Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Sie mit Mutlosigkeit umgehen können. (a) Sie hegen & pflegen den Gedanken. Weitere Mutlosigkeit und vermehrte Traurigkeit garantiert. Oder (b) Sie lassen sofort Jesus die Mutlosigkeit vertreiben.

„Warum bin ich so mutlos? Muss ich denn verzweifeln? Auf Gott will ich hoffen! Ich weiß, ich werde ihn noch einmal preisen, ihn, meinen Gott, der mir hilft.“
Psalm 43, Vers 5; Gute Nachricht Bibel

Was meinen Sie, wo Mutlosigkeit herkommt?
Schickt Gott, der seinen eigenen Sohn für Ihr umfassendes Seelenheil geopfert hat, Gedanken der Mutlosigkeit in Ihr Leben? Garantiert nicht.
Mutlosigkeit wird Ihnen vom Teufel, dem alten Lügner, in Ihr Denken gestreut Und er hofft, daß Sie den Gedanken aufnehmen, vertiefen, noch einmal durch Ihr Hirn wringen, abnicken, bestätigen und zu dem Schluß kommen, daß eigentlich alles gar keinen Sinn macht.

Was meinen Sie, wer sich darüber freut?
Jemand, der Sie über alles liebt? Gott hat keinen Spaß an Ihrer Mutlosigkeit.
Jemand, der Sie abgrundtief haßt? Richtig, der Teufel freut sich jedesmal, wenn Sie traurig werden und (ver)zweifeln.

Daß Mutlosigkeit in Ihrem Leben auftaucht, besagt nicht, daß Sie ein schlechter Christ seien. Aufkommende Mutlosigkeit zeigt nur, daß der Teufel, der alte Lügner, dort kämpft, wo er noch gegen uns kämpfen kann, nämlich in unseren Gedanken.

Wie war das nochmal? Was sagt(e) uns die Bibel? „Warum bin ich so mutlos? Muss ich denn verzweifeln?“ Nein, Sie müssen nicht (ver)zweifeln. Hoffen und vertrauen Sie auf Gott.

Hilft er immer?
Ja.
Hilft er immer so, wie wir uns das vorstellen?
Nein, besser.
Hilft er immer nach unserem Zeitplan?
Nein, nach seinem viel besseren.

Was sagt(e) die Bibel nochmal? Ach ja, dies: „Ich weiß, ich werde ihn noch einmal preisen, ihn, meinen Gott, der mir hilft.“ Lesen Sie genau. Heißt es da, ‚ich hoffe‘? Oder ‚ich will mal annehmen‘? Nein. Es heißt dort auch nicht ‚Vielleicht eventuell‘, sondern es heißt: „Ich weiß“, daß ich meinem Gott danken und ihn loben werde, weil er mir hilft.

Schauen Sie nicht auf den Gedanken der Mutlosigkeit, sondern schauen Sie auf Ihren Helfer Jesus

Und da Gott niemanden mehr liebt als Sie, können Sie mit voller Gewißheit davon ausgehen, daß die obige Aussage auch für Sie gilt und gelten wird.
Was tun? Ersetzen Sie sofort (!) jeden Gedanken der aufkommenden Mutlosigkeit mit dem Denken an Gottes grenzenlose Liebe und unverdiente Gnade, die er Ihnen schenken will. Schauen Sie auf Jesus, nicht auf Ihre Mutlosigkeit.

…und wie mache ich das? So

Konkret: Sagen Sie (oder denken Sie, wenn Sie nicht alleine sind und niemanden ‚belästigen‘ wollen): ‚Jesus, mein lieber Jesus, deine Liebe vertreibt die Mutlosigkeit in mir. Du bist meine Lebensfreude, die alle Traurigkeit aus meinem Leben vertreibt‘ (gerne in Ihren Worten).
Tipp: Machen Sie das mal 5 oder 10 Tage lang _konsequent_ jedesmal, wenn Mutlosigkeit und Traurigkeit Dominanz über Ihr Denken gewinnen wollen. Sie werden sehen, auf übernatürliche Weise (denn unser Gott steht mächtig über dem irdisch-weltlich Natürlichen) fließt mehr und mehr Liebe, Lebensfreude und herrliche Zuversicht in Ihr Leben. — Es ist so einfach, daß viele es buchstäblich nicht glauben mögen.