Natürlich leugnen Teufel und Dämonen die Existenz der Hölle. Kein Wunder, denn die Höllenburschen hassen uns abgrundtief und versuchen uns zu desinformieren, wo sie nur können. Und wer denkt, dass es doch keine Hölle gibt, nun, der macht sich auch keinen Kopf, wo er die Ewigkeit verbringen wird; lebt sein Leben unbewußt vor sich hin und wacht spirituell erst auf, wenn es schon brennt.
Gott bietet jedem Sünder das reinigende Vollbad durch Jesus an
Der Teufel ist unser Feind. Gott unser Freund. Er will niemanden an die Hölle verlieren. Gott will, dass jeder einzelne Mensch für das buchstäblich paradiesische Leben bei Gott gerettet wird. Gott hat keinen Spaß daran, dass Menschen in der Hölle enden (Ezechiel 18:23 und Ezechiel 18:32). Deshalb gibt er uns quer durch sein Wort Warnungen vor der Hölle und hält uns mit Jesus die hilfreich ausgestreckte Hand hin, damit keiner im Horror-Leid der Hölle enden muß. Aber die meisten Menschen lehnen die hilfreich ausgestreckte Hand von Gott ab.
- Warnung vor der Hölle. Sollen wir vergessen, was Jesus uns sagt?
- Nicht warnend „Feuer!“ rufen, weil alle Hotelgäste so schön schlafen? Oder: Nicht vor der Hölle warnen?
- hades… sheol… Hölle. Eins ist klar: Einmal Hölle, immer Hölle
Jesus selber beschreibt uns den Horror in der Hölle
Im Kapitel 16 von Lukas gibt uns Jesus eine Beschreibung wie es in der Hölle ausschaut (Der reiche Mann und Lazarus). Der dort beschriebene Bereich ist noch nicht einmal die richtige Hölle (Feuersee; Offenbarung 20:11-15), sondern „nur“ das Totenreich / der Hades. So eine Art Wartezimmer, bis es dann richtig in die Hölle geht.
Jeder in der Hölle wird wissen, warum er dort im Horror-Leid die Ewigkeit durchleiden wird
Wenn Sie Lukas Kapitel 16, Verse 19-31 lesen, dann wird klar, dass der Mann in der Hölle nicht den geringsten Zweifel daran hat, dass er zu Recht in der Hölle ist. Nicht ein einziges Mal kommt die Frage, warum er überhaupt in der Hölle sei. Und schon mal gar nicht eine Beschwerde, dass er zu Unrecht in der Hölle sei. Er weiß, dass ihm Recht geschieht. Er jammert auch nicht: „Warum passiert mir das? Wieso bin ich hier?“.
Eine solche Frage wird in der Hölle nicht gestellt werden. Denn jeder, der dort die Ewigkeit leiden wird, weiß, dass es kein Justizirrtum ist. Jeder in der Hölle wird wissen, dass er dort ist, weil er die hilfreich ausgestreckte Hand von Gott und Jesus stolz oder aus Desinteresse abgelehnt hat.
In das ´Buch des Lebens´ trägt Jesus jeden ein, der Jesus als seinen Retter und hilfreich führenden Herrn angenommen hat.
Wir sind alle Sünder. Jeder. Der entscheidende Unterschied laut Bibel ist nur, wer für unsere Sünden bestraft wird. Wir? Oder Jesus an unserer Stelle?
Das Jüngste Gericht ist keine Gerichtsverhandlung mit Anklage und Verteidigung, sondern „nur“ die Begründung, warum jemand in der Höllle leiden wird
Vor dem großen weißen Thron, vor dem Jüngsten Gericht (eigentlich das Letzte Gericht) wird jedem Menschen gezeigt und begründet, dass es kein Justiz-Irrtum, kein Fehler, keine Bösartigkeit von Gott ist, dass er die Ewigkeit im Horror-Leid der Hölle vor Schmerzen und Verzweiflung schreien wird.
Fallen Sie auch nicht auf die Lüge vom Teufel herein, das Jüngste Gericht sei so eine Art Gerichtsverhandlung mit Anklage und Verteidigung wie Sie sie aus dem Fernsehen kennen. Nein, das steht nicht in der Bibel. Laut Bibel (Offenbarung 20:11-15) wird beim Jüngsten Gericht nichts mehr verhandelt, sondern nur noch begründet. Niemand in der Hölle wird sich fragen: „Warum bin ich hier?“ Keiner wird Gott vorwerfen können, er habe nicht gerecht gehandelt. Und: Keiner wird jammern können ´Ach, das habe ich ja alles nicht gewußt´. Sie lesen zum Beispiel in diesem Augenblick eine rechtzeitige Warnung.
Ich hoffe, dass Sie dereinst sich nicht an diesen Moment erinnern, wo Sie diesen Hinweis auf Ihrem Bildschirm gelesen haben und dennoch nicht Jesus als Ihren Retter angenommen haben… vergeigen Sie nicht die laut Gottes Wort wichtigste Entscheidung, die Sie in Ihrem irdischen Leben treffen müssen.