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Wohin führt Sie Ihr Weg?

6. März 2015 Lesezeit: 4 Minuten

Gott hat es für uns so einfach gemacht. Wir müssen uns beispielsweise nur entscheiden: Wollen wir die Ewigkeit unter buchstäblich paradiesischen Umständen mit Gott verbringen (aka Himmel)? Oder wollen wir die Ewigkeit vor Horror und Leid in der absoluten Ferne von jeglicher Liebe und Rücksichtnahme (aka Hölle) vor niemals mehr endenden Schmerzen schreien? Was hat Ihre eingeschlagene Wohnungstür mit der Hölle zu tun?

„In diesem Mann, Jesus, findet ihr Vergebung für eure Sünden. Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei sein und vor Gott gerecht gesprochen — wie es das jüdische Gesetz (das sind die durch Mose gegebenen Gebote; Anm. von mir) nie vermochte.“ (Apostelgeschichte Kapitel 143, Verse 38 – 39; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Ich möchte nicht in die Hölle. Aher ich kann die Gebote nicht halten.
Ich weiß. Kann ich auch nicht. Und es gab nie einen Menschen und es gibt keinen Menschen, der alle Gebote halten kann (“Wer das ganze Gesetz hält und nur gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich gegen alle verfehlt.”, Jakobus Kapitel 2, Vers 10).

Gott gab uns durch Mose die Gebote, damit wir erkennen, daß wir einen Retter brauchen. Denn durch die Gebote kann kein Mensch vor Gott gerecht werden.

Es geht nur mit Jesus. Deshalb sorgen Teufel und Dämonen dafür, daß Jesus weltweit so gehasst und verfolgt wird

“Wissen wir, dass der Mensch vor Gott nicht durch das Halten des Gesetzes gerecht gesprochen wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus. (…) durch das Befolgen des Gesetzes wird niemand vor Gott gerecht” (Galater Kapitel 2, Vers 16; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Mit Jesus gab und gibt uns Gott unseren Retter. Wir können, sollen, dürfen all unseren Mist auf Jesus legen. In Jesus hat Gott vor rund 2.000 Jahren all unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abgestraft. Da bleibt kein Vorwurf mehr an uns übrig. Jesus hat alles auf sich genommen: „Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr“ (Römer 8:1; Neues Leben Bibelübersetzung).

Was heißt das alles?

Wir genügen (derzeit) nicht Gottes vollkommenen Ansprüchen. Wir könnten niemals mit Gott zusammenleben. Denken Sie an Adam und Eva: 1 Sünde (eine!) und Rauswurf aus der herrlichen Gegenwart von Gott. Gott kann keine Sünde neben sich ertragen. Und Gott kann kein Auge zudrücken. „Zu rein sind deine Augen, als daß du Böses ansehen könntest“, Habakuk 1:13.

Weil Gott uns aber liebt, bietet er uns den Weg zu sich an: Gott ist gewillt, all unsere Sünden durch das Opfer von Jesus zu tilgen. Es liegt nur an uns, ob wir diesen Weg gehen wollen; ob wir an Jesus als unseren Retter glauben.

Im höllischen Hauptquartier wird Kohle nachgelegt

Aus dem dämonischen Hauptquartier wird alles unternommen, um uns Angst vor Gott zu machen. Denn: Haben wir Angst vor Gott, dann laufen wir möglichst weit weg in die andere Richtung. Das wollen Teufel und Dämonen, die uns abgrundtief hassen. Gott möchte nicht, daß wir vor ihm weglaufen. Gott will uns nicht bestrafen. Gott hat Jesus bestraft, damit er uns nie wieder bestrafen muß.

„Über die Wege der Gottesfürchtigen wacht der Herr, die Wege der Gottlosen aber führen ins Verderben“ (Psalm 1, Vers 6; Neues Leben Bibelübersetzung)

Keine Angst vor Gott

Furcht vor Gott = Ehrfurcht. Und die ist angesagt. Denn wer ist Gott? Gott ist der gewaltige allmächtige Allmächtige. Nichts und niemand ist ihm auch nur ansatzweise vergleichbar. Man „darf“ also gerne vor Gott andächtige Ehrfurcht haben… und überschwengliche Freude. Denn dieser gewaltige Allmächtige liebt uns und sagt: Kehrt um aus den Sackgassen, in die ihr euch verrennt. Kommt raus aus dem Morast, in dem ihr feststeckt.

“Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen!” (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 28; Menge Bibel, 1939)

Nehmen wir Gott ernst, erfassen wir (endlich), daß Gott unser Freund, unser uns über alles liebender himmlischer Vater ist, dann folgen wir seinem Weg. Und er ist an unserer Seite. Hilft uns. Beschützt uns. Führt uns. Läßt uns niemals wieder alleine.

Nehmen wir Gott nicht ernst (was jeder gerne darf; Gott zwingt niemanden; Gott achtet den freien Willen der Menschen), dann erwarten uns dafür natürlich auch die Konsequenzen. Schauen Sie aus dem Fenster, schauen Sie in Ihren Fernseher und die Nachrichten… haben Sie den Eindruck, daß eine Welt mit immer weniger Gott auf einem guten Weg ist?

Heißt das, daß für einen Jesus-Gläubigen alles nur noch Zuckerschlecken ist?
Nein. Hier bei KTNJ werden Sie nicht religiös verbrämt belogen. Es wird die Berge rauf & runter gehen. Gott wird Leid, das der Teufel in Ihr Leben schaufeln will, zulassen. Aber niemals zu viel. Niemals so viel, als daß Sie es nicht ertragen könnten. Und: Niemals, niemals, niemals wieder werden Sie allein sein. Gott ist bei Ihnen. Gott hilft Ihnen. Gott tröstet Sie. Gott trägt Sie, wenn Sie noch nicht mal mehr auf allen Vieren kriechen können. Gott ist bei Ihnen.

Warum dann das Leid?
Aus einem wichtigen Grund: Damit Ihr Glaube wächst und gestärkt wird. Denn es geht um unseren Glauben. Den brauchen wir jetzt und in alle Ewigkeit. Und Gott, der nur das Beste für uns will, arbeitet jetzt schon an uns, auf daß unser Glaube immer unerschütterlicher wird.

Hier, hieran halten Sie sich fest in allen Stürmen, bei allen Katastrophen, in den Momenten, wenn Sie nichts mehr verstehen und kein Land mehr sehen, dann halten Sie sich an dieser biblischen Gewißheit fest: „Wir wissen, dass für die, die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehören, alles zum Guten führt“ (Römer 8:28)

Haben Sie Jesus als Ihren Retter angenommen? Nehmen Sie Gott ernst? Dann seien Sie sicher, daß über all Ihre Wege Gott wacht.

Haben Sie also einen Wunder-schönen Tag.
Alles, alles führt Gott in Ihrem Leben zum Guten.

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