Die religiösen Führer fragten Jesus, wo denn sein Vater sei. Die Antwort von Jesus vor rund 2.000 Jahren hat leider auch heute noch Gültigkeit: „Weder mich noch meinen Vater kennt ihr; wenn ihr mich kenntet, würdet ihr auch meinen Vater kennen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 19) Denn viel zu viele kennen nicht Jesus und kennen deshalb auch nicht Gott.
Es geht um das vollendete Werk von Jesus
Ja natürlich, viele sagen „Herr“ zu Jesus, werfen lobpreisend die Arme in die Luft und vollbringen in seinem Namen sogar Heilungen in ihren Gemeinden, aber sie sind dennoch verloren, weil sie nicht das vollendete Werk von Jesus kennen / glauben, sondern nur an Jesus glauben (Matthäus 7:21-23); das tun aber auch Teufel und Dämone (Matthäus 8:29; Jakobus 2:19), die ebenfalls verloren in der Hölle enden werden.
Das tut religiös verbrämten Stolz weh: Wir können und wir müssen dem Opfer von Jesus nichts hinzufügen
Religiöse, die sich (immer noch) an den zwei kalten Steintafeln des Alten Bundes festhalten und Ich-verliebt durch eigene Werke und Taten vor Gott gerecht werden wollen, erkennen nicht, wer da vor rund 2.000 Jahren das ultimative Opfer für unsere Errettung und Versöhnung erbracht hat, nämlich Jesus, die höchste Majestät im Universum.
Größer als Jesus, unser perfektes Opferlamm, ist nichts
Die Bibel sagt uns, daß es nichts im Universum gibt, was er nicht erschaffen hat (Johannes 1:3). Wie traurig bis unverschämt, wer angesichts dieser Göttlichkeit es wagt damit anzukommen, daß er zu dem, was Jesus für ihn getan hat, noch eigene Werke hinzutun will. Hat der Teufel aus der Bibel dieser selbstverliebten Religiösen, die so gerne stolz auf das, was sie zustande bringen, sein möchten, die Seite heraus gerissen, wo uns mitgeteilt wird: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)
Jesus hat für uns das Gesetz erfüllt und uns frei gemacht von der Konsequenz der Sünde
Was für eine ebenso gewaltige wie unfassbare Wahrheit: Gott kam in Jesus auf die Erde, nahm Menschengestalt an (Johannes 1:1; Johannes 1:14), um für uns die Forderungen der Gebote des Alten Bundes zu erfüllen (Römer 10:4), damit jeder, der das Opfer für unsere Sünden und die Wiederauferstehung vom Tod (der Konsequenz der Sünde) glaubend annimmt, bei Gott keinen Schuldschein mehr hat (Kolosser 2:13–14) und für alle Ewigkeit in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott leben kann (Psalm 41:13)
Dies ist Ihr Jesus: „Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als der einzige Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt.“ (Johannes Kapitel 1, Vers 14; Neue Genfer Übersetzung) Lassen Sie sich Jesus und die Wahrheit und die Gnade, die er brachte (Johannes 1:17), von nichts und niemanden kleinreden • Seien Sie auf der Hut. Scheinheilige Religiöse greifen Ihren Glauben an