Mächtigkeit der Worte

Gott hat alles in Existenz gesprochen. Er hat es sich nicht vorgestellt und auch nicht gedacht, sondern er hat es gesagt. Beispiel: „Da sprach Gott: »Es werde Licht!«, und es ward Licht.“ (Genesis 1:3) Worte, die Gott spricht sind wichtig.

Und wenn Sie an die Berichte über Jesus in den Evangelien denken, so ist klar: Auch Jesus sprach. Jesus hat nicht still vor sich hin gedacht, sondern er hat ausgesprochen.

Werden Sie sich also, der nach Gottes Ebenbild erschaffen ist (Genesis 1:26; Genesis 2:7), darüber bewußt, welche Macht die Worte haben, die Sie sprechen. Plappern Sie nicht gedankenlos Negatives vor sich hin. Sprechen Sie stattdessen Gottes gute Zusagen aus.

„Tod und Leben stehen in der Gewalt der Zunge, und wer sie viel gebraucht, wird das, was sie anrichtet, zu schmecken bekommen.“ (Sprichwörter Kapitel 18, Vers 21; Menge Bibel)

Sie bekommen das, was Sie sprechen – abhängig davon, was Sie glauben. Vergessen Sie dabei auch nicht: Glauben ist etwas vollkommen anderes als hoffen. Hoffen tun alle. Wir Jesus-Schäfchen glauben • Glauben Sie schon? Oder hoffen Sie noch?

„Ich will es euch genau so ergehen lassen, wie ihr es laut vor meinen Ohren ausgesprochen habt!“ (Gott in 4. Mose Kapitel 14, Vers 28)

Sagen (!) Sie: Ich danke dir, Jesus, daß du mich unverrückbar mit Gott versöhnt hast, und daß ich vollkommen in Gottes Schutz und Gottes Segen stehe.