In unserer Gesellschaft wird Gott mehr und mehr an den Rand gedrückt. Immer weniger Menschen glauben an Gott oder kümmern sich nicht groß um ihre persönliche Beziehung zum Allmächtigen.

Jeder spürt, daß es nach dem irdischen Tod noch etwas geben wird

Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite fragen sich alle, was mit ihnen nach ihrem irdischen Tod geschieht. Denn das ist klar: Das Ziel unseres Körpers ist das Grab. Und die paar Jahrzehnte hier auf der Erde gehen  so schnell  sooo schnell vorbei. Gestern noch Tanzstunde, heute bereits Gummimatte gegen das Ausrutschen in der Badewanne im Senioren-Bedarfsladen gekauft.

Wir alle wissen (so sehr man sich auch bemühen mag, es zu verdrängen), daß wir irdisch sterben werden (außer wenn Jesus uns Jesus-Schäfchen durch die Entrückung zu sich holt). Und mit jedem Tag rückt der irdische Tod näher und näher. Der Unterschied laut Gottes Wort liegt darin, ob man zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen Retter angenommen hat oder nicht. Denn: „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ (Jesus in Johannes Kapitel 3, Vers 18; Menge Bibel)

Bedeutet was?
Bedeutet Himmel oder Hölle. Etwas Drittes für vielleicht nicht sooo schlimme Sünder gibt es nicht.

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Wir finden in Gottes Wort (Bibel) jede Menge verläßlicher Zusagen für das ewige Zusammensein von Jesus-Gläubigen mit Gott und Jesus. Herrliche Planungssicherheit für alle Ewigkeit. Wir Jesus-Schäfchen müssen uns keine Sorgen über unseren Aufenthaltsort in der Ewigkeit machen.

„In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten; und wenn ich hingegangen bin und euch eine Stätte bereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit da, wo ich bin, auch ihr seid.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Verse 2-3)

Da wir Menschen nach Gottes Ebenbild erschaffen sind (Genesis 1.26; Genesis 2:7), haben wir alle von Gott das Wissen, daß etwas fehlt, wenn wir Gott nicht in unserem Leben haben. Wir versuchen dann dieses Fehlen mit Alkohol, Drogen, mittelmäßiger Philosphie, Sex, Machterwerb, Geld, Erfolg… irgendwie zu füllen. Aber am Ende bleibt immer die Erkenntnis, daß es mehr als nur die paar Jahrzehnte hier auf der Erde geben muß.

Angst vor dem Tod so überflüssig wie ein Kropf

Diese Ahnung, dieses Gefühl, diese Erkenntnis verhindert, daß wir ein Leben ohne Jesus führen können, der uns als unser Retter und hilfreich führender Herr die Tür zur Ewigkeit aufmacht, indem er all unsere Schuld auf sich genommen hat, damit wir vor Gott für alle Ewigkeit sauber und rein wie frisch gefallener Schnee sind.

„Gott (…) hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben. Er hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Er hat ihn dadurch getilgt, dass er ihn an das Kreuz geheftet hat.“ (Kolosser Kapitel 2, Verse 13 – 14)

Als Jesus-Gläubige haben wir das Geschenk von Gott erhalten, für immer und ewig in seiner buchstäblich paradiesischen Gegenwart zu leben. Es ist ein Geschenk, das Gott jedem (!) Menschen geben möchte. Gott möchte nicht einen einzigen Menschen an die Hölle verlieren (2. Petrus Kapitel 3, Vers 9). Aber leider lassen sich viel zu viele Menschen verwirren, desinformieren und zu falschen Ansichten über Gott verleiten. Warum nehmen Menschen Jesus nicht an? Ein Grund: Menschen schauen auf Religion und nicht auf Jesus

Haben Sie noch Angst vor dem irdischen Tod?
Haben Sie schon Jesus als ihren Retter angenommen?
Sprechen Sie ein Gebet wie das folgende (auch gerne in Ihren eigenen Worten):
“Lieber Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist.
Ich glaube, daß du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben und von den Toten wieder auferstanden bist, um ein für allemal den Tod zu besiegen.
Komm bitte in mein Leben, Jesus, wasche mich mit deinem am Kreuz vergossenen Blut rein von all meiner Schuld. Helfe mir, daß ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Ich danke dir, Jesus.”