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Home Leben Gott macht nicht viel Federlesen. Für Sünde gibt es immer die Höchststrafe

Gott macht nicht viel Federlesen. Für Sünde gibt es immer die Höchststrafe

6. Mai 2014 Lesezeit: 3 Minuten

Probleme haben wir, wenn wir versuchen, Gott nach irdisch-weltlichen Maßstäben zu beurteilen. Das geht nicht. Gott ist der gewaltige allmächtige Allmächtige. Den verstehen wir nicht, wenn wir mit unseren Allerweltkriterien ankommen.

In der Schule bin ich immer durchgekommen, weil eine Durchschnittsnote gebildet wurde. Schlecht in Mathematik? Na gut, nicht so schlimm, dafür gut in Deutsch. Gleicht sich aus.

Gott erstellt keine Durchschnittsnote Ihres Verhaltens

Aber Gott arbeitet nicht mit Durchschnittsnoten. Gott ist absolut perfekt, absolut makellos, heilig und vollkommen. Und von uns Menschen erwartet er nicht einen Deut weniger.

Kleine Sünden genauso schlimm wie große Sünden

Gott unterscheidet nicht zwischen großen und kleinen Sünden. Immer nur ein bißchen Druckerpapier aus dem Büro geklaut, aber eigentlich nichts wirklich Schlimmes getan, niemanden umgebracht — so kann man Gott nicht kommen. Für Gott ist Sünde Sünde. Und Sünde verdient Strafe („der Lohn der Sünde ist der Tod“).

Ja, ich habe schon mal gelogen. Ich mein, wer lügt nicht. Aber das waren immer eigentlich harmlose Notlügen. Nichts wirklich Schlimmes — so kann man Gott nicht kommen. Für Gott ist Sünde Sünde. Und Sünde wird von ihm bestraft. Immer. Und es gibt nur eine Strafe, die Höchststrafe, das ist der Tod.

„Der Lohn der Sünde ist der Tod“

Nur 1 Gedanke des Zorns (und wie schnell werden wir zornig. Oder sind Sie kein Autofahrer?) und diese eine Sünde wird von Gott mit der Höchststrafe, dem Tod, bestraft (Matthäus 5:21-22).

Es kann sich auch niemand damit rausreden, daß andere doch auch sündigen. Gott bestraft jede einzelne Sünde. Immer. Ohne Ausnahme.

Eine schlechte Nachricht

‚Dann sterbe ich halt. Ja und?‘ Nein, so einfach ist es nicht. Mit „Tod“ meint Gott den spirituellen Tod. Das ist die ewige Trennung von ihm in der Hölle. Denn jeder Mensch (auch die Sünder) leben e_w_i_g. Wer aber gesündigt hat, wird bestraft. Mit dem (spirituellen) Tod. Ab in die Hölle. für immer. Ohne die geringste Chance, daß man jemals wieder aus dem Schrei-Horror rauskommt (Offenbarung 20:10; Offenbarung 20:15).

Ach ja, so schlimm wird es schon nicht werden. Es wird mehr als schrecklich in der Hölle sein. Sie sind gewarnt.
Ach was, Gott wird schon irgendwie auch mal eine Auge zudrücken. Nein, kann er nicht, weil er perfekt ist. Gott kann nicht auch mal Fünfe gerade sein lassen.
Ach was, die Bibel wird falsch übersetzt sein. Das mit der Hölle wird schon nicht stimmen. Viel Spaß mit _der_ grundlosen Hoffnung für die Ewigkeit.

Und hier die herrlich gute Nachricht

Kein Mensch kann ein perfektes Leben leben. Wir alle sündigen. Unser Schöpfer weiß das. Und unser Schöpfer liebt uns. Er will keinen von uns an die Hölle verlieren. Deshalb geht die oben genannte Bibelstelle auch so herrlich toll weiter: „Der Lohn der Sünde ist der Tod; das unverdiente Geschenk Gottes dagegen ist das ewige Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn“ (Römer Kapitel 6, Vers 23; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Kein Mensch muß den spirituellen Tod (ewiges Getrenntsein von Gott im Dreck der Hölle) erleiden. Jeder Mensch kann für ewig in den buchstäblich herrlich paradiesischen Umständen im Himmel leben. Für immer. Wie? Gott bietet mit Jesus die Möglichkeit an, daß wir unsere Sünden auf ihn legen können. In Jesus hat Gott vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem all unsere Sünden ein für allemal abgestraft. Weil Jesus selber Mensch-gewordener Gott war, ist sein Opfer so gigantisch ausreichend, daß jeder, der Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, für alle Ewigkeit gerettet ist.

Haben Sie das verdient? Nein. Ebenso wenig wie ich und jeder andere. Gott schenkt es uns, weil er uns liebt. Und Jesus hat unsere Strafe auf sich genommen, weil er uns auch liebt.

Entscheiden tut nur einer. Sie

Wie schaut’s aus? Höchststrafe im Schund der Hölle ertragen oder die höchstmögliche Herrlichkeit mit Gott und Jesus und allen anderen Menschen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter und Herrn angenommen haben, genießen. Sie entscheiden das. Nicht Gott. Gott bietet Ihnen Ihre Errettung vor der Hölle für den Himmel an. Sie entscheiden, ob Sie Jesus als Ihren Retter annehmen. Tun Sie es.

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