Ich habe Pastoren predigen gehört, daß unsere Errettung durch Jesus nicht ewig sei. So als ob Jesus niemals gesagt hätte: „ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder: verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27-29; Menge Bibel)

„Geliebte, so seid auf eurer Hut, daß ihr nicht durch die Verirrung der gewissenlosen Leute mit fortgerissen und aus eurem eigenen festen Glaubensstande hinausgeworfen werdet!“ (2. Petrus Kapitel 3, Vers 17)

Ich habe Älteste verängstigt betteln gehört, daß Jesus ihnen doch bitte, bitte, bitte nur noch einmal vergeben möge. So als ob Jesus uns nicht vor rund 2.000 Jahren schon alle (!) Sünden vergeben hat und wir ein für allemal durch Jesus gerecht und heilig vor Gott sind: Jesus „gab sein Leben, um uns von aller Schuld zu befreien und zu reinigen“ (Titus 2:14)

Ich habe Diakone gehört, die Gott beschuldigten, uns krank zu machen. So als ob Gott niemals gesagt hätte: „ich, der HERR, bin dein Arzt (= der dich heilt)“ (Gott in 2. Mose 15:26; Menge Bibel)

Wenn man Glück hat, findet man eine gute Gemeinde, die unerschütterlich auf dem Fels Jesus steht und unverwässert die Gnaden-Botschaft von Gottes Neuem Bund mit uns vermittelt. Leider sind solche Gemeinden die Ausnahme. Mehrheitlich wird ein unguter MischMasch aus Altem Bund (eigene Werke) und Neuem Bund (Gnade durch Jesus) gepredigt.

Unwahr über Gott zu reden erregt Gottes Zorn. Das lesen wir bereits im ältesten Buch der Bibel bei Hiob, wo die scheinheilig religiösen „Freunde“ von Hiob behaupteten, daß das Unglück von Hiob von Gott gekommen sei (in Wirklichkeit, wie wir bei Hiob lesen, war es der Teufel, der Hiob beraubte, dessen Kinder tötete und ihn krank machte): „Entbrannt ist mein Zorn gegen dich und gegen deine beiden Freunde; denn ihr habt nicht richtig (oder: aufrichtig) von mir geredet wie mein Knecht Hiob.“ (Gott in Hiob 42:7; Menge Bibel)

Wer den Schäfchen Falsches über Gottes herrliches Wesen erzählt, wird von Gott bestraft werden

Die Strafe für solche verantwortlichen geistigen Führer in den Gemeinden oder bei WebSites, die die Frohe Botschaft (Evangelium) verdreht darstellen, wird schlimm sein, wie Jesus warnend in Lukas Kapitel 17, Verse 1-2 ausführt.

Kirche forderte den Tod von Jesus

Nun muß uns nicht groß verwundern, daß Jesus klein geredet wird, und daß seine Botschaft verwässert und verdreht dargestellt wird. Das ist heute so, das war schon vor 2.000 Jahren so. Die Vertreter der Religion forderten damals den Tod von Jesus: „Die Hohenpriester und Ältesten aber redeten auf das Volk ein, sie möchten sich den Barabbas erbitten, Jesus dagegen hinrichten lassen.“ (Matthäus Kapitel 27, Vers 20; Menge Bibel)

Sind die Kirchen heute näher beim ach so modernen Zeitgeist als bei Jesus, Gottes Sohn?

Damals war die Welt den Priestern näher als Jesus. Der Mörder Barabbas sollte freikommen; Jesus aber, die Wahrheit und Gnade (Johannes 1:17), sollte hingerichtet werden. Wo steht organisierte, Mensch-gemachte Religion heute? Fest und unverrückbar bei Gott und Jesus oder mehr beim Zeitgeist? • Nur Jesus, kein Gebot, kein Ritual, nur Jesus