Der große Unterschied zwischen Christentum und den Religionen: Gott ist nicht weit weg von uns Menschen, sondern in Jesus wurde Gott Mensch und kam zu uns.

Gott wendet sich uns Menschen mit Jesus hilfsbereit und versöhnend zu

Gott hat sich uns Menschen in Jesus helfend zugewandt. Anders ausgedrückt: Nicht wir strecken uns zu Gott, um ihn durch unsere Werke und Taten zu beeindrucken und zu überzeugen, daß er uns in seine Gegenwart lassen muß, sondern im Mensch-gewordenen Jesus wendet sich der Schöpfer uns zu, um uns durch die uns angebotene Gnade mit sich für immer zu versöhnen. Laut Gott ist das – und nicht unser Bemühen, über die Gebote des Gesetzes Gerechtigkeit vor Gott zu gewinnen – der einzige Weg, um Errettung und Versöhnung mit Gott zu finden (Römer 10:3; Gehen Sie Ihren eigenen Weg? Oder gehen Sie den Weg Gottes?)

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Gott ist mit uns

In dem Moment, als Jesus Mensch wurde, hat sich alles geändert. Der Neue Bund nahm Gestalt an. „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit uns.“ Matthäus 1:23; Lutherbidel 2017)

Durch den Eintritt der Sünde in Gottes perfekte Schöpfung durch unsere Vorfahren Adam und Eva, die auf die Lügen vom Teufel hereinfielen und sich von Gott abwandten, kam unsere spirituelle Trennung von Gott.

Der Mensch-gewordene Jesus beseitigt diese Trennung. Jesus schließt die Kluft zwischen unserem perfekten Gott und uns Menschen, die leider immer wieder mal sündigen, wodurch wir niemals bei Gott sein könnten, weil er keinerlei Sünde in seiner Gegenwart ertragen kann.

Das ist die Heilsbotschaft: „jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolisser 1:22; Menge Bibel)

Anstatt daß wir die Konsequenz unserer Sünden tragen müßten (nämlich die ewige Trennung von Gott), nahm der perfekte, sündenfreie Jesus die Strafe, die wir für unsere Sünden tragen müßten, auf sich. Er wurde angeklagt und bestraft, so daß jeder, der dieses Opfer von Jesus glaubend annimmt, für immer unverrückbar mit Gott versöhnt ist. Keine Anklage mehr, keine Strafe mehr. Für immer dank Jesus mit Gott versöhnt.

Jesus war ohne Sünde. Er, der heilig ist, hat alle Strafe für unsere Sünden auf sich genommen, so daß wir, die seine Tat für uns glaubend annehmen, in unserem wahren Ich, unserem Geist, vor und für Gott ebenfalls makellos und heilig werden („Denn beide, sowohl der Heiligende als auch die, welche (von ihm) geheiligt werden“; Hebräer 2:11; Menge Bibel).

Ihre herrliche Identität vor Gott

Denken Sie darüber nach, daß seit Jesus und Ihrer glaubenden Annahme seines Opfers für Sie, nichts mehr (auch nicht Ihre Sünden) Sie jemals wieder von Gott trennen kann: „… In all dem tragen wir einen überwältigenden Sieg davon durch den, der uns ´so sehr` geliebt hat. Ja, ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch ´unsichtbare` Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch ´gottfeindliche` Kräfte, weder Hohes noch Tiefes, noch sonst irgendetwas in der ganzen Schöpfung uns je von der Liebe Gottes trennen kann, die uns geschenkt ist in Jesus Christus, unserem Herrn.“ (Römer 8:37-39; Neue Genfer Übersetzung) Das ist die Frohe Botschaft. Lassen Sie sich Ihre von Jesus teuer erkaufte Identität nicht durch Angst- und Zweifel-Gedanken, die Ihnen scheinheilige Religiöse andrehen wollen, ausreden • Wenn Ihnen eine Predigt Angst macht