Jesus ist der einzige Mensch, der gesagt hat, er würde von den Toten wiederauferstehen, und der es auch tatsächlich getan hat.
Von den Toten wiederauferstehen kann kein Mensch; das kann nur der Sohn Gottes. Die Körper aller anderen liegen noch in ihren Gräbern.

„Da sagte der Hohepriester zu ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott: Sage uns, bist du Christus (= der Messias), der Sohn Gottes?“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 63).
„Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Ja, ich bin es!»“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 64)
Wissen Sie, zu wem Jesus damals vor rund 2.000 Jahren seine Antwort „Ja, ich bin es“ auch gab? Zu Ihnen.

Mensch-gemachte Religion forderte den Tod von Jesus. Die irdisch-weltliche Macht hätte Jesus freigelassen. Es waren die Priester, die den Tod von Jesus forderten. Pilatus, römischer Statthalter in Jerusalem: „Ich finde keinen Grund, ihn (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) zu verurteilen“ (Johannes 18:38) • Die Würdenträger Mensch-gemachter Religion hingegen forderten den Tod von Jesus: „Weg mit ihm”“ schrien die Hohenpriester zu Pilatus, „kreuzige ihn!“ (Johannes 19:15) Es war die Angst vor ihrem Machtverlust, welche die Religiösen antrieb, Jesus aus dem Weg zu räumen: „Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben.“ (Johannes 11:47 – 48)

Religion lehnte Jesus vor 2.000 Jahren ab. Religion lehnt auch heute noch Jesus ab

Machen wir uns da keine falschen Vorstellungen. An diesem grundsätzlichen Unterschied zwischen Jesus und Mensch-gemachter Religion hat sich bis heute nichts geändert. Der Großteil der heutigen Religiösen glaubt auch nicht wirklich an das, was Jesus für sie getan hat; sie vermischen deshalb Alten Bund (Gebote; Mose) mit Neuem Bund (Gnade; Jesus). Da wird mehr Wert auf das Einhalten mosaischer Essensvorschriften, Kleiderordnungen oder die Sabbat-Ruhe gelegt als auf Gottes Sohn und auf die unverdiente Versöhnung mit Gott durch das Geschenk der Gnade.

Gnaden-Bewußtsein führt zu Gott hin. Sünden-Bewußtsein stürzt in Grübeleien, Angst und führt von Gott weg. Beim Sünden-Bewußtsein schauen wir auf uns; beim Gnaden-Bewußtsein auf unseren Retter Jesus

Schon vor 2.000 Jahren wurde vor der Verwässerung und Verdrehung der Gnaden-Botschaft gewarnt: „Geliebte, so seid auf eurer Hut, daß ihr nicht durch die Verirrung der gewissenlosen Leute mit fortgerissen und aus eurem eigenen festen Glaubensstande hinausgeworfen werdet!“ (2. Petrus 3:17) Es ist nur der Glaube an die uns mit Gott versöhnende Gnade, die uns errettet; nicht unsere Werke oder Taten. Unsere (ohnehin nicht umfassend perfekten) Versuche, die Gebote vom Alten Bund einzuhalten, versöhnen uns nicht mit Gott und ersparen uns nicht die Hölle: „Wachst vielmehr in der Gnade und Erkenntnis unsers Herrn und Erretters (oder: Heilands) Jesus Christus! Ihm gebührt die Herrlichkeit (oder: Ehre) sowohl jetzt als auch für (oder: auf) den Tag der Ewigkeit!“ (2. Petrus Kapitel 3, Vers 18; Menge Bibel) • Seien Sie auf der Hut. Scheinheilige Religiöse greifen Ihren Glauben an

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Es werden mehr Menschen, auch solche, die „Herr! Herr!“ zu Jesus in ihren Gottesdiensten und Lobpreisungen gesagt und Heilungen in ihren Gemeinden durchgeführt haben, in der Hölle sein als im Himmel • Jesus ist der Eckstein. Stolpern wir darüber oder werden wir durch ihn eingefügt?

„Nicht alle, die ›Herr, Herr‹ zu mir sagen, werden (darum schon) ins Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines himmlischen Vaters tut. Viele werden an jenem Tage (d.h. am Tage des Gerichts) zu mir sagen: ›Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollführt?‹ Aber dann werde ich ihnen erklären: ›Niemals habe ich euch gekannt; hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!‹“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 21-23; Menge Bibel, 1939)

Am Ende wird es eine Weltreligion ohne Jesus geben

Vergessen wir dabei auch nicht die Prophezeiungen von Gott, wie es mit der Menschheit weitergeht. Es wird sich eine Weltreligion ohne Jesus etablieren. Der Falsche Prophet wird in den letzten Jahren, bevor Jesus zum zweiten Mal auf die Erde kommt, um die dämonischen Heere des Antichristen zu besiegen, durch Wunder und Zeichen die Menschheit dazu verführen, den Antichristen als Gott anzubeten (Offenbarung 13:13–14).

Der Teufel hat nix gegen Gott. Der Teufel will selber als Gott angebetet werden. Der Teufel hat was gegen Jesus, weil Jesus befreit und errettet

Haben Sie sich mal überlegt, warum es „Antichrist“ und nicht „Antigott“ heißt? Eben. Es ging und geht immer nur gegen Jesus (Piss Christ). Warum? Weil Jesus der einzige Weg ist (Johannes 14:6), damit wir Menschen mit Gott versöhnt werden können, weil die Strafe für unsere Sünden in Jesus abgestraft wurde. Alle Sünden vergeben. „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)