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Home Bibel Nach Gottes Geboten leben, um vor Gott gerecht zu werden? Das ist nicht Gottes Weg für unsere Versöhnung mit ihm

Nach Gottes Geboten leben, um vor Gott gerecht zu werden? Das ist nicht Gottes Weg für unsere Versöhnung mit ihm

11. September 2017 Lesezeit: 3 Minuten

Es kann doch nicht verkehrt sein, nach Gottes Geboten zu leben, oder? Nein, natürlich nicht. Solange man nicht meint, damit vor Gott gerecht zu werden. Denn noch nie wurde ein Mensch vor Gott gerecht, weil er Gottes Gebote einhalten konnte. Wir müßten alle der mehr als 600 Gebote vom Alten Bund einhalten (und das ständig), um vor Gott gerecht zu sein… „Wer das ganze Gesetz hält und nur gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich gegen alle verfehlt.“ (Jakobus 2:10)

So wie Paulus vor rund 2.000 Jahren, geht es auch jedem von uns: „immer wieder nehme ich mir das Gute vor, aber es gelingt mir nicht, es zu verwirklichen. Wenn ich Gutes tun will, tue ich es nicht. Und wenn ich versuche, das Böse zu vermeiden, tue ich es doch.“ (Römer 7:18-19)

„Das Gesetz aber wurde gegeben, damit alle Menschen erkennen konnten, wie sündig sie waren.“ (Römer 5:20)

Wir brauchen also einen Retter, der an unserer Stelle bestraft wurde, damit wir, die an Jesus als ihren Retter glauben, für immer mit Gott versöhnt und in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7), makellos und heilig sind (Kolosser 1:22).

Gottes Weg für unsere Versöhnung mit ihm ist Jesus

Mit Jesus kam die Wahrheit für unsere Versöhnung mit Gott und mit Jesus kam die Gnade als Weg für unsere Versöhnung mit Gott („Das Gesetz wurde durch Mose gegeben; Gottes Gnade und Wahrheit aber kamen durch Jesus Christus.“, Johannes 1:17). Nicht unsere (ohnehin unvollständigen) Versuche, gerecht vor Gott durch Befolgung der Gebote zu werden, machen uns vor Gott gerecht, sondern „nur“ unser Glaube an die uns unverdient geschenkte Gnade in Jesus: „In diesem Mann, Jesus, findet ihr Vergebung für eure Sünden. Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei sein und vor Gott gerecht gesprochen — wie es das jüdische Gesetz (das sind die durch Mose gegebenen Gebote; Anm. von mir) nie vermochte.“ (Apostelgeschichte Kapitel 13, Verse 38 – 39; Neues Leben Bibelübersetzung)

Wir müssen uns entscheiden, wie wir vor Gott gerecht und mit ihm versöhnt werden wollen.
Entweder durch das ständige (!) vollständige (!) Einhalten aller (!) Gebote oder durch die Annahme der unverdienten Gnade unserer Errettung durch Jesus. Ein Zwischending, wie scheinheilige Religiöse es praktizieren, führt in die spirituelle Katastrophe: Feuersee / Hölle. Wer neuen Wein (Gnade) in alte Schläuche (Gebote) füllt, verliert beides (Jesus in Matthäus 9:16-17) • Es ist nur Jesus

Mensch-gemachte Religion erkennt nicht Gottes Weg

Über die Menschen, die durch Einhaltung der Gebote vor Gott gerecht werden wollen, schreibt Paulus: „sie haben nicht erkannt, auf welche Weise Gott die Menschen gerecht erklärt.“ (Römer Kapitel 10, Vers 3) Jesus bringt es so auf den Punkt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Wie viel klarer soll Jesus es noch sagen? Niemand kommt in die Versöhnung mit Gott außer über Jesus. Nur Jesus ist der Weg.
Die Hölle wird von sein von Menschen, die Gott lieben, es mit so viel Anstrengung versucht habe, ein Gott-gerechtes Leben zu führen, aber das einzige, um was es geht (Jesus), verpaßt haben.

Hat Gott am Berg der Verklärung gesagt, wir sollen auf Mose (Gesetz) hören? Nein, Gott hat gesagt, wir sollen auf Jesus (Gnade) hören

Denken Sie an das Treffen mit Gott auf dem Berg der Verklärung. Da waren auch Mose (und Elia als der Prophet des Alten Bundes). Was passiert? Am Ende sind die beiden Vertreter des Alten Bundes nicht mehr da, und Gott sagt zu den Jesus begleitenden Jüngern: „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; höret auf ihn!“ (Matthäus Kapitel 17, Vers 5; Menge Bibel, 1939)

Erkennen und Genießen der Gnade läßt uns immer weniger sündigen

Eine lügenhafte Desinformationen, die der Teufel Menschen auch immer wieder gerne andreht: die Gnade würde dazu führen, dass man mehr sündigt. Das Gegenteil ist der Fall. Sündenbewußtsein führt von Gott weg; das Erkennen der Gnadenbotschaft führt mehr und mehr zu Gott hin und von den Sünden weg.

Die Bibel drückt es so aus: „Denn die Gnade Gottes, die allen Menschen Rettung bringt, ist sichtbar geworden. Sie bringt uns dazu, dem Leben ohne Gott und allen sündigen Leidenschaften den Rücken zu kehren.“ (Titus Kapitel 2, Verse 11-12; Neues Leben Bibelübersetzung)

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