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Woran halten Sie sich fest? An Gottes Gnade oder an den 2 Steintafeln mit den 10 Geboten?

9. August 2013 Lesezeit:

Beides geht nicht. Entweder verlassen wir uns ganz und gar auf Gottes Gnade, die er uns mit Jesus anbietet, oder aber wir verlassen uns auf uns selber und versuchen, durch Einhaltung der 10 Gebote (und den restlichen > 600 Geboten, die Gott einst den Menschen gab) vor Gott gerecht und heilig zu werden. Viel Spaß mit letzterem… und schlechte Prognose: Sie werden es damit niemals zu Gott schaffen, weil kein Mensch die 10 Gebote einhalten kann (was Jesus schon vor rund 2.000 Jahren den selbstgefälligen Religiösen klarmachte; siehe Matthäus 5:17-48.

Klare Ansage von Jesus: Wir brauchen einen Retter

Die 10 Gebote wurden uns Menschen von Gott gegeben, damit wir erkennen, wir brauchen einen Retter. Dieser sagt(e) uns, wie es läuft: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) — Spielen Sie also nicht Roulette mit Ihrem Aufenthaltsort für die Ewigkeit; meinen Sie nicht, Sie könnten selber durch Ihr Tun und Ihre Werke vor Gott gerecht werden.

Ich bin doch nicht so schlimm wie viele andere…

Ich selber habe viele Jahre gedacht: ‚Ach ja, ich bin doch kein sooo schlechter Mensch. Spende viel, helfen anderen, lüge nur selten, betrüge nicht so dolle. Mein Sexualleben, na ja. Da gibt es viele andere, die viel schlimmer sind als ich…‘ Aber damit hätte ich es nie in den Himmel geschafft. Weil Gott will und kann nur Eins in seiner Gegenwart akzeptieren: Vollkommene Makellosigkeit und Heiligkeit. Und die können wir uns nicht erarbeiten oder verdienen; wir müssen sie uns nicht erarbeiten oder verdienen, denn wir bekommen unsere Gerechtigkeit vor Gott geschenkt. Von ihm. Weil er uns liebt und bei sich haben will.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Woran halten wir uns fest?
An 2 Steintafeln mit den 10 Geboten?

Da kein Mensch die Zehn Gebote einhalten kann, werden wir es niemals zu Gott schaffen, wenn es nicht einen anderen, besseren Weg gibt. Diesen Weg bietet uns Gott in Jesus an. Glauben wir, daß Jesus alle Strafe, die wir verdienen, auf sich genommen hat, dann sind wir vor Gott, der das Opfer von Jesus annimmt, vollkommen perfekt und gerecht und heilig (Kolosser 1:22) — lesen Sie auch: Es gab ein Gericht, und es wurde jemand verurteilt. Gott sei Dank nicht wir, sondern Jesus nahm unsere Strafe auf sich, damit wir herrlich frei sein können.

Vergebung unserer Sünden (und es gibt nicht einen Menschen, der nicht Schuld auf sich geladen hat) finden wir nicht bei / durch die zwei Steintafeln mit den Zehn Geboten: „Brüder, hört mir zu! In diesem Mann, Jesus, findet ihr Vergebung für eure Sünden. Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei und vor Gott gerecht gesprochen — wie es das jüdische Gesetz (10 Gebote & Co.; Anm. von mir) nie vermochte.“ (Apostelgeschichte Kapitel 13, Verse 38 – 39)

Deutlich genug? Klar genug auf den springenden Punkt gebracht? Oder zweifeln Sie noch? Woran wollen Sie sich festhalten? „Haltet an Gottes Gnade fest.“ (Apostelgeschichte 13:43; alle Bibelzitate auf dieser Seite aus Neues Leben Bibelübesetzung, Holzgerlingen, 2002)

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Warum will Gott eine Beziehung mit Ihnen?

17. Juli 2013 Lesezeit:

Das muß man sich genüßlich auf der Zunge zergehen lassen… nicht der Bürgermeister Ihrer Stadt sucht die persönliche Beziehung mit Ihnen. Auch nicht der Bundespräsident. Ebenso wenig der reichste Mensch auf diesem Planeten. Nein, viel besser: Gott sucht die _persönliche_ Beziehung mit Ihnen.

Sie wissen wer Gott ist? Nicht nur der reichste Mann im gesamten Universum (“Denn mir, dem Herrn, gehört alles Silber und alles Gold.” Gott in Haggai 2:8), nicht nur der König aller Könige („er setzt Könige ab und setzt Könige ein“, Daniel 2:21), über dem nix und niemand mehr ist, sondern der Schöpfer von Himmel und Erde, der Schöpfer vom gesamten Universum will _mit Ihnen_ eine Beziehung haben. Er will mit Ihnen am Tisch sitzen, reden, lachen, sich darüber freuen, daß Sie sich darüber freuen, was er Ihnen alles gibt und schenkt.

Puh… da darf man gerne erstmal durchatmen.
Gott persönlich mit uns…? Mit mir?
Puh… das ist ein Dingens.
Ja, das ist es. Herrlich!

Das macht vielen von uns Angst. Wissen wir doch selber, was für Pappenheimer wir mit unseren kleinen und großen Lügen und Sünden und Kaputtheiten und Bösartigkeiten und Perversionen sind. Da ist man leicht geneigt zu meinen, wir müssten unsere geheim(st)en Dinge vor Gott verstecken, damit er nicht sauer auf uns wird.

Wir müssen vor Gott wirklich nichts verstecken

Zwei Dinge müssen wir uns klar machen:
1) wir können vor Gott nichts, absolut nichts verstecken
2) wir müssen vor Gott nichts, wirklich nichts verstecken.

1) Gott liebt uns. Da können wir hauen und stechen, lügen und betrügen, mit den kaputtesten Phantasien uns selbst befriedigen, andere Menschen schlagen, unterdrücken, hintergehen, Stunden um Stunden auf pervers-kaputten WebSites verbringen, uns die Birne zusaufen oder unseren Verstand mit Haschisch-Wolken vernebeln, in den Puff gehen, selber einen Puff betreiben… nichts, absolut nichts ist Gott uns betreffend unbekannt. Und er liebt uns. Und will uns retten und auf einen besseren, glücklicheren Weg bringen.

2) Natürlich sind Sünden nicht gut. Und Gott, der selber absolut gut ist, kann Sünden bei sich nicht tolerieren. Also eigentlich ab mit uns, möglichst weit weg von Gott — also ab in die Hölle, wo Gott nicht mehr präsent sein wird. Eigentlich wäre das unser Schicksal. Aber Gott bietet uns (_jedem_ einzelnen von uns) die Rettung an. Denn Gott hat all seinen Zorn wegen unserer Sünden auf Jesus gelegt. Und jeder Mensch, der das glaubend annimmt, also sich zu Jesus als seinen Retter und Herrn bekennt, ist frei von aller Schuld; nie wieder eine Strafe; Hölle kein Thema mehr. Für immer gerecht, makellos und heilig vor Gott.

Warum will Gott eine Beziehung mit uns?

Warum das so ist? Warum Gott mit Ihnen und mir und jedem einzelnen Menschen gerne eine persönliche Beziehung haben will? Ich weiß es nicht. Müssen wir das (im Moment) wissen? Ne, eigentlich nicht. Freuen wir lieber darüber, daß es so ist. Danken wir Gott, daß er uns derart umfassend liebt und daß er uns bei sich haben will. Was für einen herrlichen Gott wir haben!

Und: Lassen wir uns dieses herrliche Privileg, diese unfassbar enorme Möglichkeit, mit dem Schöpfer von allem am Tisch zu sitzen und eine persönliche Beziehung zu haben, nicht durch Angst, die der Teufel, der alte Lügner, uns einreden will, kaputt machen.

„Gott ist treu. Er hat euch berufen zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unsrem Herrn.“ (1 Korinther Kapitel 1, Vers 9; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Beziehung mit Ihnen vom Schöpfer gewünscht
Wollen Sie da Nein! sagen?

Finden Sie Zeit darüber nachzusinnen: Nicht irgendwer, nicht irgendeine mächtige aber letztlich unwichtige Person will mit Ihnen eine persönliche Beziehung haben, sondern Gott. Vergegenwärtigen Sie sich all sein Wissen, all seinen Reichtum, all seine Macht, all seine Herrlichkeit ohne Ende. Und diese Person will _mit Ihnen_ auf Du und Du stehen.

Wollen Sie diese Einladung ausschlagen?
Können Sie es sich erlauben, eine solche Einladung auszuschlagen?
Denn besser wird es nicht mehr werden. Also: Suchen Sie Ihren Schöpfer. Besprechen Sie alles mit ihm. Bitten Sie ihn um Weisheit und Führung, damit Sie das Leben führen können, das Gott in seiner Liebe für Sie vorgesehen hat. Loben Sie Ihren Schöpfer. Danken Sie ihm.

Sie trauen sich nicht, weil Sie so ein Schwein sind? So kaputt? So verlogen? Sie trauen sich nicht, weil Sie denken, Sie seien nicht gut genug für Gott?
Da habe ich gute Nachricht für Sie: Gott schaut nicht auf Sie (oder mich). Gott schaut auf das, was Jesus für Sie (und für mich) getan hat.
Was Jesus getan hat? Allen Zorn Gottes, alle Strafe Gottes auf sich genommen, damit Sie (und ich) absolut frei und gerecht vor Gott sind.
Haben Sie also keine Angst (mehr). Danken und loben Sie Gott und Jesus für das, was die Beiden Ihnen (und mir) einfach so geschenkt haben, weil sie uns lieben und uns bei sich haben möchten.

„Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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Verdammt uns Jesus wegen unserer Sünden? Nein

16. Mai 2013 Lesezeit:

Sünden sind schlecht. Für uns. Pornografie führt nicht zu mehr Glück und Freiheit, sondern führt in immer mehr Abhängigkeit und ungute wildere Phantasien. Ehen und Beziehungen gehen daran kaputt. Das gilt natürlich auch für Alkohol und Drogen.

Gott ist nicht irgendwie aus prinzipiellen Erwägungen gegen Sünde. Und schon mal gar nicht ist er gegen Sünde, weil er uns irgend einen Spaß vorenthalten will. Gott weiß, daß sündiges Verhalten zwangsläufig früher oder später zu zunehmender Kaputtheit führt. Am Ende gar zum spirituellen Tod = ewige Trennung von Gott. Also known as Hölle.

Lesen Sie auch: Ist schwule Pornos gucken Sünde?

Gott verführt uns auch nicht zur Sünde.
Streng genommen auch nicht der Teufel. Der Teufel macht uns „nur“ Vorschläge. Und wir greifen dann die schlechten Gedanken auf und führen sie aus.

„Keiner, der in Versuchung gerät, soll sagen: Ich werde von Gott in Versuchung geführt. Denn Gott kann nicht in die Versuchung kommen, Böses zu tun, und er führt auch selbst niemand in Versuchung.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 13)

Wir sind es, die sündigen. Niemand anderes als wir surft zu kaputt-perversen Porno-WebSites, niemand anderes als wir klaut, betrügt, lügt, liegt mit seiner Lieblingsphantasie sich selbst befriedigend im Bett oder ist habgierig und neidisch auf andere.

Oben erwähnte Bibelstelle, wenn man weiterliest macht klar: „Jeder wird von seiner eigenen Begierde, die ihn lockt und fängt, in Versuchung geführt.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 14)

Lesen Sie auch: Als Christ Nein! sagen zu Versuchungen. Das Beispiel Josef aus Genesis Kapitel 39

Warum sind Gott und Jesus gegen Sünden? Weil sie uns lieben und für uns nur das Beste wollen.

Gott kennt all unsere Sünden


Haben Sie ein schlechtes Gewissen, weil Sie eine oder mehrere Abtreibungen haben durchführen lassen? Wie geht Gott damit um?


Gott ist allwissend; er kennt all unsere Sünden. Machen Sie sich bitte klar: Gott kannte all Ihre Sünden schon immer, auch als er Jesus für Sie den Opfertod am Kreuz hat sterben lassen. So sehr liebt er Sie, daß er seinen eigenen Sohn die Strafe auf sich nehmen ließ, die Sie verdient hätten. Nun aber sind Sie vollkommen frei und heilig vor Gott. Tipp: Je mehr Sie sich dieses unverdiente Geschenk der Errettung vor der Hölle klarmachen, desto mehr wird Ihnen die Liebe bewußt, mit der Gott und Jesus Sie bei sich haben wollen. Und in dem Maße, wie uns das klar wird, wollen und werden wir immer weniger sündigen.

Lesen Sie auch: Neugeborener Christ. Von jetzt auf sofort nicht mehr sündigen?

Jesus kennt uns Sünder. Und er liebt uns so sehr, daß er uns erretten will

Jesus kam ja nicht in die Welt, um irgendwem ein nettes religiöses Gefühl oder einen spirituellen Kick zu geben. Jesus wurde Mensch, um uns Sünder die Chance zu geben, nicht in der Hölle zu enden, sondern für immer in den herrlich paradiesischen Zuständen mit unserem himmlischen Vater zu leben, weil er alle Strafe, die wir für unsere Sünden verdient hätten, auf sich nahm.

„Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 9, Vers 12)

Die organisierte Religion vor rund 2.000 Jahren mochte Jesus nicht. Und auch heute wird viel zu oft Jesus an den Rand gedrängt. Soll sich die Kirche um Mindestlohn und ähnliches kümmern? Oder müssen wir nicht die herrlich befreiende Botschaft von Jesus verbreiten? Rettet der Mindestlohn die Menschen vor der Ewigkeit in der Hölle? Und hat Gott uns nicht fest zugesagt, daß er uns gibt, was wir brauchen?

Jesus ein Freund der Sünder
Wer sind die Sünder? Wir

Damals hieß es über Jesus, der sich den Sündern zuwandte, damit er ihnen Rettung geben kann: „Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagen sie: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 19)

So wie damals, so ist auch heute Jesus unser Freund. Er hält uns die Tür zum Himmel auf: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Jesus verdammt uns niemals wegen unserer Sünden. Er versteht uns. Er ist ja gekommen, um uns von unseren Sünden durch sein vergossenes Blut reinzuwaschen.

Lesen Sie auch über die Sünderin und wie Jesus ihr begegnete.

Jesus versteht uns, weil er selber Mensch wurde. Er hat alles durchgemacht. Er kennt unsere Not, unsere Schmerzen, unsere Verzweiflung. Und Jesus verdammt uns nicht. Er hat uns geholfen, frei zu sein von aller Sünde. Es liegt nur an uns (wir haben unseren freien Willen), ob wir seine ausgestreckte Hand ergreifen und uns aus der Sünde und der sicheren Hölle rausziehen lassen.

Auch interessant: Ihre Schuld ist schon bezahlt. Sie müssen Gott nicht erst noch rumkriegen

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Beschützen Engel uns?

10. Mai 2013 Lesezeit:

Ein wichtiger Hinweis zuerst: Neugeborene Christen beten keine Engel an (Offenbarung 19,10). Wir beten Gott und Jesus an. Und wir vergessen dabei auch nicht, daß Jesus, unser Retter und hilfreich führender Herr, viel mächtiger ist als alle Engel (Hebräer 1:4).

Wir können davon ausgehen, daß überall um uns herum Engel sind, die uns beschützen, die Unfälle verhindern und Dämonen verjagen, die uns schaden wollen.

„Engel sind nur Diener. Sie sind Geister, die Gott als Helfer zu denen sendet, welche die Rettung erben werden.“ (Hebräer 1:14; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Rettung erben? Das sind wir neugeborene Christen, die durch die glaubende Annahme von Jesus als ihrem Retter und Herrn, für ein Leben mit Gott und Jesus in alle Ewigkeit gerettet sind, weil uns durch Jesus alle unsere Sünden ein für allemal vergeben sind.

Gott um Schutz durch Engel bitten und danken

Beten Sie also keine Engel an. Was Sie können: ‚Im Namen von Jesus bitte ich dich, mein Vater, schicke deine Engel, damit sie alle Dämonen verjagen, die mich zum Klauen (oder eine Sie bedrängende Sünde; Pornosucht o.ä.) verführen wollen. Ich danke für deine Hilfe, du großer Gott.‘ (oder gerne in Ihren Worten)

Lesen Sie: Führen uns Engel beim Sterben in den Himmel?

Ich mag den Psalm 91 ohnehin gerne. Im Zusammenhang damit sei auf diese Stelle hingewiesen: „Er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.“ (Psalm 91, Vers 11) Bitten wir also Gott um Schutz durch seine Engel, und danken wir unserem Gott für den Schutz durch seine Engel, den er uns jeden Tag gewährt.

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