Die Verbreitung der herrlichsten Botschaft, welche die Menschheit jemals erhielt (ewige Versöhnung mit Gott durch Jesus) ist Sache von uns allen. Sie müssen kein Priester sein, um den Menschen mitzuteilen, daß Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.“ (1. Timotheus 2:4)
Abraham war kein Priester, David nicht, ebenso wenig Mose. Überlassen auch Sie nicht die Verbreitung der Heilsbotschaft, die jedem Menschen die Möglichkeit bietet, die Ewigkeit in buchstäblich paradiesischen Umständen verbringen zu können, anstatt sich im Horror der Hölle durch die niemals endende Ewigkeit zu schreien, Pfarrern oder Priestern. Sie können viele Menschen segnen. Durch Ihr Bekenntnis zu Jesus. Durch Ihren Einfluß, durch Ihre Kontakte, durch Ihr Geld, indem Sie die Verbreitung der Frohen Botschaft unterstützen.
„Er berief nun zehn seiner Knechte, gab ihnen zehn Minen (oder: Pfunde) und sagte zu ihnen: ›Macht Geschäfte (mit dem Gelde) in der Zeit, während ich verreist bin!‹“ „Als er nun nach Empfang der Königswürde heimkehrte, ließ er jene Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen, um zu erfahren, was für Geschäfte ein jeder gemacht hätte.“ (Lukas Kapitel 19, Vers 13 + Vers 15; Menge Bibel)
Dereinst im Himmel
Jürgensen, was hast du mit den Talenten, die ich dir gab, gemacht?
Jede Menge! Ich habe so gut wie jedes Fußballspiel, bis runter in die Regionalliga, das im Fernsehen übertragen wurde, geguckt.
Aha.
Vieles, was wir hier in der Welt tun, hat für die Verbreitung der Frohen Botschaft keinerlei Bedeutung. In 1. Korinther Kapitel 3, Verse 10-15 ist die Rede von ‚Gold, Silber und kostbaren Steinen‘, die vor dem Richterstuhl von Jesus Bestand haben werden und Grund für Preise und Lob für uns sein werden. ‚Gold, Silber und kostbare Steine‘ sind die Dinge, die wir für Gott tun. Die unwichtigen Dinge hingegen werden ‚Holz, Heu und Stroh‘ genannt. Die verbrennen wie nichts und haben für unsere Auszeichnungen keinerlei Bedeutung • Bema. Der Richterstuhl von Jesus
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