Israels Raumsonde mit Bibel zum Mond

Geschafft haben bislang Landungen auf dem Mond die Großmächte Russland (1966), USA (1966) und China (2013). Jetzt zieht Israel nach (haben Sie eine Vorstellung davon, wie klein Israel ist? Und dann eine solche Leistung).

Seit Freitag, dem 22. Februar 2019, ist die Raumsonde „Beresheet“ auf dem Weg zum Mond. Die Landung der israelischen Raumsonde auf dem Erdtrabanten wird für den 11. April erwartet.

EU und Deutschland haben sich immer weiter von Israel entfernt und stellen sich mehr und mehr an die Seite vom Iran, der mit Krieg gegen Israel droht. Keine Überraschung, daß immer weniger Segen von Gott für EU und Deutschland fließt. „Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.“ (Gott in Genesis Kapitel 12, Vers 3; Menge Bibel)

Eine hebräische Bibel auf dem Weg zum Mond

Auf Hebräisch heißt das 1. Buch Mose (Genesis) „Beresheet“. An Bord der unbemannten Sonde neben anderen digitalen Dokumenten auch eine hebräische Bibel auf einem Datenträger in Münzgröße. („Israel schickt dank SpaceX erstmals Raumsonde zum Mond“ bei WELT vom 22.2.2019)

Protestantismus und die heidnisch-dämonische Nazi-Diktatur

Mit Zustimmung von 11 deutschen evangelischen Landeskirchen wurde 1939 in Eisenach das „Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben“ gegründet wurde. Es sollte eine „Entjudung“ der Bibel stattfinden. Es sollte ein „Volkstestament“ erstellt werden, um den „arischen Jesus“, wohl so eine Art heidnisch-germanischer Götterbote, zu verkünden • Empfehlenswerte Lektüre: „The Aryan Jesus. Christian Theologians and the Bible in Nazi Germany“ von Prof. Susannah Heschel, Princeton University Press, 2008)

Die evangelischen Landeskirchen wollten mit dem „Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben“ die Bibel „entjuden“ und aus unserem Retter Jesus sollte ein „arischer Jesus“ (verwurzelt in heidisch-germanischem Götterdenken) werden.

„Nach 1933 verschmolzen viele Ziele des Protestantismus und der NSDAP, gingen der kirchliche Antijudaismus und der Antisemitismus ihre unheilige Allianz ein.“ (Quelle: Wie Jesus zum „Arier“ gemacht wurde, Deutschlandfunk vom 11.06.2011; aufgerufen am 21.9.2018)

Wir verdanken die Bibel den Juden

Daß wir die Bibel haben, verdanken wir dem Gehorsam der Juden Gott gegenüber, die sein Wort aufschrieben, jegliche Verwässerung verhinderten und es über die Generationen weitergaben. Da werden sich viele evangelische Theologen, die einer „Entjudung“ der Bibel das Wort redeten, Gottes Zorn und heißen Strafen gegenüber sehen.

Und jetzt wird Gottes Wort dank der Juden auch auf dem Mond sein.