Natürlich ist Jesus ein Beispiel für uns. Und ja, natürlich ist das, was Jesus den Menschen lehrt(e) das Beste, was die Menschheit gehört hat und immer noch hört. Aber das wäre alles sinnlos hinsichtlich der Zukunft der Menschen über die paar Jahrzehnte hinaus, die sie hier auf der Erde in ihrem Körper leben.

Moral, Nächstenliebe, Wunder… mehr nicht?

Daß Jesus ein moralisch erstrebenswertes Leben lebte, daß Jesus uns über Liebe predigte, daß Jesus jede Menge Wunder vollbrachte, würde keinem Menschen über den Tag hinaus helfen. Damit wäre nicht ein einziger Mensch für den Himmel vor der Hölle gerettet.

Gott wurde in Jesus Mensch. Und Gott hat alles hier auf Erden vor rund 2.000 Jahren miterlebt. Jesus braucht niemand etwas zu sagen. Er weiß es. Er hat es erlebt. Er kennt unsere Schwachheiten, und er weiß, unter welchen Versuchungen wir als Menschen stehen.

„Wir haben ja (an ihm) nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitgefühl mit unsern Schwachheiten haben könnte, sondern einen solchen, der in allen Stücken auf gleiche Weise (wie wir) versucht worden ist, nur ohne Sünde (= ohne zu sündigen). So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden).“ Hebräer Kapitel 4, Verse 15-16; Menge Bibel, 1939)

Durch Jesus unsere Versöhnung mit Gott

Gott hat in und hat mit Jesus die Menschheit wieder mit sich versöhnt. Tod und Wiederauferstehung von Jesus sind so gewaltig, daß Gott dieses Opfer von Jesus als ausreichend ansieht, so daß jeder Mensch, der Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, mit Gott wieder versöhnt ist.

Wir als Jesus-Schäfchen können, dürfen und sollen zu Gott herantreten, so daß wir Gottes grenzenlose Liebe und Gnade und seine umfassende Hilfe für uns erhalten. Treten Sie nicht angstvoll auf Zehenspitzen zu Gott. Nähern Sie sich Gott im Bewußtsein Ihrer wahren Identität. Welche das ist? Sie als Jesus-Gläubiger sind Gottes Tochter oder Sohn. Gott liebt Sie.

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