Der Teufel will, daß wir auf unsere Sünden schauen. Er weiß, daß Menschen sündigen. Und je mehr wir auf unser sündiges Verhalten schauen, desto tiefer stolpern wir in den sündigen Morast. Bis zum Punkt, wo wir die Lüge glauben, daß wir halt einfach nicht geeignet für Gott seien • Sünden-Bewußtsein führt von Gott und Jesus weg

Deshalb hat der Teufel größte Freude daran, wenn Menschen versuchen, durch die Einhaltung der Gebote aus dem Gesetz vor Gott gerecht zu werden, weil er weiß, daß auf dem Weg niemand, nicht ein einziger Mensch, vor Gott gerecht, versöhnt und gerettet wird.

Gebote geben der Sünde Kraft. Gnade besiegt die Sünde für immer

„… das Gesetz verleiht der Sünde ihre Kraft.“ (1. Korinther Kapitel 15, Vers 56) Das Gesetz (Mose) gibt der Sünde Kraft; aber die Gnade (Jesus) besiegt die Sünde für immer. „Die Sünde hat die Macht über euch verloren, denn ihr steht nicht mehr unter dem Gesetz, sondern seid durch Gottes Gnade frei geworden.“ (Römer Kapitel 6, Vers 14) Nehmen wir glaubend Jesus als unseren Retter und Herrn an, dann sind uns alle Sünden (die aus der Vergangenheit, aus der Gegenwart, sogar die aus der Zukunft) ein für allemal vergeben.

Gegen das Gnaden-Bewußtsein haben Teufel und Dämonen keine Chance mehr

Keinerlei Macht mehr haben Teufel und Dämonen, wenn Sie sich glaubend voll und ganz ohne schwächendes „Ja, aber“ in die Ihnen von Jesus geschenkte Gnade und unverdiente Liebe stellen, mit der Jesus Sie vollständig mit Gott versöhnt.

Ja, wir Jesus-Schäfchen sündigen (leider) ab und an auch noch. Manchmal mehr, manchmal weniger. Aber keine einzige unserer Sünden kann uns jemals wieder aus der sicheren, rettenden Hand von Jesus entreißen (Johannes 10:27-29).

Auch wir Jesus-Schäfchen sündigen (leider) immer wieder mal. „Aber trotz all dem tragen wir einen überwältigenden Sieg davon durch Christus, der uns geliebt hat. Ich bin überzeugt: Nichts kann uns von seiner Liebe trennen. Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder unsere Ängste in der Gegenwart noch unsere Sorgen um die Zukunft, ja nicht einmal die Mächte der Hölle können uns von der Liebe Gottes trennen. Und wären wir hoch über dem Himmel oder befänden uns in den tiefsten Tiefen des Ozeans, nichts und niemand in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus Jesus, unserem Herrn, erschienen ist.“ (Römer Kapitel 8, Verse 37-39; Neues Leben Bibelübersetzung)

Das 8. Kapitel vom Römerbrief, in dem wir obige Bibelstelle finden, beginnt mit dieser Zusicherung: „Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr.“ (Römer 8:1; Neues Leben Bibelübersetzung) Genießen Sie Ihre herrliche Identität als Jesus-Schäfchen. Und je mehr Sie sich in die Gnade von Jesus stellen, desto weniger werden Sie sündigen. Die Sünde wird mehr und mehr die Ausnahme in Ihrem Leben, nicht die Regel.

Der erste Lack ist ab? Lassen Sie Ihre Ehe lieber langweilig sein, als daß Sie die Tür zu dämonischem Einfluß öffnen, indem Sie Pornos konsumieren • Nein, Pornografie belebt nicht Ihre Ehe, sondern zerstört sie

Die Bibel gibt uns diesen Ratschlag: „Deshalb ordnet euren Willen Gott unter! Widersteht dem Teufel, und er wird euch verlassen.“ (Jakobus 4:7) Sagen Sie Nein! zu Versuchungen (Sexuelle Versuchung zum Ehebruch? Pornosucht? Fliehen Sie!). Was heißt das konkret? Ganz einfach: Schauen Sie sich keine Pornos an. Surfen Sie nicht zu Porno WebSites oder Seitensprung-WebSites.

Und wenn Sie dann doch mal gesündigt haben ➜ was tun, wenn man gesündigt hat?

Bauen Sie Ihre persönliche Beziehung mit Jesus immer weiter aus. Bereden Sie alles mit ihm. Lesen Sie über ihn in der Bibel (Johannes-Evangelium). Besuchen Sie WebSites wie KTNJ, wo die unverwässerte Heilsbotschaft verkündet wird). Je mehr Sie Jesus und Ihre persönliche Beziehung zu ihm in den beherrschenden Mittelpunkt Ihres Denkens stellen, desto weiter rutschen Teufel und Dämonen an den unwichtigen Rand.