Feinde

Je mehr Gott aus unserer Gesellschaft verdrängt wird, desto mehr Dämonen drängen in das entstehende Vakuum. Entsprechend finster, verworren und böse sieht es dann auch aus.

Menschen lassen sich von Dämonen an die Hand nehmen

Entsprechend übel wird dann auch gegen uns Gott-Angehörige gewütet. Menschen, die sich von Dämonen an die Hand nehmen lassen, geben sich für die Anwürfe her. Gut, daß wir wissen, daß wir auf der Siegerseite stehen. Die Feinde haben verloren; ihr schrecklich schmerzhaftes Ende ohne Ende ist besiegelt.

„Mein Gott, blase sie fort wie Staub, verwehe sie wie Spreu im Wind! Wie ein Feuer im Wald wütet und eine Flamme Berge in Brand setzt, so verfolge sie mit deinem Sturm und erschrecke sie mit deinen Unwettern. Lass sie zum Spott werden, dass sie anfangen, Herr, nach deinem Namen zu fragen. Beschämt sollen sie sein und sich erschrecken. Was sie auch tun, es soll ihnen misslingen, bis sie erkennen, dass du allein Herr genannt wirst, der Herrscher über die ganze Erde.“ (Psalm 83, Verse 14-19; Neues Leben Bibelübersetzung)

Freuen Sie sich über das Gebet von Jesus für Sie: „Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt hinwegzunehmen, sondern sie vor dem Bösen zu behüten. Sie gehören nicht zur Welt, wie auch ich nicht der Welt angehöre. Heilige sie in deiner Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit.“ (Jesus in Johannes Kapitel 17, Verse 15-17; Menge Bibel) Noch Fragen? Ne, alles wunderbar klar.