Finger und Augen weg von allem Düsteren. Bücher, Filme und sogar schon die Werbung sind mehr und mehr bevölkert mit Dämonen und Monstern. Meinen Sie, es tut Ihnen gut, wenn Sie so etwas anschauen?

Sorgen machen krank

Es hat schon seinen guten Grund, daß unser uns über alles liebender himmlischer Vater sagt, wir sollen ihm unsere Sorgen geht, weil er sich für uns darum kümmert (1. Petrus 5:7). Damit ist ja nicht gemeint, daß wir vor Problemen den Kopf in den Sand stecken, sondern daß wir uns glaubend voller Vertrauen auf den Fels Gott stellend – auch wenn wir bereits mit unserem Verstand vieles erledigen können. Beispiel: Wir öffnen unangenehme Briefe und kümmern uns darum.

Folgende Bibelstelle gibt uns darüber hinaus noch einen weiteren, wichtigen Ratschlag: Stellen wir das, was wahr und anständig ist, in das Zentrum unseres Denkens:

„Sorgt euch um nichts, sondern laßt in jeder Lage eure Anliegen durch Gebet und Flehen verbunden mit Danksagung vor Gott kund werden! Dann wird der Friede Gottes, der höher ist als aller Verstand, eure Herzen und euer ganzes Denken in Christus Jesus bewahren (= in Gewahrsam halten).

Endlich (oder: im übrigen), liebe Brüder: alles, was wahr ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was unanstößig ist, sei es irgendeine Tugend (oder: Tüchtigkeit) oder etwas Lobenswertes, darauf seid bedacht!“ (Philipper Kapitel 4, Verse 6-8; Menge Bibel)

Gucken Sie im Fernsehen das, was rein und liebenswert und unanstößig ist. Schauen Sie sich nicht Dreck, Horror, Menschenverachtung und Gewalt an.

Wehren Sie den ach so harmlosen Anfängen

Zur Desinformations-Strategie des Teufels gehört es, daß er uns die Lüge andrehen will, wir könnten mit Sündigem umgehen, ohne selber in Sündiges abzurutschen. Aber wir sind nicht so stark. Wenn Sie die Tür zu Horror, Bösem, Pornografischem aufmachen, können Sie sicher sein, daß aus der Ecke immer mehr in Ihr Denken (und Verhalten) strömt.

„Ihr sollt so leben, wie es der Botschaft von Christus entspricht.“ (Philipper 1:27; Neues Leben Bibelübersetzung)

Der billige Tand, den der Teufel anzubieten hat, hält über den kurzen Kick des Augenblicks nie das, was er verspricht. Der richtige Spaß und die erfüllende Lebensfreude ist bei Gott. Beispiel: Gott hat uns die schöne Sexualität gegeben; der Teufel bietet uns fratzenhaft verzerrte Pornografie an.

Aber das ist doch lächerlich

Lesen Sie abends, wenn Sie ins Bett gehen, in der Bibel (beispielsweise das Johannes-Evangelium; Sie erfahren darin so viel über Jesus), anstatt sich pornografischen Gedanken hinzugeben.

`Bibel lesen? Aber das ist doch lächerlich` – Ja? Ich finde, es wesentlich lächerlicher und erbärmlicher, wenn man anderen Menschen bei pornografischen Angeboten dabei zuschaut, wie die sexuellen Kontakt miteinander haben, und sich dann selbst befriedigt.
Was meinen Sie, was Sie stärkt und weiter bringt? Gottes Wort? Oder der billige Tand pornografischer Angebote?