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Bestraft Gott uns, wenn wir an ihm zweifeln? Nein

2. August 2013 Lesezeit:

Gott bestraft Sie nicht, wenn Sie an ihm zweifeln. Im Gegenteil. Wenn Gott willenlose Roboter hätte haben wollen, die ihm einfach willenlos nachlaufen, dann hätte er sich Roboter erschaffen. Er aber hat uns Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen (Genesis 1:26; Geneis 2:7), mit einem freien Willen. Das heißt: Wir können uns entscheiden, für Gott, gegen Gott. Es liegt einzig und allein an jedem einzelnen von uns, wie wir uns entscheiden. Gott zwingt niemandem seinen Willen auf. — Der Teufel ist da ganz anders. In den letzten Jahren der Endzeit unter der Herrschaft der Weltregierung unter der Führung vom Antichristen wird der vom Teufel erfüllte / geführte Antichrist jeden umbringen lassen, der nicht an ihn glaubt (Wie viele Atheisten werden Antichrist und Weltregierung umbringen?).

Zweifel. Will Gott, daß wir unseren Verstand am Eingang abgeben?

Neugierde ist gut.
Zweifel sind gut.
Nachfragen ist gut.

Nirgendwo in der Bibel steht, daß man als Christ seinen Verstand am Eingang abgeben soll (verwechseln Sie nicht irgendwelche religiösen, von Menschen gemachte Organisationen mit Gott und Jesus).

Also: Gott bestraft uns nicht, wenn wir Zweifel haben oder bekommen.
Ich denke, eher im Gegenteil, Gott freut sich darüber. Denn wer zweifelt, fängt an, der Sache mehr auf den Grund zu gehen: Bibel lesen über das Wesen von Gott oder über unsere Errettung durch Jesus (Tenor: Kann das denn wirklich sein?).

Lesen Sie in diesem Zusammenhang vielleicht auch

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Gott hilft nicht? Wirklich?
Vielleicht hilft er nur nicht so, wie wir das gerne hätten

Oder nehmen Sie den Bereich von vermeintlich ungehörten Gebeten. Natürlich hört Gott jedes Gebet. Aber es läuft nach seinem Zeitplan (nicht nach unserem). Und das ist unter’m Strich _immer_ gut für uns. Denn Gott a) will stets das Beste für uns und b) weiß, wann wir für etwas bereit sind. Lesen Sie in diesem Zusammenhang: 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht

Freuen Sie sich also über Ihre Zweifel, wenn diese Zweifel dazu führen, daß Sie verstärkt nach Gott suchen und ihn zu verstehen suchen.
Wenn Ihre Zweifel natürlich dahin führen, daß Sie sagen ‚Ach, was soll’s‘ und lieber auf dem Sofa sitzen und sich jeden Mist aus dem Fernseher in Ihr Wohnzimmer kippen lassen… dann geht es Gott dabei nicht schlechter, sondern Sie sind in dem Fall derjenige, der verliert.

Schon gelesen? Ein Restaurant-Besuch, der aus dem Ruder lief. Und was das mit Ihnen und Jesus zu tun hat

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Wie wird es im Himmel sein?

1. April 2013 Lesezeit:

Wie es im Himmel sein wird, weiß kein hier auf der Erde lebender Mensch. Was wir aufgrund der Aussagen in der Bibel jedoch sicher annehmen können: Es wird unvorstellbar herrlich und toll sein. Wir denken vielleicht an Sorgenlosigkeit… das Leben in der herrlich schönen Gegenwart von Gott und Jesus wird viiiel mehr sein.

Paulus wurde zu seinen Lebzeiten ein Blick in den Himmel gegönnt. Paulus schreibt darüber: „Er hörte unsagbare Worte, die ein Mensch nicht aussprechen kann.“ (2 Korinther Kapitel 12, Vers 4)

Lesen Sie auch: Wie wird es im Himmel sein? Oder: Was hat meine Oma mit Steve Jobs zu tun?

Unsere Zukunft. Beschrieben in der Offenbarung

Eine ausführliche Beschreibung (die dennoch nur einen winzig kleinen Ausschnitt von dem beschreibt, was wir dereinst erleben dürfen) findet sich in den Kapiteln 21 und 22 der Offenbarung. Lesen und staunen Sie, was für herrlich-paradiesische Zustände Gott für uns bereitet hat.

Wir werden im Himmel die Verstorbenen, die zu ihren Lebenszeiten ebenfalls Jesus als ihren Retter angenommen haben, wieder treffen (Wenn wir sterben… erkennen wir einander im Himmel?).

Auch die Babys, die wir haben abtreiben lassen, warten im Himmel auf uns (Sehen wir abgetriebene Babys im Himmel wieder?). Ohne Vorwürfe, ohne Trauer, sondern einfach nur mit herrlicher Freude über unser Leben in Gottes Gegenwart; und das ohne Ende für alle Ewigkeit.

Wir werden reisen (haben Sie auch nur eine ansatzweise Vorstellung davon, wie groß Gott das Universum erschaffen hat?), wir werden uns weiterbilden, wir werden unsere Talente verfeinern können. Werden wir mit Alice Cooper sein School’s Out singen?

„Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.“ Zusicherung von Jesus in Johannes Kapitel 14, Verse 2-3

• Wohnung? Oder doch lieber eine Villa? Und was haben die Beach Boys, Alice Cooper, Beyoncé und Jennifer Lopez damit zu tun?

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Gott verurteilt Sie nicht. Warum verurteilen Sie sich selber?

16. Januar 2013 Lesezeit:

In dem Augenblick, wo wir die ausgestreckte Hand von Gott und Jesus ergreifen und Jesus als unseren persönlichen Retter annehmen, sind wir gerettet. Keine Hölle, keine Verdammnis. Auf alle Ewigkeit gehören wir zur Familie, sind Töchter oder Söhne von Gott, Bruder oder Schwester von Jesus.

„Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus sind. Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes.“ (Römer Kapitel 8, Verse 1 – 2)

Ihr wahres Ich, Ihr nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist (Genesis 1:26 und Genesis 2:7), wird in dem Augenblick, wo Sie Jesus als Ihren Retter annehmen, vom Heiligen Geist versiegelt. Für immer gerettet; besser wird es weder hier noch im Himmel werden. Sie sind dann ein neugeborener Christ. Nicht neugeborenen sind Ihre Seele (Verstand, Bewußtsein, Gefühle, Erinnerungen) und Ihr Körper. Dort findet der Teufel seine Schlachtfelder, um Ihnen das Leben schwer zu machen.

Gott ist nicht sauer auf Sie. Gott hat Ihnen all Ihre Sünden vergeben: „An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr“ (Gott in Hebräer 10:17). Warum wollen Sie sich vom Teufel immer wieder auf Ihre Sünden hinweisen lassen…? Danken Sie lieber Gott und Jesus, daß die beiden Sie gerettet haben. Und in dem Maße, wie Ihnen klar wird, mit welcher Liebe und Gnade Gott und Jesus Sie retten, werden Sie aus der Erkenntnis Dankbarkeit entwickeln, um Jesus immer ähnlicher in Ihrem täglichen Leben zu werden.

Haben Sie Ihre Rettung verdient?
Nein. Ebenso wenig wie ich oder jemand sonst:
„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser 2, Verse 8 – 9)
Denken Sie darüber in Ruhe nach. Und danken Sie Jesus für das, was er für Sie getan hat, weil er Sie liebt.

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3 Verträge hat Gott mit uns Menschen gemacht. In welchem Bund leben Sie?

15. Dezember 2012 Lesezeit:

Im Verhältnis zwischen Gott und uns Menschen gab es 3 Bünde, die Gott mit uns geschlossen hat.

Der Anfang im Paradies. Nur Segen

(1) Im Paradies. Gott hatte für unsere Vorfahren Adam und Eva nur 1 Gebot. Sie durften nicht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Schlechten essen. Von allen anderen Bäumen durften die Menschen essen (Genesis 2:16).
Solange sie sich an dieses eine Gebot hielten, war alles in Ordnung. Die Menschen lebten im buchstäblich paradiesischen Überfluß mit Gott als ihrem Versorger.

Wir wissen, daß unsere Vorfahren Adam und Eva sich vom Teufel zum Ungehorsam gegenüber Gott verführen ließen. Sie aßen vom Baum der Erkenntnis und flogen wegen ihrem Ungehorsam aus der paradiesischen Nähe mit Gott raus (Sind Adam und Eva eigentlich im Himmel oder in der Hölle?).

Der Alte Bund. Segen und Fluch

(2) Zwischen Gott und den Menschen wurde der Alte Bund (durch Mose) geschlossen. Gott gab den Menschen Gesetze (wir denken immer nur an die 10 Gebote, aber alles in allem sind es mehr als 600 Gebote).
Wenn die Menschen diese Gesetze einhalten, dann erhalten sie den vollen Segen Gottes.
Halten sie die Gesetze nicht ein (und zwar alle! „…indem du auf alle seine Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, achtest und sie hältst“, Deuteronomium Kapitel 28, Vers 1), dann trifft die Menschen der Fluch für ihren Ungehorsam. Ausführlich nachzulesen in Deuteronomium Kapitel 28.

Gott wußte natürlich, daß kein Mensch all diese Gesetze einhalten kann. Also bot Gott gleich nach Bekanntgabe der Gesetze auch die liebevolle Möglichkeit an, daß die Menschen durch Opfergaben und Tieropfer Vergebung für ihre Sünden / Nichteinhaltung der an sich perfekten Gesetze erhalten können.
Will sagen: Wenn ihr wollt, daß die Segnungen Gottes weiterfließen, dann haltet die Gesetze ein. Könnt ihr die Gesetze nicht einhalten, dann opfert, damit der Segen Gottes weiterfließen kann.

Der Neue Bund. Nur Segen

(3) Die Gesetze hat Gott uns Menschen gegeben, damit wir erkennen, daß wir es alleine nicht schaffen können, in Gottes Augen perfekt, sauber und heilig zu werden. Oder kennen Sie einen Menschen, der alle Gesetze einhalten kann…? Und der Alte Bund fordert, daß wir _alle_ Gesetze einhalten („Und wer alle Gesetze bis auf ein einziges befolgt, ist genauso schuldig wie einer, der alle Gesetze Gottes gebrochen hat.“ Jakobus Kapitel 2, Vers 10; Das Neue Testament mit Psalmen und Sprüchen, Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Mit den Gesetzen und unserer Unfähigkeit sie einzuhalten zeigt(e) uns Gott, daß wir einen Retter brauchen. Den schickte uns Gott in der Person Jesus, seinem geliebten Sohn.

Im Neuen Bund gibt es nur noch Gnade (keinen Fluch mehr; Hebräer 10:17) für all diejenigen, die das Opfer von Jesus annehmen und an ihn als ihren Retter und Herrn glauben.

Gott ersetzt mit Jesus
den Alten Bund durch den Neuen Bund

Der Neue Bund ersetzt den Alten Bund. Beliebter Fehler: Es werden die beiden (völlig unterschiedlichen) Bünde miteinander vermischt. Will sagen, trotz der Gnade der Vergebung all unserer Sünden durch Gott und Jesus versuchen immer noch viele Menschen ihren Weg in den Himmel und Gottes Segen für ihr Leben hier auf Erden durch eigenes Tun (Einhalten der Gebote aus dem Alten Bund) zu erreichen.

Alter Bund: Ich mache etwas, damit Gott etwas macht. Nämlich mich segnen.
Neuer Bund: Gott und Jesus machen, ich empfange „nur“ noch und sage Danke!

Mehr als deutlich die Ansage Gottes für uns: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Lesetipp: Lesen Sie beispielsweise Galater in der Bibel. Da geht es darum, ob wir durch das Gesetz / den Alten Bund gerettet werden oder durch den Neuen Bund, den Gott und Jesus uns anbieten. „Also gehören alle, die glauben, zu dem glaubenden Abraham und werden wie er gesegnet. Alle aber, die nach dem Gesetz leben, stehen unter dem Fluch.“ (Galater Kapitel 3, Verse 9 – 10)

Alter Bund und Neuer Bund nicht vermischen

Es ist traurig, daß so viele Christen den Alten Bund hochhalten und das riesige Opfer, das Jesus für uns alle erbracht hat, als zu klein für die völlige Vergebung ihrer Sünden und ihre sichere Rettung vor der Hölle erachten. Sie vergessen dabei: „Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus dem Glauben Gerechte wird leben.“ (Galater Kapitel 3, Vers 11)

• Lesen Sie auch: Alter Bund versus Neuer Bund

Jesus hat uns durch sein Opfer am Kreuz vom Fluch des Gesetzes / Alter Bund freigekauft.

Wer das nicht sehen will, straft Jesus durch sein Verhalten Lügen. Denn Jesus sagt klipp und klar: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Wir kommen nicht durch Einhaltung der Gesetze in den Himmel, sondern nur, wenn wir an Jesus als unseren Retter glauben. Heißt das, daß wir fleißig sündigen? Natürlich nicht. Im Gegenteil. Jemand, dem mehr und mehr die unverdiente Gnade bewußt wird, mit der Jesus und Gott uns lieben und retten, wird immer weniger sündigen wollen.

Haben Sie schon Jesus, der allen Zorn, den Gott Ihnen gegenüber wegen Ihren Sünden hat, auf sich genommen hat, damit Sie frei sein können und vor der Hölle gerettet sind, als Ihren persönlichen Retter angenommen? Und ihn als hilfreich führenden Herrn in Ihr Leben gerufen? Vertrauen Sie auf Jesus; vertrauen Sie nicht darauf, daß Sie es selber mit ihren Werken in den Himmel schaffen.

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