Sünden sind schlecht. Sünden schaden uns und anderen. Beispiel Pornografie. Irdisch-weltliche Wissenschaft fand heraus, daß der Konsum von Pornografie graue Hirnzellen schädigt; Pornografie beutet Frauen als Sex-Objekt aus (Über das Wort `ezer werden viele Männer in der Ewigkeit lange nachdenken); Pornografie macht Ehen und Familien kaputt (Pornografie belebt nicht Ihre Ehe, sondern zerstört sie).
Nur Jesus macht uns makellos und heilig
Aber vor der Gott-Ferne der Hölle verschont uns nicht, wenn wir uns bemühen, kein ganz sooo schlimmer Mensch zu sein (obwohl wir uns natürlich bemühen, möglichst wenig zu sündigen). Wir müssen makellos, umfassend perfekt und heilig sein, damit wir in die Gegenwart von Gott kommen können und mit ihm die Ewigkeit verbringen.
Makellos, perfekt und heilig werden wir nicht durch eigene Werke, sondern wir werden durch Jesus makellos, perfekt und heilig gemacht – in dem Augenblick, wo wir ihn und sein Erlösungswerk für uns am Kreuz glaubend annehmen. Jesus rettet uns; nicht unsere Werke und unser Bemühen.
„Wer an ihn (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.“ (Johannes Kapitel 3, Vers 18)
Im Neuen Bund macht Gott, nicht mehr wir
Treten Sie mit Ihrer Willensanstrengung zur Seite und lassen Sie Jesus für sich wirken. Es ist nicht unser Verdienst, wenn wir vor der Hölle für das Zusammenleben mit Gott gerettet werden. Diese Versöhnung wird uns geschenkt (Mensch-gemachte Religion und Sekten können das Ich-verliebt nicht glaubend annehmen und gehen entsprechend verloren).
Als Jesus-Schäfchen erhalten wir bei unserer glaubenden Annahme des vollendeten Werkes von Jesus den Heiligen Geist. Der ist es (nicht wir), der in uns wirkend immer mehr gute Ergebnisse erzielt. Behindern Sie ihn nicht durch falsches Denken wie Zweifel-Gedanken. „Der Geist des Herrn wirkt in uns, sodass wir ihm immer ähnlicher werden und immer stärker seine Herrlichkeit widerspiegeln“ (2. Korintherbrief Kapitel 3, Vers 18; Neues Leben Bibelübersetzung)
Glauben Sie Gott?
Aber biblische Wahrheit ist dies: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9) Wem wollen Sie glauben? Gott? Oder Theologen Mensch-gemachter Religion, welche die Gnaden-Botschaft ignorieren oder gar schlecht reden und dem Ich-zentrierten, Jesus-fernen Sünden-Bewußtsein das Wort reden? Entscheiden Sie sich weise. Es geht um nicht weniger als um Ihren Aufenthaltsort in der Ewigkeit.
Aber es sind doch Theologen, Herr Jürgensen.
Ja, es waren Theologen, die den Tod von Jesus forderten (Johannes 19:15). Und es werden Theologen sein (der Falsche Prophet), welche die Menschheit dazu verführen werden, den vom Teufel erfüllten und geführten Antichristen als Gott anzubeten (Offenbarung 13:13–14). Daß jemand ein Theologe ist, sagt zunächst einmal nichts über den Wahrheitsgehalt seiner Ansichten aus • Magister Theologiae. Auch trotz Diplom der Theologie in der Hölle?
Die Basics
Nicht Ihre Performance entscheidet, sondern über Ihren Aufenthaltsort in der Ewigkeit entscheidet nur, ob Sie glaubend angenommen haben, daß Jesus Sie durch sein vergossenes Blut von aller Schuld, von aller Anklage, von aller Strafe befreit hat. Nicht das, was Sie essen, hat Einfluß auf Ihre Versöhnung mit Gott. Gott will Sie mit und durch Jesus mit sich versöhnen: „und auf Grund dieses Willens (Gottes) sind wir durch die Darbringung (= Opfergabe) des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.“ (Hebräer Kapitel 2, Vers 10; Menge Bibel) Glauben Sie das? Oder steht Ihnen (aus dem dämonischen Hauptquartier befeuert) Ihr menschlicher Stolz (noch) im Wege?
Sagen (!) Sie: Ich danke dir, Jesus, daß du mich mit deinem vergossenen Blut für alle Ewigkeit mit Gott versöhnt hast. Du hast mir alle meine Sünden vergeben. Du hast alle meine Krankheiten auf dich genommen. Ich bin durch dich heilig und heil. Ich danke dir, mein herrlicher Jesus, für das, was du für mich getan hast (natürlich gerne in Ihren Worten).