Bei Jesus gibt es keine Neutralität. Und auch keine Halbherzigkeit. Entweder oder. So ein bißchen oder „Ja, aber“ gibt es im Zusammenhang mit Jesus nicht.
„Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich…“ (Jesus in Matthäus Kapitel 12, Vers 30; Menge Bibel) • Oder wie es in anderer Bibelübersetzung heißt: „Wer nicht auf meiner Seite steht, ist gegen mich“ (Matthäus 12:30; Neue Genfer Übersetzung)
Stehen Sie auf der richtigen Seite vom Kreuz?
Wer nicht ohne Wenn und Aber glaubend auf der richtigen Seite vom Kreuz, auf der Seite seines Retters Jesus steht (und das ist was anderes als „Herr Herr“ zu ihm zu sagen und nicht zu glauben, daß das blutige Opfer von Jesus einen gerecht und heilig vor Gott gemacht hat), der ist für Gott immer noch ein Sünder – finale Destination die Hölle.
Auf Ideen kommen manche „Christen“
Schon immer wieder erstaunlich, was für Verwirrungen und Lügen sich Gläubige vom Teufel andrehen lassen. Ja, sagen mir dann solche „Christen“, das stimmt schon mit dem Opfer von Jesus für uns, aber nur für die großen Sünden; für unsere alltäglichen Sünden wurde das Blut von Jesus nicht vergossen; da müssen wir uns selber drum kümmern und um Vergebung bitten.
Steht irgendwo in der Bibel, daß es große und kleine, außergewöhnliche und alltägliche Sünden gibt? Nein. Sünde ist Sünde. Und jede Sünde wird bestraft. Und es gibt immer nur die Höchststrafe: Trennung von Gott. Die einzige Frage ist: An wem werden Ihre Sünden bestraft? An Ihnen? Dann viel Schbas (!) in der Gott-Abwesenheit der Hölle. Oder waren Sie zu Ihren Lebzeiten so weise und haben Jesus als Ihr Sie heiligendes Opferlamm angenommen? Dann ewige Gemeinschaft mit Gott.
Bei Gott ist immer alles ganz einfach; der Teufel verwirrt und macht es kompliziert. Entweder oder. Kein lätschertes Zwischending.
- Jesus am Kreuz macht den Unterschied. Der Teufel freut sich diebisch über jedes danach gebetete „Vater unser“
- Mit Gott über Ihre Sünden zu reden ist etwas anderes, als Sünden zu bekennen, damit Gott sie Ihnen vergibt
- Was tun, wenn man gesündigt hat?
Stellen wir uns ohne Wenn und Aber auf die Seite von Jesus, über den uns in Gottes Wort mitgeteilt wird:
„jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser 1:22; Menge Bibel)
Und? Glauben Sie das? Oder kommen Sie der herrlichen Frohen Botschaft mit einem einschränkenden „Ja, aber…“?