Warum achten so viele Religiöse das Opfer von Jesus als so gering ein? Jesus, unser sündenfreies, perfektes Opferlamm, hat alle Strafe auf sich genommen, so daß jeder, der an sein umfassendes Opfer glaubt, augenblicklich vor Gott unanklagbar, tadellos und heilig ist (Kolosser 1:22) – und nicht länger ein Sünder, wie all die verlorenen Angehörige Mensch-gemachter Religion und Sekten glauben, die das vergossene Blut von Jesus nicht glaubend annehmen, und um Vergebung ihrer Sünden wie im „Vaterunser“, einem Gebet aus dem Alten Bund, betend, sich immer wieder in die Zeit vor dem Kreuz stellen.
Wie soll es bei einem Sünder, der den Heiligen Geist nicht erhalten hat, positiv weitergehen?
Keine Überraschung, daß es im (Glaubens)Leben dieser Bedauernswerten keinen Schritt weitergeht. Aber es wird für diese religiös verbrämten Sünder, die ihre von Jesus angebotene Heiligung Ich-verliebt ablehnen, in der Ewigkeit noch schlimmer kommen:
Keine Sklaven der Angst mehr
Religiöse haben noch Angst vor Strafe, leiden unter ihren Schuldgefühlen und kommen aufgrund ihres Sünden-Bewußtseins niemals in die herrliche Ruhe von Gott. Denn bei Gott können nur Heilige sein. Jesus macht jeden, der das glaubend annimmt, vor Gott heilig (Kolosser 1:22). Wir gehören zu Gott; wir gehören nicht mehr zur Sünde. Wir gehören nicht mehr zu den an die Hölle Verlorenen. „Denn alle, die vom Geist Gottes bestimmt werden, sind Kinder Gottes. Deshalb verhaltet euch nicht wie ängstliche Sklaven. Wir sind doch Kinder Gottes geworden und dürfen ihn »Abba, Vater« rufen.“ (Römer 8:14-15; Neues Leben Bibelübersetzung)
„Weil nun die Kinder (leiblich) am Blut und Fleisch Anteil haben, hat auch er gleichermaßen Anteil an ihnen erhalten, um durch seinen Tod den zu vernichten, der die Macht des Todes (oder: Gewalt über den Tod) hat, nämlich den Teufel, und um alle die in Freiheit zu setzen, die durch Furcht vor dem Tode während ihres ganzen Lebens in Knechtschaft gehalten wurden.“ (Hebräer Kapitel 2, Verse 14-15; Menge Bibel)
Sagen (!) Sie: Ich bin vollkommen gesund, weil Gott mich liebt.