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Die Worte, die Sie sprechen, sind wichtig

27. Januar 2013 Lesezeit:

‚Mensch, bin ich ein Trottel’… wirklich?
‚Ich bin einfach zu blöd dafür’… tatsächlich?
‚Ich habe immer nur Pech’… soll sich das ändern?
‚Ich werde niemals glücklich sein’… wollen Sie das?

Seien wir vorsichtig mit dem, was wir sprechen. Die Aussage in der Bibel: „hast du dich durch deine Worte gebunden, bist du gefangen durch deine Worte“ (Sprichwörter Kapitel 6, Vers 2) bezieht sich zwar primär auf Bürgschaften, die wir anderen geben, aber der Hinweis kann durchaus auch auf alles, was wir sprechen, Anwendung finden.

Wirklich? Sind unsere Worte wirklich derart wichtig? Ja. Denken Sie beispielsweise an den Hinweis von Jesus selber: „das sage ich euch (…) dass geschieht, was er sagt…“ (Jesus in Markus Kapitel 11, Vers 23)

Unterschätzen Sie nicht die Macht, die Ihre Worte haben. Über den irdisch-weltlichen Bereich hinaus direkt bis in den spirituellen Bereich.

Die Kraft der Worte. Gott sprach…

Denken Sie mal darüber nach, wie Gott die Schöpfung erschaffen hat… einfach mit seinen Worten:
„Da sprach Gott: „Licht entstehe!“ (Genesis 1:3)
„Dann sprach Gott…“ (Genesis 1:6)
Und das zieht sich durch die gesamte Schöpfung. Lesen Sie es einfach in Genesis Kapitel 1 nach.
Bis einschließlich der Erschaffung von uns Menschen: „Dann sprach Gott: „Nun wollen wir Menschen machen…“ (Genesis 1:26)

Auch unsere Worte sind mächtig und haben Autorität

Bei Gott sind die Worte stark, mächtig und materielle Wirklichkeit schaffend, ebenso haben die Worte, die Sie und ich sprechen, mächtige Kraft. Warum? Ganz einfach, weil wir Gott ähnlich sind. Wir sind nach Gottes Ebenbild erschaffen (siehe Genesis 1:26 und Genesis 2:7). Insofern hat auch das, was wir sprechen, Autorität. Denken Sie an das, worauf Jesus in Markus Kapitel 11, Vers 23, hinweist (es geschieht, was wir sagen).

Gottes Wort hat Macht. Und es erfüllt immer seinen Zweck. Gott läßt uns wissen: „So ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.“ (Gott in Jesaja Kapitel 55, Vers 11)

Die Kraft unserer Worte

Da Sie und ich in unserem wahren Ich, unserem Geist, nach Gottes Ebenbild erschaffen sind, haben auch unsere Worte Kraft. Denken Sie niemals, daß es doch egal sei, was Sie so sagen… Ihre Worte haben mehr (schöpfende) Kraft, als Ihnen bewußt ist.

Aussagen wie ‚Mensch, bin ich ein Trottel‘, ‚Ich bin einfach zu blöd dafür‘, ‚Ich habe immer nur Pech‘, ‚Ich werde niemals glücklich sein‘, ‚Gott wird mir niemals helfen‘, ‚Das werde ich niemals kapieren’… stärken Sie nicht, bauen Sie nicht auf, sondern schaffen im spirituellen Bereich nur Manifestationen von dem, was Sie mit Ihren Worten sagen (Seien Sie sich selbst. Denn Sie sind ein Meisterwerk).

Kurzum: Ihre Worte können Sie in ganz schön viel Ärger bringen, wenn Sie nicht bedachtsam sind mit dem, was Sie so sprechen.

Sprechen Sie Gottes Zusagen mit Ihrem Mund aus

Umgekehrt (und hier wird es richtig gut) wird natürlich auch ein Schuh daraus: Das, was Sie sprechen, wirkt sich positiv aus. Und ganz vorneweg, an vorderster Front im Kampf gegen düster-dämonische Einflüsse steht das Wort von unserem Schöpfer. Gott sei Dank (!), daß er uns sein Wort überliefert hat. Wir müssen nicht spekulieren, wir müssen nicht im Nebel rumstochern, nein, uns liegt sein Wort schwarz auf weiß vor: in der Bibel.

Sprechen wir also Worte, die im Einklang mit Gott stehen.
Warum? Mit dem Aussprechen von Gottes Worten entfaltet sich deren wohltuende Kraft in unserem Leben.

Was heißt das konkret? Suchen Sie sich die Zusagen von Gott aus seiner Bibel raus, die Ihr konkretes Problem betreffen. Beispiel: Geldsorgen? Dann lesen Sie beispielsweise die Zusagen von Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 25 – 34. Sprechen Sie die Zusagen aus (nicht nur denken und lesen, sondern auch aussprechen). Beten Sie Gottes Zusagen zurück… Was ist eigentlich Zurückbeten?

„Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil.“ (Römer Kapitel 10, Vers 9; Elberfelder Bibel 1905)
Bekennen Sie Gottes wohltuende Worte mit Ihrem Mund, will sagen: Sprechen Sie Gottes Zusagen an Sie laut aus. Sie werden sich freuen, wie viel Heil fortan in Ihr Leben fließen wird.

Jesus hilft Ihnen, bei der Wahl Ihrer Worte

Bitten Sie Jesus darum, daß er Ihnen hilft, fortan mehr auf Ihre Worte zu achten.
Bitten Sie Jesus darum, daß er Sie führt, daß Sie fortan die Worte sprechen, die im Einklang mit Gott stehen.

Bei ‚Macht‘ ist immer schnell der Teufel dabei und versucht, uns auf den falschen Weg zu bringen. Das war schon zu Lebzeiten von Jesus so. Er hatte 72 Jünger ausgeschickt. Und dann? „Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und berichteten voll Freude: Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen aussprechen. Da sagte er zu Ihnen: (…) freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.“ (Lukas Kapitel 10, Verse 17 – 20)

Vergessen also auch wir niemals, wem wir alles zu verdanken haben… nur Jesus. Wir sind nicht durch unsere Werke vor der Hölle gerettet, sondern einzig und allein, weil Jesus uns seine Gnade der Rettung schenkt (Epheser 2:8-9) und unsere Namen im Buch des Lebens im Himmel verzeichnet hat. Angesichts dieser Liebe und Gnade können wir zwar stolz als Kinder Gottes sein, aber gleichzeitig voller Dankbarkeit und Demut Jesus gegenüber, dem wir alles verdanken. Gelobt ist Jesus wegen dieser Liebe und Gnade für uns in alle Ewigkeit. Danke Jesus!

Fiel Ihnen bei der Bibelstelle in Lukas 10:17-20 noch etwas auf? „sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen aussprechen“, sagten die Jünger. _Aussprechen_, nicht nur denken, sondern aussprechen (Macht verliehen, auf Schlangen und Skorpione zu treten, Lukas 10:19-20).

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Wie wichtig ist Geld? Wer kann, soll arbeiten und 2 Thessalonicher 3:10

22. Dezember 2012 Lesezeit:

Geld ist gut und nützlich. Geld an sich ist nicht böse oder verwerflich. Zum Problem wird das Geld für uns Christen nur dann, wenn wir das Geld zu wichtig nehmen (Jesus in Matthäus 6:24) und/oder wenn wir von Habgier und Geldsucht getrieben werden (1 Timotheus 6:9–10).

Im irdisch-weltlichen System wird viel Geld als Sicherheit angesehen. Was für eine Sicherheit? Vor Gott bestehen können? Fallen wir doch nicht auf die lügenhaften Einflüsterungen des irdisch-weltlichen Systems herein, Geld sei Sicherheit. Heute da, morgen weg. Gerade angesichts der Krise durch die nicht mehr zurückzahlbaren Schulden von immer mehr Staaten wird doch deutlich, wie schnell angehäufter Privatreichtum durch Wirtschaftskrisen sich verflüchtigen kann.

Geld ist hilfreich. Aber Geld gibt keine Sicherheit

Und im Privaten? Wenn Geld Sicherheit gibt, warum bringen sich dann reiche Leute um? Warum greifen Wohlhabende zu Alkohol, Drogen, Sex-Exzesse, Machtspiele? Wissen Sie, was ein Millionär, bei dem tödlich endender Krebs diagnostiziert wird, ist? Ein reicher kranker Mann, der sterben wird. Stellt sein vieles Geld sicher, daß er in den Himmel kommt? Nein, Geld ist dafür vollkommen unwichtig (Jesus in Lukas 12:21).


“Noch ein wenig schlafen, noch ein wenig schlummern, noch ein wenig die Arme verschränken, um auszuruhen. Da kommt schon die Armut wie ein Strolch über dich, die Not wie ein zudringlicher Bettler.” (Sprichwörter 24:33+34)


Aber auch das andere Extrem von blinder Arbeitssucht, das dröge Faulsein, ist nicht gut für unser Wohlbefinden. Zur Selbstverwirklichung von uns Menschen gehört auch die Arbeit. Wir sollen nicht anderen auf der Tasche liegen und uns von der Faulheit vereinnehmen lassen. Wer körperlich dazu in der Lage ist, soll arbeiten, damit er anderen nicht zur Last fällt (2 Thessalonicher 3:10).

Ersetzt Papa Staat mehr und mehr Vater Gott?

Seit den 1960er Jahren mit dem Aufkommen sozialistischer Ideen von einem immer mächtiger werdenden Staat, der sich um immer mehr Bereiche des Lebens kümmern soll, hat auch die finanzielle Abhängigkeit vom Staat zugenommen. Daß das auf Dauer nicht gut gehen kann, sagen uns die Nachrichten. Die Staaten steuern in die Pleite, weil sie immer mehr Leistungen für die Bürger leisten (müssen).

Versorgt uns Gott? Darauf können wir uns verlassen (Jesus in Matthäus 6:31-34). Wenn Sie keine Arbeit haben, bitten Sie Gott darum, daß er Ihnen einen Job besorgen soll.

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Wie wichtig ist Sex? Keine Lust auf Lust: 1/3 der Frauen ist Sex nicht wichtig

21. Oktober 2012 Lesezeit:

Baierbrunn (ots) – Beim Thema Erotik und Sexualität sind Bedürfnisse von Frauen und Männern offenbar noch immer recht unterschiedlich. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ geben deutlich mehr Frauen als Männer an, Sex sei ihnen persönlich nicht (mehr) wichtig (Frauen: 34,6 %; Männer: 22,1 %). Jede Vierte (23,0 %) betont zudem, Erotik und Sexualität spielten in ihrem Leben überhaupt keine Rolle (mehr).

Bei den Männern ist dies nur bei jedem Achten (12,8 %) der Fall. Jede sechste Frau in Deutschland (16,1 %) empfindet Sex sogar als anstrengend und „eher als Pflicht“. Männer können das eher selten nachvollziehen (7,2 %).

Allerdings leiden Männer deutlich stärker unter Versagensängsten als Frauen (Männer: 10,5 %; Frauen: 5,5 %).

Frauen hingegen fürchten, sie könnten beim Sex nicht (mehr) attraktiv
genug sein (Frauen: 22,2 %; Männer: 14,9 %).

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.112 Personen ab 16 Jahren, darunter 1.083 Frauen und 1.030 Männer.

KTNJ: Macht Sex glücklich und frei?
Ohne Sexualität würde ich diese Zeilen nicht schreiben und Sie würden sie nicht lesen können. Sexualität ist nichts Schlechtes; sie wurde uns ja von Gott gegeben. Aber macht Sexualität uns frei und über den kurzen Moment des Orgasmus glücklich?

Der Hinweis von Jesus, daß es im Himmel keine Sexualität mehr geben wird (Gibt es Sexualität im Himmel?) zeigt in die Richtung, welche Bedeutung Sexualität hat; nämlich keine besonders große, wenn es um wirkliches Glück geht. Ich persönlich habe alle möglichen und unmöglichen Sex-Praktiken in meinem Leben gehabt… richtig glücklich war ich nie, sondern dachte immer ‚Mit der nächsten Partnerin wird es besser‘ oder ‚Wenn ich noch diese oder jene Sex-Praktik ausprobieren, dann bin ich endlich glücklich‘. War aber nie so. Ganz gleich, wie viele neue Sexualpartnerinnen ich hatte und was für merkwürdige Praktiken ich auch ausprobierte, es fehlte immer die tiefe Befriedigung meiner Sehnsucht, wie ich sie habe, seitdem ich wirklich Jesus gefunden habe. Dieses Glück stellt alles in den Schatten. Können Sie sich nicht vorstellen? Hätte ich früher auch nicht für möglich gehalten. Du bist die größte Liebe meines Lebens
Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Wenn Sie mich fragen: Tun Sie’s lieber jetzt als später.

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Prüfungen sollen unseren Glauben in Gott stärken

10. Juli 2012 Lesezeit:

Jesus als seinen persönlichen Retter anzunehmen ist nicht nur die sichere Rettung vor der schrecklichen Hölle, sondern gleichzeitig auch der Beginn einer herrlich aufregenden Reise.

Wir sind nämlich ab dem Moment Kinder Gottes, wo wir mit aufrichtigem Herzen unsere Sünden bereuen und glauben, daß Jesus, der Sohn Gottes, für uns am Kreuz gestorben ist, damit wir vor Gott vollkommen sauber und rein dastehen können, und daß er wieder von den Toten auferstanden ist, auch wir als seine Anhänger für immer den spirituellen Tod überwunden haben.

Und als Kinder Gottes ist es unser Ziel, unser Verhältnis zu unserem himmlichen Vater immer weiter aus- und aufzubauen. Das Ziel: Wir sollen in allem so wie Jesus werden.

Gott läßt uns dabei nicht alleine. Er arbeitet an und mit uns: „Deshalb seid ihr voll Freude, obwohl ihr jetzt vielleicht kurze Zeit unter mancherlei Prüfungen leiden müsst.“ (1 Peter Kapitel 1, Vers 6) Warum schickt Gott uns durch Prüfungen? „Dadurch soll sich euer Glaube bewähren und es wird sich zeigen, dass er wertvoller ist als Gold, das im Feuer geprüft wurde und doch vergänglich ist. So wird (eurem Glauben) Lob, Herrlichkeit und Ehre zuteil bei der Offenbarung Jesu Christi.“ (1 Peter Kapitel 1, Vers 7)

• Vielleicht ist Gott in Urlaub, weil er mir nicht hilft?
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5 Bibelstellen, die Sie kennen müssen, wenn Sie meinen, Gott würde Ihnen nicht helfen

Glaube ist das A&O

Normalerweise reagieren wir auf Probleme und Schwierigkeiten mit Angst, Wut oder Hoffnungslosigkeit. Gott will, daß wir anders reagieren. Nämlich daß wir unseren Glauben in ihn nicht loslassen, sondern festigen. Warum ist das so wichtig? Der Glaube ist das A&O im Königreich Gottes. Bei all den übernatürlichen Heilungen, die Jesus ‚durchführte‘ lesen wir immer und immer wieder, daß es den Menschen nach ihrem Glauben geschah. Wir können also sicher sein, daß (a) schon hier auf Erden unser Glaube von zentraler Bedeutung ist und (b) vermute ich, daß dereinst, wenn wir bei Gott und Jesus im Himmel / Paradies sein werden, der Glaube dort eine noch wichtigere Rolle spielen könnte. Was weiß ich, vielleicht so wie hier auf dieser Erde alles vom Gesetz der Schwerkraft bestimmt ist, wird im Himmel / Paradies alles vom Gesetz des Glaubens abhängen, weshalb Gott uns jetzt schon darin übt und stärken will, weil er weiß, wie wichtig der Glaube für uns ist und für immer sein wird.

Prüfungen, die Gott in unserem Leben zuläßt, sollen unser Vertrauen und unseren Glauben an unseren himmlischen Vater stärken. Sie helfen uns, daß wir spirituell wachsen.

Unsere Gewißheiten

Wir können — ganz gleich, wie sehr wir leiden mögen — immer sicher sein: Gott läßt nichts in unserem Leben zu, dem wir nicht gewachsen wären. Außerdem sind Gott und Jesus immer bei uns („Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir“, Psalm 23, Vers 4). Und alles, aber auch wirklich alles, dient immer nur zu unserem Besten: „Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt“ (Römer Kapitel 8, Vers 28).

Schauen Sie vielleicht auch nach bei —
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