In einer Welt, welche der dämonisch befeuerten Lüge aufsitzt, jeder habe irgendwie recht und jeder habe seine eigene Wahrheit, wird Jesus, der von sich sagt, daß er die Wahrheit ist (Johannes 14:6), natürlich abgelehnt und bekämpft. Entsprechend läuft die Propaganda-Maschinerie gegen Gott und Jesus.
Haben Sie Angst vor Ablehnung?
Wie schaut’s bei Ihnen aus? Stehen Sie fest und unverrückbar in der Wahrheit von Jesus? Oder ist Ihnen das Ansehen bei Menschen wichtiger? Die religiösen Führer zur Zeit von Jesus war wichtiger, was die Welt über sie denkt: „denn an der Ehre bei den Menschen lag ihnen mehr als an der Ehre bei Gott.“ (Johannes 12, Vers 43) — Oder wie es in der Bibelübersetzung Neues Leben, Holzgerlingen, 2002, heißt: „Die Anerkennung der Menschen war ihnen wichtiger als die Anerkennung durch Gott“. Begehen Sie nicht ebenfalls diesen Fehler.
Jesus hat Ihre Sünden auf sich genommen
Prophetisch wurde Jesus bei Jesaja rund 700 Jahre, bevor Jesus Mensch wurde und auf die Erde kam, angekündigt: „er war verachtet und gemieden von den Männern (= hochstehenden Menschen), ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit (oder: Leiden) vertraut, ja wie einer, vor dem man das Angesicht verhüllt, verachtet, so daß wir ihn für nichts ansahen. Jedoch unsere Krankheiten (oder: Leiden) waren es, die er getragen hat, und unsere Schmerzen hatte er sich aufgeladen, während wir ihn für einen Gestraften (oder: Gebrandmarkten), von Gott Geschlagenen und Gemarterten hielten.“ (Jesaja Kapitel 53, Verse 3-4; Menge Bibel)
Sie müssen sich Ihre Errettung vor der Hölle und Versöhnung mit Gott nicht erarbeiten; sie wird Ihnen geschenkt: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9) Es hat seinen Grund, warum „Evangelium“ die Frohe Botschaft heißt. Wir freuen uns ohne Ende über unsere Versöhnung und Gemeinschaft mit Gott.
Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein Jesus, daß du mich gerettet hast.
