Noch ein Wunder, und noch ein Wunder, ach bitte, noch ein Wunder… dann, ja dann, dann will ich glauben. All die Wunder, die Jesus vor rund 2.000 Jahren, als er hier auf der Erde war, vollbrachte, haben Menschen nicht überzeugt, daß er Gottes Sohn ist.
Wenn man sich auf dieser Schiene bewegt, dann ist es nie genug.
Und so wies Jesus auch das Ansinnen der selbstgefälligen Mitglieder organisierter Religion zurück, noch mehr Wunder zu vollbringen.
„Daraufhin entgegneten ihm einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern: »Meister, wir möchten ein Wunderzeichen von dir sehen!« Er aber gab ihnen zur Antwort: »Ein böses und ehebrecherisches (= von Gott abtrünniges) Geschlecht verlangt ein Zeichen; doch es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.“ Matthäus Kapitel 12, Verse 38-39; Menge Bibel, 1939)
Auf welches Wunder wollen Sie noch warten?
Was meinte Jesus mit dem ‚Zeichen des Propheten Jona‘?
Jesus wies damit bereits auf seinen Tod und seine Wiederauferstehung von den Toten nach drei Tagen hin. „Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Leibe des Riesenfisches gewesen ist, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Inneren (oder: Schoß) der Erde sein.“ (Jesus in Matthäus 12:40; Menge Bibel, 1939)
Glauben Sie schon? Oder warten Sie noch auf ein Wunder?
Das ‚Geheimnis‘ bei dem Ganzen: Je mehr wir glauben, desto mehr Wunder manifestieren sich in unserem Leben. Stärken Sie Ihren Glauben: Lesen Sie Gottes Wort (aka Bibel). Bereden Sie alles mit Gott und Jesus; suchen Sie die Nähe von Gott und Jesus. Je mehr Sie das tun, desto mehr rutschen zwangsläufig Sorgen, Ängste und Befürchtungen an den unwichtigen Rand Ihres Denkens. Erneuern Sie Ihr Denken.
