Ach, desinformieren nicht wenige, so schrecklich eng wird es Gott doch nicht nehmen. Er liebt uns Menschen doch. Da wird er uns nicht in die Hölle schicken, sondern uns alles vergeben, wenn wir uns irgendwie bemühen, ein gutes Leben zu führen.
Welche Strafe gibt es für unsere Sünden?
Ein solches Bild von Gott und über seinen Umgang mit Sünde(n) mag gerne glauben und annehmen wer will (Gott sei Dank können wir im (noch) freien Westen glauben und denken, was wir möchten), aber ein solches Bild stimmt nicht mit dem überein, wie Gott sich uns in seinem Wort, der Bibel, dar- und vorstellt. Biblische Wahrheit: Gott ist Liebe und Gott ist Gerechtigkeit. Gott kann nicht die kleinste Sünde ertragen. Und auf jede Sünde, auch die kleinste, steht die Höchststrafe = der spirituelle Tod = die ewige Trennung von Gott. Und diesen Zustand gibt es nur im Feuersee (Hölle). Falls Sie meinen, ein Leben in der völligen Gottesferne sei vielleicht nicht ganz so schrecklich schlimm, dann lesen Sie vielleicht mal: Was hat Ihre eingeschlagene Wohnungstür mit der Hölle zu tun?
- Gott macht nicht viel Federlesen. Für Sünde gibt es immer die Höchststrafe
- Gott bestraft jede schlechte Tat von uns… Gott sei Dank nicht an uns
- Gottes Erbarmen hat uns nicht gerettet. Es gab ein Gericht, und es wurde jemand verurteilt
Biblische Wahrheit ist, dass Gott nicht eine einzige Sünde ungestraft lassen kann (fragen Sie mal Ihre Vorfahren Adam und Eva; 1 Sünde = Rauswurf aus Gottes buchstäblich paradiesischer Gegenwart).
Wie schnell wird man wütend oder zornig
Es ist Jesus selber (und er kennt die spirituellen Wahrheiten), der uns darauf hinweist, dass selbst nur ein Gedanke der Wut oder des Zorns uns der Möglichkeit beraubt, mit Gott versöhnt die Ewigkeit verbringen zu können. Wir würden im Feuersee (Hölle) enden.
„Schon der, der nur zornig auf jemanden ist, wird verurteilt!“ (Jesus in Matthäus 5, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung, 2013)
Ach, Jürgensen, Sie übertreiben.
Da bin ich der falsche Ansprechpartner. Ganz schön mutig, Jesus zu unterstellen, er würde lügen… Sagen Sie Ihre Kritik Jesus nicht mir. Und lesen Sie seine entsprechende Aussage in Matthäus Kapitel 5, Vers 22.
- Warnung vor der Hölle. Sollen wir vergessen, was Jesus uns sagt?
- Nicht warnend „Feuer!“ rufen, weil alle Hotelgäste so schön schlafen? Oder: Nicht vor der Hölle warnen?
- Warnung von Jesus vor der Hölle. Nehmen wir seine Warnung ernst?
Gerechtigkeit & Liebe
Es ist so: Jede Ihrer Sünden, jede, führt dazu, dass Sie mit Trennung von Gott bestraft werden. Und diese Trennung von Gott wird nur im Feuersee (Hölle) möglich sein.
Aber Gott, der niemanden an die Hölle verlieren will (Ezechiel 18:2) und der weiß, wie schwach wir sind und wie schnell wir sündigen, bietet uns unsere Errettung an. Sein Angebot: All unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und sogar Zukunft hat er in Jesus vor rund 2.000 Jahren ein für allemal abgestraft; unser Schuldschein ist durchgerissen. Jeder, der das glaubt und Jesus als sein Opferlamm, der für ihn bestraft wurde, annimmt, ist für immer mit Gott versöhnt. Hölle kein Thema mehr.
Haben Sie Jesus schon als Ihren Retter und hilfreich führenden Herrn angenommen? Daß ich Ihnen das anempfehle, wird Sie nicht wundern.