Da ist ein teurer, höllisch heißer Preis, den Religiöse zahlen, die die auch ihnen angebotene Heiligung durch das Opfer von Jesus ignorieren und lieber Sünder bleiben wollen, welche unermüdlich um die Vergebung ihrer Sünden bitten (Warum betete Jesus nicht das Vaterunser. Und warum Sie es auch nicht beten sollten, wenn Sie Jesus ernst nehmen) und in ihrem GlaubensLeben dadurch natürlich auch keinen Schritt vorwärts kommen, sondern immer auf der Stelle bleiben.
Was Jesus am Kreuz bewirkt hat
Biblische Wahrheit über das Opfer von Jesus für uns am Kreuz: „jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22; Menge Bibel)
Möchten Sie sich noch als Sünder sehen? Und ignorieren, daß Jesus Sie mit seinem vergossenen Blut am Kreuz in Ihrem wahren Ich, Ihrem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26) unanklagbar, untadelig und heilig gemacht hat? Überlegen Sie gut…
Sünder oder Heiliger
Sünder kommen in die Hölle. Und haben zu ihren Lebzeiten keine Gemeinschaft mit Gott. Denken Sie an unsere Vorfahren Adam und Eva. Die sündigten und flogen (obwohl Gott sie durch das Tieropfer begnadigt hatte; aber Tierblut kann niemanden heiligen; das kann nur das Blut von Jesus) aus Gottes herrlicher Gemeinschaft heraus und lebten fortan unter dem Fluch. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Sünder sind nicht mit Gott verbunden.
Mit Jesus wurde alles anders
Während im Alten Bund beispielsweise beim Beten des Vaterunsers („Und vergib uns unsere Schulden (= Verschuldungen), wie auch wir sie unsern Schuldnern vergeben haben“, Matthäus 6:12) wir etwas tun mußten, ist durch das Opfer von Jesus alles anders besser geworden: Wer glaubend die Heilsbotschaft annimmt, ist fortan vor Gott gerecht:
„Wie viel mehr nun werden wir, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt worden sind, durch ihn vor dem Zorn errettet werden!“ (Römer Kapitel 5, Vers 9; Schlachter Bibel 2000)
Aber da kann Gott sich den Mund fusslig reden, die Religiösen wollen nicht hören, ignorieren das Opfer von Jesus und haben eine dämonisch befeuerte, Jesus kleinmachende Freude daran, sich als Sünder zu sehen.
- „und auf Grund dieses Willens (Gottes) sind wir durch die Darbringung (= Opfergabe) des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 10; Menge Bibel)
- „… herrscht jetzt Gottes wunderbare Gnade. Durch sie werden wir vor Gott gerecht gesprochen und gewinnen durch Jesus Christus, unseren Herrn, das ewige Leben“ (Römer 5:21)
- „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer 8:12) oder auch hier: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer 10:17)
Überlegen Sie es sich gut, ob Sie (weiterhin) Gottes Angebot ausschlagen wollen. Immerhin steht Ihr Aufenthaltsort jetzt (bei Gott oder unter dem Fluch) und in der Ewigkeit (Himmel oder Hölle) auf dem Spiel.
Nichts weniger hat Jesus für uns getan: „In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade“ (Epheser Kapitel 1, Vers 7; Lutherbibel 2017)
„Vergebung der Sünden“ (Epheser 1:7)… egal, sagen die Religiösen und starten wieder ihre Jesus-ferne Litanei: „Und vergib uns unsere Schulden (= Verschuldungen), wie auch wir sie unsern Schuldnern vergeben haben“, Matthäus 6:12)
Wir betteln nicht mehr um Vergebung unserer Sünden, sondern wir loben und preisen Jesus, daß er all unsere Sünden vergeben hat. Was für eine Freude. Evangelium = die Frohe Botschaft.
Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein Jesus, daß du dich für mich hast bestrafen lassen, damit ich durch dein vergossenes Blut unverrückbar heilig und gerecht vor Gott bin. Helfe mir, daß ich immer weniger sündige und sich immer mehr deine saubere und gesunde Herrlichkeit in meinem Leben ausbreitet. Danke, du herrlicher Gott.
