Vor rund 2.000 Jahren hat Gott auf all die Sünden, die Sie begangen haben, begehen und (leider) noch begehen werden, geschaut. Und zwar in dem perfekten Jesus.

Jesus wurde an Ihrer Stelle abgeschlachtet

Jesus hat – an das Holzkreuz in Jerusalem genagelt – all Ihren Dreck auf sich genommen. Das war ein schrecklicher Anblick für Gott. Und es war fürchterlich für Jesus, weil er, der keinerlei Sünde begangen hatte, für Ihren (meinen Gott sei Dank auch) Dreck als Opferlamm abgeschlachtet wurde. Aber er tat es, weil er Sie (mich Gott sei Dank auch) so dolle liebt und nicht will, daß Sie wegen Ihrer Sünden (deren Strafe der spirituelle Tod = die ewige Trennung von Gott im SchreiHorror der Hölle) in der Hölle enden.

Jesus starb einmal. Die Sünde ist besiegt

Weil Jesus die Strafe für Ihre Sünden auf sich genommen hat, so daß sie in ihm (und nicht an Ihnen) bestraft werden, stehen Ihre Sünden nicht mehr hinderlich zwischen Ihnen und Gott. „Denn den Tod, den er gestorben ist, hat er der Sünde ein für allemal entrichtet, das Leben aber, das er (jetzt) lebt, ist Leben für Gott.“ (Römer Kapitel 6, Vers 10; Menge Bibel)

„Denn sein Sterben war ein Sterben für die Sünde, ´ein Opfer,` das einmal geschehen ist und für immer gilt; sein Leben aber ist ein Leben für Gott. Dasselbe gilt darum auch für euch: Geht von der Tatsache aus, dass ihr für die Sünde tot seid, aber in Jesus Christus für Gott lebt.“ (Römer Kapitel 6, Verse 10-11; Neue Genfer Übersetzung)

Umfassender Segen für Sie von Gott

Alle Hilfe, alle Liebe, alle Gesundheit, alle Lebensfreude von Gott liegen für Sie bereit. Lassen Sie es sich nicht durch falsches Denken der Angst und der Zweifel und der Distanz, das Ihnen Teufel und Dämonen andrehen wollen, stehlen. Jesus macht klar: Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10) • Erneuern Sie auf den biblischen Wahrheiten stehend Ihr Denken

Nageln Sie nicht nach jeder Ihrer Sünden Jesus ein zweites Mal an das Kreuz, indem Sie für die Vergebung Ihrer Sünden betteln. Denn die Vergebung Ihrer Sünden geschah bereits, vor 2.000 Jahren. Und das gewaltige Opfer von Jesus ist einmal geschehen und gilt für immer. Freuen Sie sich voller Dankbarkeit über Ihren Jesus • Vergebung all Ihrer Sünden durch Jesus. Wer kann das glauben? Sie? Glauben Sie es?

„Ja, in ´der Person von` Christus hat Gott die Welt mit sich versöhnt, sodass er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnet; und uns hat er die Aufgabe anvertraut, diese Versöhnungsbotschaft zu verkünden.“ (2. Korinther Kapitel 5, Vers 19; Neue Genfer Übersetzung)

Nur wenige gehen den Weg Jesus

Warum beklagt Jesus, daß nur wenige den Weg in den Himmel schaffen? Er und die uns von ihm geschenkte Gnade ist der Weg (Johannes 14:6). Die Religiösen sagen zwar „Herr Herr“ zu Jesus, aber sie glauben nicht an das, was Jesus für sie getan hat, nämlich sie vollständig und für immer mit Gott versöhnt hat. „Denn sie haben nicht erkannt, auf welche Weise Gott die Menschen gerecht erklärt. Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung Gottes zu gewinnen. Damit lehnen sie den Weg Gottes ab.“ (Römer 10:3; Neues Leben Bibelübersetzung)

Unsere Gerechtigkeit vor Gott wird uns durch Jesus geschenkt. Wir können sie uns nicht erarbeiten

Die Religiösen wollen – der egoistischen Ich-Verliebtheit aufgesessen – es durch ihre Taten und Werke schaffen… was noch nie ein Mensch schaffte, weil kein Mensch alle Gebote einhalten kann. Wir brauchen den Retter Jesus. Nur er versöhnt uns mit Gott: „doch nun hat er euch wieder zu seinen Freunden gemacht. Durch seinen Tod am Kreuz in menschlicher Gestalt hat er euch mit sich versöhnt, um euch wieder in die Gegenwart Gottes zurückzuholen und euch heilig und makellos vor sich hinzustellen.“ (Kolosser 1:22; Neues Leben Bibelübersetzung)

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Keine Vermischung von Gnade und Geboten

Die eine Gruppe der Religiösen nimmt nicht das Geschenk der Gnade an (Jesus ist die Gnade; „Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, aber die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden (gekommen).“ Johannes 1:17; Menge Bibel). Eine andere Gruppe vermischt Gebote und Gnade. Jesus warnt davor; er weist darauf hin, daß wer neuen Wein (Gnade) in alte Schläuche (Gebote) füllt, beides verlieren wird; solche Menschen stellen sich außerhalb der Gnade und enden in der Hölle • Neuer Wein in alte Schläuche. Tipps für Winzer an Rhein & Mosel? Oder nützlicher Hinweis von Jesus für uns?

Verlieren Sie nicht Jesus

Passen Sie auf, daß Sie nicht den Weg verlassen. Der Weg ist die Ihnen von Jesus geschenkte Gnade. Ihre Taten und Werke können Sie nicht vor Gott gerecht machen. Die Warnung steht; seien Sie also schlau. Es geht immerhin um Ihren finalen Aufenthaltsort in der Ewigkeit. „Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen.“ (Galater 5:4; Lutherbibel 2017)

Und was tun Sie mit Ihren Sünden?

Und wenn Sie gesündigt haben? Sie danken Jesus, daß er Ihnen auch diese Sünde vergeben hat. Somit ist klar, daß nichts mehr zwischen Ihnen und der bei Gott bereitliegenden Hilfe behindernd steht. Bitten Sie um Kraft, Führung und Hilfe, auf daß Sie sündiges Verhalten aufgeben. Hilf mir, mein Jesus, daß ich [die jeweilige Sünde] endlich loswerde. Ich danke dir für deine Hilfe.

Gnaden-Bewußtsein führt von Sünden weg

Sie werden merken, Sie drehen den Sünden im zunehmenden Bewußtwerden der Gnade, mit der Gott Ihnen begegnet, mehr und mehr den Rücken zu. Werden Sie in diesem Leben jemals vollständig aufhören zu sündigen? Das wäre toll. Aber ich denke nicht, weil wir Menschen schwach sind und hier auf Erden unter Dauerbeschuss dämonischer Verführungen stehen. Aber wir haben dank Jesus alle Strafe für die Sünden überwunden. Wir gehören zu Gott. Keinde Sünde kann uns jemals wieder von Gott trennen.

Wir sind keine Sünder, denen noch vergeben werden muß. Wir sind dank Jesus Heilige, die leider ab und an noch sündigen

Dieses Erkennen führt nicht dazu, daß wir mehr sündigen, sondern im Gegenteil; es führt dazu, daß wir immer weniger sündigen. Und Sünden, die uns früher Spaß machten, machen immer weniger Spaß. Wir erkennen mehr und mehr, was für ein billiger Schrott es ist, den Teufel und Dämonen uns mit vermeintlich ach so tollen Sünden anzudrehen versuchen.