Hätte Jesus, als er vor rund 2.000 Jahren auf die Erde kam, nicht bei der Top-Universität (wenn es damals schon Unis in unserem Sinn gegeben hätte) in Israel vorstellig werden können? Sich dort mit den Top-Koryphäen der religiösen Lehre und Wissenschaft zusammensetzen können, um eine Strategie zu entwickeln, wie man seine Botschaft möglichst effektiv auf der ganzen Welt verbreiten könnte?

Hat sich Jesus mit vermeintlich religiösen Menschen umgeben?
Suchte Jesus stets die Nähe zu Menschen, die alles taten, um getreu dem Buchstaben der 10 Gebote und des Gesetzes durch Mose zu leben?

Lesen wir die Berichte, ist die Antwort auf die Frage: Nein.
Jesus kam und starb für die Gottlosen. „Christus kam ja zu einer Zeit, als wir der Sünde noch hilflos ausgeliefert waren, und er starb für uns, die wir ohne Gott lebten.“ (Römer Kapitel 5, Vers 6, Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

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Wir müssen keinerlei Angst vor Gott haben

Der Teufel, der alte Lügner, der uns von Gott, unserem himmlischen Vater wegbringen und weghalten will, streut die Desinformation, daß Gott uns Menschen nicht lieben würde, und daß wir Angst vor Gott und seiner Rache haben müßten, aber nichts ist verkehrter. Fakt ist: Gott liebt Menschen. Gott liebt Sünder. Gott (als Mensch-gewordener Jesus) starb für uns Sünder, damit Jesus alle Strafe auf sich nehmen konnte, so daß wir frei und makellos sind und für immer mit Gott leben können (Hölle kein Thema mehr), wenn wir das Opfer von Jesus glaubend annehmen. Gott ist nicht sauer auf uns, Gott liebt uns. Und für uns ist Jesus gestorben, damit wir für immer mit Gott leben können.

„Selbst für einen guten Menschen würde kaum jemand sterben — am ehesten noch für einen herausragenden Menschen. Gott dagegen beweist uns seine große Liebe dadurch, dass er Christus sandte, damit dieser für uns sterben sollte, als wir noch Sünder waren.“ (Römer Kapitel 5, Verse 7 – 8, Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Merken wir uns (und vergessen wir es niemals): Gott ist gegen Sünde, weil Sünden schlecht für uns sind; aber Gott ist nicht gegen Sünder.

Jesus kam für die Sünder

Ladendiebstahl eine Sünde? Natürlich. Gott ist gegen Diebstahl; aber Gott ist nicht gegen Diebe. Zweifel an Gott und Angst Sünde? Natürlich. Gott ist gegen Zweifel an seiner Hilfe für uns; aber Gott ist nicht gegen Angsthasen und Zweifler. Homosexualität eine Sünde? Eindeutig nach Gottes Aussagen in der Bibel. Ja und? Gott ist gegen Homosexualität, aber Gott ist nicht gegen Homosexuelle. Warum meinen Schwule, Christen würden sie ablehnen?.

Ihr Schlangen! Ihr Söhne von Vipern! – Nannte Jesus Sünder Schlangenbrut und Otterngezücht? Oder nannte er so die selbstgefälligen Religiösen?

Sie müssen also keine Angst vor Ihrem Gott haben. Er liebt Sie. Und, falls Sie noch nicht Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen haben, tun Sie es, damit auch Sie hundertprozentig sicher sein können, daß Sie die Ewigkeit nicht in der Hölle schreiend leiden müssen, sondern in herrlich-paradiesischer Gemeinschaft mit Ihrem Schöpfer leben (und Käsekuchen essen?) können.

„Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. (…) ich bin bekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.“
(Jesus in Matthäus Kapitel 9, Verse 12 – 14)