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Da wollen mir manchmal KirchenChristen einreden, daß der Konsum von Pornografie in Ordnung und keine Sünde sei. Und das mir, der anderthalb Jahre in einem Porno-Laden gearbeitet hat und mit einer begleitenden Studie (ich studierte damals im Nebenfach Soziologie) beobachten mußte, wie negativ sich der Pornografie-Konsum auf die Stammkunden, das Personal und auch auf mich auswirkte. Mir muß keiner mit der Schönrederei kommen, Pornografie sei nicht schädlich.

Ist Pornografie Sünde?
Ja.
Hat Jesus auch die Strafe für Porno-Konsum auf sich genommen?
Ja.
Kann Jesus helfen, mehr und mehr vom Porno-Konsum loszukommen?
Natürlich.
Lieben Gott und Jesus Menschen weniger, wenn sie leider immer wieder mal Pornos anschauen?
Nein. Das ändert nichts an der gewaltigen Liebe von Gott und Jesus für Sie.

Pornografie ist die fratzenhafte Verzerrung der an sich schönen, uns von Gott gegebenen Sexualität

Im Himmel / Gottes Königreich gibt es keine Sünde. So manche KirchenChristen, die der Pornografie das Wort reden, meinen also, da Pornos keine Sünde seien, daß erwachsene Menschen dereinst im Himmel sich Bilder und Filme von anderen Menschen bei sexuellen Aktivitäten anschauen und sich dann einsam traurig ihr primäres Geschlechtsteil zur Ejakulation rubbeln…?

Oh je. Diese Menschen haben noch einen weiten Weg vor sich, um aus der ihnen vom Teufel angedrehten Irrung herauszufinden: „Denn ihr ginget (einst) wie Schafe in der Irre; jetzt aber seid ihr zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen bekehrt worden.“ (1. Petrus Kapitel 2, Vers 25; Menge Bibel, 1939)

Bei gesunder Sexualität ist kein Platz für Pornografie und Selbstbefriedigung

Es ist so: Selbst die irdisch-weltliche Sexualwissenschaft geht davon aus, daß Pornografie und Selbstbefriedigung nicht Ausdruck einer gesunden Sexualität ist. Man möge entsprechende Standardwerke wie „Die Funktion des Orgasmus“ und „Charakteranalyse“ von Wilhelm Reich lesen. Irdisch-weltliche Sexualforschung ist der Ansicht, daß Pornografie kein Zeichen für eine befreite Sexualität ist, sondern deren fratzenhafte Verzerrung.

Die menschenverachtende Seuche Pornografie überflutet unsere Gesellschaften. Petter Stordalen, alleiniger Eigentümer von Nordic Choice Hotels, hat beschlossen, Pornofilme aus dem Pay-TV-Angebot aller 171 Hotels des Unternehmens in Skandinavien zu entfernen  “Wir sind der Überzeugung, dass es ein selbstverständlicher Bestandteil unserer sozialen Verantwortung ist, keine Branchen zu unterstützen, die zum Menschenhandel beitragen. Daher wird dieser Beschluss mit sofortiger Wirkung umgesetzt” sagt Petter Stordalen.

Porno-Konsum verursacht strukturelle Hirnschädigungen

Neuere Forschungen finden mehr und mehr die verheerende schädliche Wirkung von Pornografie heraus. Eine Studie, die im „Journal of American Medical Association“ veröffentlicht wurde, kommt zum Ergebnis, daß je mehr jemand Pornografie konsumiert, er desto weniger graue Hirnsubstanz (graue Hirnzellen) hat: Macht Pornografie krank? Ja. Will Gott, daß Sie krank sind? Nein Jetzt wissen Sie auch, warum Ihr Sie über alles liebender himmlischer Vater davon abrät, Pornografie zu konsumieren.

„Mit meinen Augen habe ich einen Bund abgeschlossen, daß ich ja nicht lüstern nach einer Jungfrau blickte.“ (Hiob Kapitel 31, Vers 1)

Bereits im ältesten Buch der Bibel sagt Hiob: „Mit meinen Augen habe ich einen Bund abgeschlossen, daß ich ja nicht lüstern nach einer Jungfrau blickte.“ (Hiob Kapitel 31, Vers 1). Und was sagt Gott über diesen schlauen Hiob? Gott sagt dies über Hiob: „Hast du wohl auf meinen Knecht Hiob achtgegeben? Denn so wie er ist kein Mensch auf der Erde, so fromm und rechtschaffen, so gottesfürchtig und dem Bösen feind.“ (Gott in Hiob 1:8)

Sagt Gott auch über Sie da vor diesem Bildschirm, daß Sie „dem Bösen feind“ sind? Oder sind Sie jemand, der – weil er leider immer wieder mal Opfer der Pornografie wird und masturbiert – sich die Pornografie und die Selbstbefriedigung als ´keine Sünde´ schönredet?

So wie wir sind, dreckig und verlogen, pervers und verängstigt, unaufrichtig und orientierungslos können wir zu Jesus kommen, um gerettet zu werden. Wir müssen vorher nichts tun, um zu Jesus zu gehen. Keine Rituale, keine Waschungen. Nicht erst die schlimmsten Kaputtheiten und Abhängigkeiten überwinden. Nein, so wie wir sind gehen wir zu Jesus. Und Jesus will uns haben. Welche Krankheiten körperlicher oder seelischer Art plagen Sie? Welche Bedürftigkeit zeigen sich in Ihren äußeren Lebensumständen? Der Arzt ist da. Ihr mächtiger Helfer wartet auf Sie. „Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 9, Vers 12)

Der Teufel belügt Sie nach Strich & Faden

Die Lüge vom Teufel, Pornografie und Selbstbefriedigung seien doch gar keine Sünde, hat noch eine sehr tiefe, weitreichende spirituelle Folge. Und da wird es wirklich gefährlich: Wenn Ihr Porno-Konsum und Ihr traurig-einsames Rumgerubbel an Ihrem primären Geschlechtsteil keine Sünde sind… ah, dann brauchen Sie ja auch nicht Jesus als Retter, durch dessen Opfer Ihnen Ihr Konsum von Pornografie und Masturbation ein für allemal vor Gott vergeben sind.

Richtig, sagt der Teufel, du brauchst da Jesus nicht. Ist ja keine Sünde.

Wollen Sie dem Teufel glauben, über den Ihr Sie liebender Jesus warnend sagt(e): Der Teufel „steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 44)

Sehen Sie zu, daß Sie nicht den Lügen vom Teufel Glauben schenken.

Wie bei allen Dingen und Genüssen, die der Teufel anzubieten hat, macht das auf Dauer ohnehin nicht glücklich. Beispiel: Eine Online-Umfrage der Portman Clinic in London ergab, daß das Schauen von übermäßig vielen Pornos nicht glücklich macht. Vielmehr traten bei diesen Personen verhältnismäßig oft Probleme in den Beziehungen auf.