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Die Scheinheiligkeit mancher Anhänger Mensch-gemachter Religion treibt üppige Blüten. Und die lügenhafte Verwirrung gar nicht fröhliche Urstände.

Religion wollte Jesus umbringen, weil er den Sabbat nicht einhielt

So wird behauptet, wir müßten den Sabbat einhalten – mit dem Argument, Jesus hätte doch auch den Sabbat eingehalten. Nun, schauen wir in der Bibel nach, ob Jesus den Sabbat einhielt. Ergebnis: Nein, Jesus hielt nicht den Sabbat ein.

Schon vor 2.000 Jahren wollten Anhänger organisierter Religion Jesus umbringen, weil er nicht den Sabbat einhielt: „Deshalb trachteten die Juden ihm um so mehr nach dem Leben, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte.“ (Johannes Kapitel 5, Vers 18; Menge Bibel)

Lassen Sie sich von niemandem Jesus kaputtreden

Schon vor 2.000 Jahren wurde darauf hingewiesen, daß wir Jesus-Gläubigen uns von Verurteilungen Religiöser, die meinen, durch Einhaltung der Gebote vor Gott gerecht werden zu können, nicht verunsichern lassen sollen: „Darum soll niemand um Speisen und Getränke willen oder in bezug auf Fest- oder Neumondsfeier oder Sabbate absprechende Urteile über euch abgeben“ (Kolosser 2:16)

Jesus und sein Opfer macht uns frei vom Gesetz. Wer den Sabbat einhalten will, der soll ihn einhalten. Wer den Sabbat nicht einhalten will, hält ihn nicht ein. Auch unsere Essensgewohnheiten haben absolut keinen Einfluß darauf, ob wir vor Gott gerecht sind oder nicht (Alles Essen wird von Jesus für rein erklärt).

Keinerlei Angst mehr vor Jesus und Gott

Was auch oft von Religiösen propagiert wird: Angst vor Gott und Jesus. Aber durch das Opfer von Jesus ist jeder, der Jesus glaubend als seinen Retter annimmt, umfassend und für immer mit Gott versöhnt. Es gibt keine Anklage mehr und auch keine Strafe mehr für Jesus-Gläubige. Das ist die Frohe Botschaft: „So gibt es also jetzt keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind; denn das Gesetz des Lebensgeistes in Christus Jesus hat uns von dem Gesetz der Sünde und des Todes freigemacht.“ (Römer Kapitel 8, Verse 1-2)

All unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind uns dank Jesus vergeben

Uns sind alle unsere Sünden vergeben; unser Schuldschein bei Gott ist durchgestrichen: „Gott (…) hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben. Er hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Er hat ihn dadurch getilgt, dass er ihn an das Kreuz geheftet hat.“ (Kolosser Kapitel 2, Verse 13–14)

Jesus hat alles, was wegen unserer Sünden (für die Jesus vor rund 2.000 Jahren ein für allemal abgeurteilt wurde) störend zwischen uns und Gott stand, aus dem Weg geräumt. Wir gehen nicht verängstigt auf Zehenspitzen im Gespräch und im Gebet zu Gott, sondern mit erhobenem Kopf und voll froher Zuversicht. Gott ist unser uns über alles liebender Vater und nicht mehr der uns bestrafende Richter. Wir erhalten bei und von Gott Hilfe, keine Strafe: „So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden).“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel)

Wir fühlen uns bei und mit Jesus wohl

Anhänger Mensch-gemachter Religion haben Angst vor Jesus. Deshalb wollten die Religiösen vor rund 2.000 Jahren Jesus umbringen. „Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben.“ (Johannes 11:47 – 48) Es war Angst vor Machtverlust, welche die Priester damals beherrschte. „Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten.“ (Johannes 11:53) Und als es um Leben oder Tod ging, wollte die weltliche Macht Jesus freilassen, weil keine Schuld an ihm war: Pilatus, der römische Statthalter in Jerusalem: „Ich finde keinen Grund, ihn (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) zu verurteilen.“ (Johannes 18:38) Aber kirchliche Macht forderte den Tod von Jesus. Die organisierte Religion, die kirchlichen Herrscher, bestanden auf dem Tod von Jesus: „Weg mit ihm“, schrien die Hohenpriester zu Pilatus, „kreuzige ihn!“ (Johannes 19:15)

Lehnen wir uns voller Wohlgefühl an die gewaltige Liebe, mit der Jesus uns begegnet

Und dabei ist Jesus sanftmütig, liebevoll und der einzige Weg, um mit Gott für immer versöhnt zu sein (Johannes 14:6). Also wenn wir uns bei Jesus nicht wohlfühlen… wann bitteschön dann?! Wer sich nicht in der (spirituellen) Nähe von Jesus wohlfühlt, hat noch nicht viel verstanden. Denken wir an Johannes. Der lehnte sich vertrauensvoll an die Brust von Jesus (Johannes 13:23). In der Brust ist das Herz. Das Herz ist das Symbol für Liebe. Mit anderen Worten: Johannes lehnte sich voller Vertrauen und Wohlgefühl an die Liebe und Gnade, mit der Jesus uns begegnet.

Denken Sie über diese herrliche Zusage von Jesus nach:

“Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen! Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig (oder: liebreich) und von Herzen demütig: so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.” (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Verse 28 – 30; Menge Bibel 1939)

Und dann überlegen Sie, wie Sie die Aussage von Anhängern Mensch-gemachter Religion bewerten wollen, daß Sie sich wegen und bei und durch Jesus nicht wohlfühlen sollen. Das Licht ist in die Welt gekommen. Wir lieben ihn, der uns liebt. Halleluja!