Es ist so klar und eindeutig, was Jesus uns zusagt. Und dennoch zweifeln wir; denken ‚Kann das wirklich sein? So einfach?‘. Können wir uns darauf verlassen? Was meinen Sie? Können wir uns auf Gott verlassen? Wenn nicht auf ihn, auf wen dann? Bedenken Sie: Gott hat Jesus geopfert, damit Sie für den Himmel gerettet sind und nicht in der Hölle leiden müssen.
„Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.“ Jesus in Matthäus 6:31-32
Wir müssen mal anfangen, uns wirklich auf Gottes Zusagen zu verlassen.
Wir müssen wirklich beginnen, uns in seinen sicheren Zusagen aufzuhalten und nicht hektisch irdisch-weltlichen Strategien folgend, es selber backen zu wollen. Vertrauen wir Gott? Oder trauen wir unseren Maßnahmen mehr? — Damit ist nicht der Passivität das Wort geredet. Damit ist gemeint: Stellen wir Gott und seine festen Zusagen an erste Stelle in unserem Leben. Alles andere wird dann auf dieser sicheren Basis sich bestens für uns entwickeln.
Sage ich das? Nein, da hätten Sie auch absolut nichts davon.
Niemand Geringeres als Gott sagt Ihnen (und mir) das.
Gott sagt uns zu: “Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe (…), Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.” (Gott in Jeremia Kapitel 29, Vers 11)
Was also tun?
Gott mehr und mehr in das Zentrum; unsere Sorgen und unsere Ängste und unsere Befürchtungen rutschen dann zwangsläufig mehr und mehr an den Rand.
Und wenn Gott nicht hilft?
Was meinen Sie, von wem diese Angst kommt?
Von Gott? Nein.
Vom Teufel? Ja natürlich.
Wem wollen Sie glauben? Gott oder dem Teufel? So einfach ist das. Glauben Sie dem Richtigen.