Leider haben immer noch nicht wenige Christen nicht das Verhältnis mit Gott, das Sie haben könnten. Nämlich völligen angstfreien Frieden mit Gott. Ein wichtiger Gedanke dabei ist, daß wir hinsichtlich Gott nicht an einen bösen, uns feindlich eingestellten alten Mann denken, sondern daß wir Gott als das sehen, was er ist: nämlich unser Vater.
Viele von uns haben leider nicht nur schöne Erinnerungen an ihren irdischen Vater. Aber wie anders ist Gott! Menschen sind nicht perfekt; aber Gott ist es (Gott ist unser guter Vater. Völlig egal, wie unser irdischer Vater war oder ist).
Weil Jesus unsere Schuld auf sich nimmt,
haben wir vollkommenen Frieden mit Gott
Durch Jesus sind wir für Gott perfekt. Und wir können im Gebet und Gespräch ohne Scheu Gott als Vater gegenübertreten (Römer 8:15)
Machen wir uns ebenfalls klar: Wir könnten niemals mit eigenem Tun so perfekt werden, daß Gott uns nichts mehr vorhält. Gott ist vollkommen heilig; und wie schnell haben wir kaputte Gedanken (Habgier, Neid, sexuelle Perversionen; aber auch Angst und Sorgen sind Gedanken, die uns von Gott trennen). — Weil wir aber all unsere Sünden, all unsere Schuld vollkommen auf Jesus gelegt haben, sind wir vor Gott vollkommen perfekt, heilig und tadellos (Kolosser 1:22).
Gott hält uns nichts, aber auch wirklich nichts mehr vor.
Sie wissen nicht, was ich letzte Nacht getan habe.
Nein, das ist richtig, ich weiß nicht, was Sie getan haben.
Ich weiß aber, was Jesus getan hat. Nämlich all Ihre Sünden hat Jesus für alle Zeit auf sich genommen. Und Gott sieht nicht, was Sie tun; sondern Gott sieht, was Jesus für Sie getan hat. Sie (wie jeder Jesus-Gläubige) sind vor Gott vollkommen gerecht.