Eltern sind sauer auf die Drogendealer, die ihre Kinder in die Abhängigkeit gepusht haben. Eltern sind sauer auf Zuhälter, die ihre Tochter in der Prostitution ausbeuten. Aber Eltern sind nicht sauer auf ihre Kinder. Eltern lieben ihre Kinder.
Menschen sind nicht perfekt. Eltern sind Menschen. Unser Gott ist perfekt
Da irdische Eltern nicht perfekt sind, sind die auch mal sauer und zornig auf ihre Kinder. Da irdische Eltern nicht perfekt sind, machen die auch mal Fehler in der Erziehung und Behandlung ihrer Kinder. Wie anders unser perfekter himmlischer Vater. Kein Zorn auf seine Kinder. Gott ist zornig über die Sünden. Denn Sünden schaden seinen geliebten Kindern. Aber Gott ist nicht sauer oder zornig auf seine Kinder, die sündigen.
Keine Stelle in der Bibel, wo Jesus auf uns zornig wurde
So wie es keine einzige Bibelstelle gibt, wo Jesus einen Menschen krank gemacht hätte (Religion will uns einreden, Gott würde uns Krankheiten schicken; aber das ist unbiblisch), so gibt es auch keine einzige Bibelstelle, wo Jesus einem Kranken die Heilung verweigert; im Gegenteil, Jesus heilte jeden, der geheilt werden wollte (da wird er bei Ihnen nicht damit aufhören). Und so gibt es auch keine einzige Bibelstelle, wo Jesus zornig auf eines seiner Schäfchen wurde.
- Gott straft mit Krankheiten? Und der Heiler Jesus unterläuft den Willen seines Vaters?
- Krankheiten kommen nicht von Gott
- Werden Sie in der Gnade Gottes umfassend heil und gesund
Durch Jesus sind Sie heilig in Ihrem wahren Ich. Wieso sollte Gott zornig auf Sie werden?
Warum sollte Gott noch zornig auf Sie sein? Durch das umfassende Reinigungsbad, das Sie nahmen, als Sie Jesus als Ihren Retter annahmen, sind Sie in Ihrem wahren Ich, Ihrem Geist, makellos und heilig geworden. Unanklagbar. Keinerlei Grund mehr für Gott, auf Sie zornig zu werden.
Gott vergibt uns all unsere Sünden. Damit ist ja nicht gesagt, daß wir fortan Banken überfallen, Zuhälter werden, fünfzehn Stunden am Tag Pornografie gucken, lügen, betrügen und Menschen vor die S-Bahn schubsen, weil wir ja nicht mehr von Gott bestraft werden. Nein, das Erkennen der Vergebung all unserer Sünden bewirkt etwas völlig anderes. Nämlich dies geschieht: Je mehr wir diese gewaltige Liebe und unverdiente Gnade, mit der Gott uns begegnet, erfassen, desto stärker wird und wirkt der Heilige Geist in uns. Ergebnis: Wir werden immer bessere Menschen. Nicht durch unsere Willenskraft, sondern durch die wohltuend wirkende Kraft des Heiligen Geistes. Es ist das Gnaden-Bewußtsein, welches uns mehr und mehr so herrlich verändert. Bei Ihnen nicht? Na, haben Sie Geduld.
weil er vor rund 2.000 Jahren für all Ihre Sünden Jesus bestraft hat.
Haben Sie schon erkannt, daß Gott Ihnen keinerlei Vorwürfe mehr macht?
Überlegen Sie mal: Solange Sie noch ansatzweise denken, daß Gott Sie noch bestrafen würde, weil Sie (leider) mal wieder gesündigt haben (was wir alle (leider) immer wieder mal tun), wieso sollte Ihr Glaube dann ausreichen anzunehmen, daß Gott Sie umfassend heil macht und in allen Bereichen Ihres Lebens mehr als gut segnet?
Der Teufel will Ihnen Angst vor Gott einsuggerieren. Gott aber sagt zu Ihnen als Jesus-Schäfchen: Alle Schuld vergeben. Ich sehe deine Sünden nicht mehr
Wer (noch) Angst vor Gott hat, läßt zu, daß diese seit der Annahme von Jesus als Retter überflüssige Angst ihn von Gott trennt. Ihre Gesundheit, Ihr spiritueller und materieller Segen ist aber bei Gott. Also, lassen Sie sich das nicht mehr vom Teufel stehlen, indem Sie dessen Lügengedanken aufgreifen und denken. Biblische Gewißheit ist: Zwischen Ihnen als Jesus-Schäfchen und Gott stehts nichts mehr hinderlich im Wege. Erneuern Sie also Ihr Denken auf der Basis der biblischen Wahrheiten.
Gnaden-Bewußtsein läßt Wunder geschehen
Wenn Ihnen diese ebenso gewaltige wie unverdiente Gnade, mit der Gott und Jesus Ihnen begegnen, mehr und mehr bewußt wird, dann werden Sie nicht mehr lange krank, arm, verängstigt, unwissend sein können. Denn Ihr zunehmendes Erkennen und Annehmen von der Liebe und der Gnade von Gott für Sie, schiebt mehr und mehr alle Angst, allen Mangel, alle Finsternis in Ihrem Leben zur Seite.
Dies ist Ihre von Jesus erworbene Identität: „Deshalb verhaltet euch nicht wie ängstliche Sklaven. Wir sind doch Kinder Gottes geworden und dürfen ihn »Abba, Vater« rufen. Denn der Geist Gottes selbst bestätigt uns tief im Herzen, dass wir Gottes Kinder sind.“ (Römer Kapitel 8, Verse 15-16; Neues Leben Bibelübersetzung)
Natürlich haben auch wir ab und an Not und Bedrängnis. Klar. Aber alle Not und Bedrängnis hat Jesus für uns überwunden (Johannes 16:33) Bedrängen Sie Angst und Sorgen? Jesus hat das für Sie überwunden. Schauen Sie auf den mächtigen Jesus. Suchen Sie seine Nähe, damit Sie von der durch Jesus für Sie erworbenen Freiheit profitieren.
Der Glaube entscheidet. Nicht die temporären äußeren Umstände
Mit unserem Glauben an unseren majestätischen Jesus, dem alle Macht (nicht nur im Himmel, sondern auch hier auf der Erde; Matthäus 28:18) gegeben ist, überwinden wir alles. Fangen Sie heute damit an.