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Home Allgemein Vor Gott ist durch seine Taten und Werke kein Mensch gerecht. Wir brauchen ein Opferlamm

Vor Gott ist durch seine Taten und Werke kein Mensch gerecht. Wir brauchen ein Opferlamm

14. Dezember 2017 Lesezeit: 3 Minuten

Wenn der einzige Weg zu unserer Versöhnung mit Gott Jesus ist, dann ist es keine Überraschung, daß Teufel und Dämonen und Religiöse, welchen den Höllenburschen auf den Leim gehen, alles, aber auch wirklich jede fiese Verwirrung einsetzen, um Menschen von Jesus fernzuhalten.

„Denn Gott sandte Jesus, damit er die Strafe für unsere Sünden auf sich nimmt und unsere Schuld gesühnt wird. Wir sind gerecht vor Gott, wenn wir glauben, dass Jesus sein Blut für uns vergossen und sein Leben für uns geopfert hat. (…)“ (Römer Kapitel 3, Vers 25; Neues Leben Bibelübersetzung)

Kein Mensch führt ein derart umfassend perfektes Leben ohne Sünde, daß er von Gott in den Himmel gelassen werden müßte. Kein Mensch ist perfekt; wir sind schwach und – obwohl wir doch wissen, was richtig und was falsch ist – entscheiden uns leider immer wieder mal für das Falsche. „und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht! Denn vor dir ist kein Lebender gerecht.“ (Psalm 143, Vers 2; Menge Bibel)

Warum wurden Gebote gegeben?

Die Gebote, die Mose gab, hatten und haben nicht die Aufgabe, daß wir durch die Gebote vor Gott gerecht werden. „Denn auch durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften steht kein Mensch vor Gott gerecht da. Das Gesetz führt vielmehr dazu, dass man seine Sünde erkennt.“ (Römer Kapitel 3, Vers 20; Neu Genfer Übersetzung)

Die Gebote zeigen uns „nur“, daß wir es nicht schaffen. Wir sind so schwach, wir können ja noch nicht einmal die 10 Big Ones einhalten (und es gibt im Alten Bund mehr als 600 Gebote). Warum wurden die Gebote gegeben? Anwort: „Das Gesetz aber wurde gegeben, damit alle Menschen erkennen konnten, wie sündig sie waren.“ (Römer 5:20)

Gebote versöhnen uns nicht mit Gott. Deshalb wurde der Neue Bund gegeben

Weil der Alte Bund mit seinen Gebote nicht dazu führt, daß wir mit Gott versöhnt werden, wurde der Alte Bund durch etwas Besseres ersetzt: Der Neue Bund. „Hätte der erste Bund keine Mängel gehabt, wäre es nicht nötig gewesen, ihn durch einen neuen zu ersetzen.“ (Hebräer Kapitel 8, Vers 7)

  • Alter Bund war mangelhaft. Deshalb ersetzte Gott ihn durch den Neuen Bund
  • Neuer Bund: Wir gehen zur Seite und lassen Gott machen
  • Gott ändert sich nicht. Sein Bund mit uns Menschen änderte sich

Gewaltig große Liebe und unverdient geschenkte Gnade

Im Neuen Bund, den Gott uns mit Jesus anbietet, geht es nur noch darum, was Jesus getan hat. Was hat er getan? Er, der absolut perfekt und ohne Sünde ist, hat alle Gebote erfüllt, so daß dem Gesetz Genüge getan wurde, und hat sich dann als absolut makelloses, reines Opferlamm für uns abschlachten lassen, so daß jeder, der glaubend Jesus als seinen Retter annimmt, ebenfalls vor Gott fortan makellos, rein und heilig (Kolosser 1:22) ist. So gewaltig groß ist die Liebe für uns. So unverdient die uns angebote Gnade. Klar, daß Teufel und Dämonen alles versuchen, um Menschen von diesem Weg fernzuhalten.

Spirituelle Gefahr: Alten Bund mit Neuem Bund vermischen

Religiöse, die den Höllenburschen das unselige Wort nachplappern, tapsen oft in diese Falle: Sie vermischen Neuer Bund mit Altem Bund. Sie füllen neuen Wein (Neuer Bund; Gnade; Jesus) in alte Schläuche (Alter Bund; Gebote; Mose). Was passiert? Jesus weist eindringlich warnend darauf hin (Jesus in Matthäus 9:16–17): die Schläuche platzen, der Wein läuft aus. Man verliert beides = Hölle.

  • Nach Gottes Geboten leben, um vor Gott gerecht zu werden? Das ist nicht Gottes Weg für unsere Versöhnung mit ihm
  • So ein bißchen Jesus, so ein bißchen Gebote einhalten = Hölle
  • Gerecht vor Gott nur durch Glaube an die Gnade. Gebote haben mit der Gnade nichts zu tun. Wer auf Gesetzeswerke baut, geht verloren

Bleiben Sie in der Gnade. Stellen Sie sich nicht unter den Fluch des Gesetzes vom Alten Bund

Vor 2.000 Jahren schon versuchten Religiöse die Menschen vom Weg (Jesus ist der Weg; Johannes 14:6) wegzubringen. Paulus schrieb an die fehlgeleiteten Galater, die durch Einhaltung von Essensvorschriften oder Sabbat-Regeln vor Gott gerecht werden wollten: „Ihr versucht, Gott zu gefallen, indem ihr an bestimmten Tagen, Monaten, Jahreszeiten oder Festen gewisse Dinge tut oder unterlasst.“ (Galater 4:10) Seine Warnung sollten sich auch zweitausend Jahre später viele, viele „Christen“ zu Herzen nehmen: „So hat uns Christus also wirklich befreit. Sorgt nun dafür, dass ihr frei bleibt und lasst euch nicht wieder unter das Gesetz versklaven.“ (Galater Kapitel 5, Vers 1; Neues Leben Bibelübersetzung) Denn „Wer dagegen auf das Gesetz vertraut, um vor Gott gerecht zu werden, steht unter einem Fluch.“ (Galater 3:10) Und wer nicht (mehr) in der Gnade steht, sondern unter dem Fluch des Gesetzes, der wird die Ewigkeit in der Hölle verbringen. Das Gesetz verurteilt uns; der Glaube an Jesus rettet uns.

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