Gott wurde in Jesus Mensch und kam auf die Erde. „In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht ergriffen (oder: begriffen, oder: angenommen).“ (Johannes 1:4-5)
Menschen gingen übelst mit Jesus um
Das Schlimmste, was in der Menschheitsgeschichte jemals geschah: Menschen töteten Jesus. Er wurde verhöhnt, ausgelacht, angespuckt, geschlagen, getreten, ausgezogen und mit Nägeln an ein Holzkreuz genagelt.
Die größte Niederlage des Teufels
Der Teufel dachte in dem Moment, daß er es geschafft habe. Daß er endgültig Gott und Menschen getrennt habe. Aber wie falsch lag der Höllenbursche mit seiner Annahme!
Denn aus dem Schlimmsten, was jemals in der Menschheitsgeschichte geschah, machte Gott das Beste, was sich jemals in der Menschheitsgeschichte ereignete: Gott machte aus Tod und Wiederauferstehung von Jesus die Möglichkeit zur ewigen Versöhnung zwischen ihm und uns Menschen durch Jesus, denn: „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ (Johannes 3:18; Menge Bibel)
Gott macht aus Schlechtem Gutes
Während und nach der fürchterlichen Kreuzigung von Jesus konnte sich kein Mensch (Teufel und Dämonen auch nicht) vorstellen, daß aus der traumatischen Katastrophe etwas Gutes kommen könnte. Aber genau das geschah: Das schlimmste Ereignis wurde zum herrlichsten Ereignis überhaupt. Kreuzigung und Wiederauferstehung von Jesus bieten allen Menschen, die es annehmen wollen, die ewige Sicherheit ihrer vollständigen Versöhnung mit Gott.
Was also auch immer in Ihrem Leben momentan geschehen mag, welchen Problemen auch immer Sie sich gegenüber sehen, welche Schmerzen und Belastungen Sie auch immer derzeit ertragen, Sie können Gott vertrauen. Er wird Gutes aus Schlechtem machen. Auch in Ihrem Leben. Bauen Sie Ihre persönliche Beziehung zu Ihrem Sie über alles liebenden himmlischen Vater aus. Sie werden es niemals, niemals bereuen.