Neulich sagte mir mal jemand, daß die Religionen dieser Welt eins der größten Übel dieser Welt seien. Und dachte, daß er mir damit irgendwie mit einer fundamental wichtigen Kritik käme, die meinen Glauben an Jesus vollkommen vernichten würde. Aber ne, er hat völlig Recht. Das sehe ich auch so.
In der Menschheitsgeschichte ist im Namen irgendwelcher Religionen viel, viel Mist angerichtet worden. Unzählige Menschen wurden und werden im Namen der Religionen unterdrückt, verstümmelt, umgebracht.
Aber Jesus hat nichts mit Religion zu tun. Im Gegenteil. Es waren Religionsführer, die Gottes Sohn unbedingt umgebracht wissen wollten und dafür das Volk aufwiegelten, weil sie befürchteten, daß sie ihre Macht verlieren, wenn sich die Menschen Jesus zuwenden.
Außen hui! Innen pfui!
Jesus, Gottes ‚Sohn‘ (nicht Sohn durch Geschlechtsverkehr entstanden; vielmehr Sohn = von Gottes Art), kam auf die Erde, um uns Menschen, wenn wir sein Opfer im Glauben annehmen, vor der Hölle zu retten. Damals wie heute steht die Religion dabei oft im Weg. Jesus vor rund 2.000 Jahren zu den Vertretern der Religion: „Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 23, Vers 27)
Und Jesus sagte weiter in Vers 28: „So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz.“
Der Hinweis für Sie: Der Teufel hat viele Methoden, um Menschen von Gott und der Errettung vor einem Leben für alle Ewigkeit mit ihm und seinem Dämonenheer in der Hölle abzubringen. Dazu gehört beispielsweise, daß er auf „die“ Religion hinweist. Auch ich habe jahrelang über reiche Päpste, verlogene Geistliche, Unterdrückung im Namen der Religionen gemeckert… bis ich erkannte, daß das alles nichts mit Gott, seiner Liebe zu uns und der gigantischen Chance, die Gott und Jesus uns bieten, zu tun hat.
Wenn Sie also noch nicht auf der sicheren Seite sind (will sagen: noch nicht für die Ewigkeit bei Gott und Jesus gerettet sind), dann ist es jetzt höchste Zeit, daß Sie Jesus annehmen — und sich nicht länger vom Teufel, dem alten Lügner, ablenken lassen mit seinen Hinweisen auf irgendwelche Dinge bei der Religion. Ebenfalls beliebte Desinformation vom Teufel, dem alten Lügner: Die angebliche Reinkarnation. Aber Gott warnt uns klipp & klar: Es gibt keine Reinkarnation. Jetzt oder nie haben wir uns zu entscheiden, wo wir die Ewigkeit verbringen wollen. Durch und mit Jesus in herrlich paradiesischen Zuständen; oder schreiend und leidend bei den Höllenkumpanen: Heiße Überraschung für Anhänger der Reinkarnationslehre nach dem irdischen Tod
Jesus ist Ihre (und meine) Rettung. Sonst nichts. Da ist die Bibel eindeutig klar.
Gott wendet sich in Jesus uns Menschen zu
Man muß sich das so vorstellen: In den Religionen strecken sich die Menschen zu Gott hin und wollen durch Einhaltung von Gesetzen oder Ritualen das Wohlwollen von Gott erlangen.
Im Christentum ist das anders. Hier hat sich Gott den Menschen zugewandt und wurde in der Person von Jesus selber Mensch.
Die Grundaussage: Wir Menschen können niemals durch unser Verhalten oder unsere guten Werke Gottes Wohlwollen erlangen. Gott ist perfekt und rein und vollkommen heilig. Wir hingegen sündigen in Wort, Tat oder Gedanken. Für Gott ist schon 1 Gedanke des Neids oder der Habgier (von sexuellen Perversionen, Rache, Mord und Totschlag haben wir dabei noch gar nicht gesprochen) Sünde.
Weil Gott uns Menschen aber liebt, bietet er an, daß wir alle Strafe, die wir verdient hätten, auf Jesus legen dürfen. Wir müssen einfach nur glauben, daß Jesus an unserer Stelle die Strafe auf sich genommen hat. Ab dem Moment sind wir vor Gott sauber und rein und heilig. Wofür das gut ist? Für alle Ewigkeit können wir dadurch (so wie unsere Vorfahren einst, ehe sie sich gegen Gott auflehnten) wieder bei und mit Gott leben.
Mit anderen Worten: Es geht einzig und allein um unser persönliches Verhältnis zu Jesus. Wir müssen nicht Mitglied einer Kirche sein. Wir müssen nicht Anhänger einer Religion sein. Alles völlig egal. Das Einzige, was zählt, ist die Frage: Haben wir Jesus als unseren persönlichen Retter und Herrn angenommen? Nur das? Ja. „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)