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Das Beispiel Elija. Feuer vom Himmel. Müssen wir Angst vor Gottes Strafe haben?

18. Juni 2013 Lesezeit:

Der große Unterschied, den wir beim Lesen der Bibel beachten müssen, ist: Fand das vor oder nach dem Tod von Jesus am Kreuz statt? Denn nach dem Opfertod von Jesus und seiner Wiederauferstehung von den Toten bietet Gott uns Menschen den Neuen Bund an. Mit dem ist alles grundlegend anders als in dem Alten Bund (Alter Bund vs. Neuer Bund).

Im Neuen Bund straft Gott diejenigen, die Jesus glaubend als ihren Retter und Herrn angenommen haben, nicht mehr.

Es gibt keine Strafe mehr für uns neugeborene Christen nicht weil Gott die Sünden, die wir begehen, egal seien; es gibt keine Strafe mehr für uns, weil die Strafe von Jesus getragen wurde. Und deshalb sind wir neugeborene Christen vor Gott heilig und vollkommen gerecht; das Urteil wurde vollstreckt, indem alle Schuld nicht auf uns, sondern auf Jesus gelegt wurde.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Im Alten Testament regnete es Feuer vom Himmel. Nachzulesen bei 2 Könige Kapitel 1, Verse 9-18. Der König Ahasja schickte dreimal Truppenführer mit jeweils 50 Soldaten zum Propheten Elija, um ihn zum König zu holen.

Feuer vom Himmel tötet 102 Soldaten

Die ersten beiden Male liefen für die Truppenführer und deren Soldaten nicht so gut… Elija ließ Feuer vom Himmel kommen, welches die Soldaten vollkommen verzehrte. — Der dritte Truppenführer war dann schlauer und verhandelte freundlich mit Elija… da ging Elija dann mit zum König.

Wie gesagt, solche Strafen im Alten Testament gelten für uns neugeborene Christen, die durch und mit Jesus im Neuen Bund mit Gott stehen, nicht mehr. Gott wird uns neugeborene Christen niemals wieder bestrafen, weil alle Strafe (für vergangene Sünden, gegenwärtige Sünden und zukünftige Sünden) auf Jesus gelegt wurde. Dessen Opfer war groß genug, so daß alle, die Jesus glaubend als ihren Retter annehmen, nicht mehr bestraft werden.
Wir können buchstäblich 24/7 Jesus danken, daß er uns ein für allemal vor der Hölle gerettet und ein Leben im Überfluß garantiert hat (Johannes 10:10).

Jesus nimmt Bezug auf Elija und das Feuer vom Himmel

Als Jesus auf der Erde war, wollten die Bewohner von einem Dorf in Samarien nicht, daß Jesus und seine Anhänger in ihr Dorf kamen.

Die Jünger Jakobus und Johannes wurden deswegen sauer und schlugen Jesus (in Anlehnung an Elija, der auch Feuer vom Himmel hatte regnen lassen) vor: „“Herr, sollen wir Feuer vom Himmel regnen lassen und sie verbrennen?“ Doch Jesus drehte sich um und wies sie zurecht.“ (Lukas Kapitel 9, Verse 54 – 55; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Bei einigen Handschriften steht bei diesem Vorfall noch zusätzlich: „Und er sagte: „Ihr merkt gar nicht, was für Herzen ihr habt. Denn der Menschensohn ist nicht gekommen, um das Leben der Menschen zu vernichten, sondern um sie zu retten.““

Merken Sie, mit welcher Liebe Jesus uns begegnet? Durch ihn sind wir für alle Zeit gerettet. Gott ist nicht mehr sauer auf Sie oder mich. All unsere Sünden sind uns vollkommen vergeben.

Ein paar lesenswerte Basics —

  • 3 Dinge in der Bibel über Jesus, die Sie lesen sollten
  • 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht
  • 30 Worte aus der Bibel, die Sie gegen Ihre Angst auswendig lernen sollten

Tipp: Je mehr Sie sich diese unverdiente Gnade, die Gott und Jesus Ihnen schenken, bewußt machen, je mehr Sie darüber nachdenken, je mehr Sie darüber in der Bibel lesen (lesen Sie beispielsweise Römer, Galater, Epheser), desto mehr öffnen Sie die Tür, so daß Gottes Gnade mehr und mehr in Ihr Leben strömen kann.
Mit dem Ergebnis: Sie werden immer weniger sündigen; Sie werden immer mehr in allen Bereichen Ihres Leben (Gesundheit, Finanzen, seelischer Zustand) von der reinigenden und stärkenden Kraft der Gnade erfüllt (Wir treten zur Seite… und lassen Gott alles machen).

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Das Gesetz gibt der Sünde Kraft. Gottes Gnade besiegt die Sünde für immer

15. Juni 2013 Lesezeit:

Warum liebt der Teufel die 10 Gebote und all die Gesetze, die den Menschen durch Mose gegeben wurden? Weil der Teufel weiß, daß kein Mensch die Gebote einhalten kann. Nicht weil die Gebote nicht heilig und perfekt wären… sie kamen ja von Gott, sind also perfekt. Aber wir Menschen sind nicht perfekt und scheitern deshalb immer wieder, wenn wir versuchen, durch Einhaltung der Gebote vor Gott gerecht zu werden (Warum will der Teufel, daß Sie versuchen, die 10 Gebote einhalten?).

Das ist ideal für den Teufel. Nach jeder Selbstbefriedigung mit perversen Phantasien beispielsweise oder welcher Sünde auch immer kann uns der Teufel daran erinnern, wie wir wieder einmal gescheitert sind… ‚Was für ein Christ bist du denn! Gott wird dich nicht mehr lieben‘, suggeriert uns dann der Teufel, der alte Lügner, ein.

„… das Gesetz verleiht der Sünde ihre Kraft.“
(1 Korinther Kapitel 15, Vers 56)

Kurzum, die Gebote geben der Sünden immer wieder immer mehr Kraft. Und der Teufel arbeitet damit, weil er — uns an unser Scheitern erinnernd — uns von Gott wegbringt. Wir haben Angst, wir fühlen uns schlecht, wir glauben irgendwann den Lügen vom Teufel, daß wir doch niemals für Gott gut genug sein können… und sündigen noch mehr, um uns wenigstens ein bißchen gut zu fühlen.

„Niemand wird in Gottes Augen gerecht gesprochen, indem er versucht, das Gesetz zu halten. Im Gegenteil, je besser wir Gottes Gesetz kennen, desto deutlicher erkennen wir, dass wir schuldig sind.“ (Römer Kapitel 3, Vers 20)

Wir brauchen nicht mehr Gesetze und Gebote, was die Sünde noch mehr verstärken würde, sondern wir brauchen vergebende Gnade von Gott.

Und genau das bietet uns Gott (denn er liebt uns trotz all unserer Sünden und Unperfektheit mehr als wir uns vorstellen können) mit Jesus an. Das Gesetz gibt der Sünde Kraft; die Gnade besiegt die Sünde für immer.

„Die Sünde hat die Macht über euch verloren, denn ihr steht nicht mehr unter dem Gesetz, sondern seid durch Gottes Gnade frei geworden.“ (Römer Kapitel 6, Vers 14)

Nehmen wir glaubend Jesus als unseren Retter und Herrn an, dann sind uns alle Sünden (die aus der Vergangenheit, aus der Gegenwart, sogar die aus der Zukunft) ein für allemal vergeben. Da gibt es kein Kleingedrucktes mehr bei Gott. Vergeben ist vergeben und vergessen (Hebräer 8:12; alle Bibelzitate auf dieser Seite aus Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002).

Ein paar lesenswerte Basics —

  • 3 Dinge in der Bibel über Jesus, die Sie lesen sollten
  • 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht
  • 30 Worte aus der Bibel, die Sie gegen Ihre Angst auswendig lernen sollten

Als neugeborener Christ gehen wir möglichst sofort, nachdem wir doch wieder einmal gesündigt haben zu Jesus. Wir loben und wir danken ihm, daß er uns von all unseren Sünden befreit hat, so daß wir vor Gott perfekt, makellos und heilig stehen. Der Teufel springt frustriert im Dreieck, weil er uns nicht mit einem schlechten Gewissen von Gott und Jesus wegbringen kann.

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Schalom ist mehr als „nur“ Frieden

4. Juni 2013 Lesezeit:

Wir können froh und dankbar sein, denn unser Schöpfer ist ein Gott des Friedens: „Der Herr des Friedens selbst gebe euch jeden Tag seinen Frieden, was immer auch geschieht! Der Herr sei mit euch allen!“ (2 Thessalonicher Kapitel 3, Vers 16; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlöingen 2002).

Nun ist aber in der Bibel mit ‚Frieden‘ nicht (nur) die Abwesenheit von Krieg gemeint. In unseren Übersetzungen vom Alten Testament (in Hebräisch geschrieben) und dem Neuen Testament (in Griechisch geschrieben) drückt ‚Friede‘ nicht aus, was mit ‚Schalom‘ alles gemeint ist. Denn ‚Schalom‘ steht nicht nur für Frieden und körperliche Unversehrtheit, sondern in einem größeren Begriffsrahmen auch für Heil, Freiheit von jeglichem Unglück und Widrigkeiten, Gesundheit, Sicherheit, (innere) Ruhe und Wohlstand. — Das alles ist mit ‚Schalom‘ gemeint. Und unser Gott? „Der Herr des Friedens selbst gebe euch jeden Tag seinen Frieden, was immer auch geschieht!“ (2 Thessalonicher 3:16). Wir dürfen also von Gott, der uns jeden Tag ‚Schalom‘ gibt, viel mehr erwarten als „nur“ die Abwesenheit von Krieg.

Gott möchte, daß uns, seinen Kindern, nichts fehlt. Wir sollen Frieden, Gesundheit, Lebensfreude und Wohlstand haben.
Oder meinen Sie, Gott opfert Jesus, damit wir vor der Hölle gerettet sind, um uns dann mit unbezahlten Rechnungen und kranken Körpern allein zu lassen…? (Römer 8:32)

„Ich wünsche euch, dass der Gott des Friedens mit euch allen ist! Amen.“
(Römer Kapitel 15, Vers 33)
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Johannes 16:24 – Wie und wann empfangen wir von Gott?

10. Mai 2013 Lesezeit:

Die Zusicherung steht. Und sie kommt von niemanden Geringerem als Jesus selber. Wir können uns also darauf felsenfest verlassen. Denn Jesus hat noch niemals gelogen. Auch bei dieser Aussage natürlich nicht.

„Bittet in meinem Namen, und ihr werdet empfangen, dann wird eure Freude vollkommen sein.“ (Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 24; Neues Leben. Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir möchten vieles von Gott. Er soll uns finanziell versorgen, uns gesund machen und uns von allen Sorgen und Ängsten befreien, damit wir inneren Frieden finden.

Was müssen wir tun, damit wir Gottes Segen erhalten? Das Allerwichtigste — und damit haben so manche Probleme — ist zu erkennen, daß wir uns Gottes Segen weder erarbeiten können, noch erarbeiten müssen. Im Neuen Bund, den Gott durch Jesus mit uns Menschen geschlossen hat, gibt es für die, die glaubend Jesus als ihren Retter angenommen haben, nur noch Segen.

Als Jesus-Gläubige sind wir vor Gott perfekt, tadellos und heilig (Kolosser 1:22). Durch Jesus (nicht durch unser eigenes Tun) sind wir vor Gott gerecht. Und das berechtigt uns als Töchter und Söhne von Gott für all seinen Segen und seine Güte.

Wir stehen vollkommen unter Gottes Segen

Wenn wir diese unverdiente Gnade, die Gott und Jesus uns schenken, erkennen, wird uns auch bewußt, daß wir allen Segen von Gott erhalten können. Warum sollte er uns irgend etwas vorenthalten, wenn er uns als Töchter und Söhne sieht? „Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben — wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Römer 8:32)
Wir müssen uns nicht mehr Gottes Gnade erarbeiten; wir können nur noch danken und Gott loben und preisen.

Wenn wir das nicht glauben, dann sagen wir mit unserem Unglauben nichts anderes als daß Jesus gelogen hätte. Denn Jesus sagt(e) uns: „Bittet in meinem Namen, und ihr werdet empfangen, dann wird eure Freude vollkommen sein.“ (Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 24; Neues Leben. Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Was für eine herrliche Zusage uns Jesus da macht! Und lesen Sie bitte genau: unsere Freude, so die Zusage von Jesus, wird _vollkommen_ sein. Also nicht nur ein bißchen Gesundheit, nicht nur ein bißchen finanzielle Hilfe, nicht nur ein bißchen Weisheit, nicht nur ein bißchen Lebensfreude, sondern _vollkommene_ Freude, die Gott uns schenkt, wenn wir ihn im Namen von Jesus darum bitten.

Was heißt das? Nicht weniger als: Was auch immer Sie heute von Gott haben möchten — finanzielle Versorgung, körperliche oder seelische Gesundheit, Befreiung von Sie knechtenden Süchten, bitten Sie Gott einfach im Namen von Jesus Christus darum. Wissend, daß Sie sich, durch das Opfer von Jesus für Sie, bereits vor Gott qualifiziert haben. Glauben Sie das? Glauben Sie der Zusage von Jesus? Oder geben Sie dem Zweifel in Ihrem Glauben die Oberhand? Jesus hat mehr als einmal gesagt: Uns geschieht nach unserem Glauben. Überlegen wir uns also gut, was wir glauben möchten…

Ist das denn wirklich alles so einfach?
Ja. Oder meinen Sie, Gott habe es kompliziert gemacht?

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