicht mehr bestraft werden. „Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr.“ (Römer 8:1)

Das ist ja zu gut, um wahr zu sein
Das ist dann Ihr Problem, wenn Sie es nicht glauben wollen. Das ist nicht mehr Gottes Problem. Gott hat seinen Jesus für Sie bestraft. Was Sie mit dem kostenlosen Geschenk Ihrer Freiheit machen, das ist Ihre Entscheidung. Gott zwingt Ihnen nichts auf. Gott will Sie natürlich vor der Hölle gerettet sehen. Aber ob Sie das Geschenk der Rettung durch Jesus annehmen, das entscheiden nur Sie. Niemand sonst.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)