Das Wichtigste, was Gott uns schenkt, ist er selbst. Natürlich gibt uns Gott alles was gut, schön und nützlich für uns. Nicht immer nach unserem Zeitplan, aber nach seinem, der viel besser ist als unserer. Aber alles wäre sinnlos, wenn Gott uns nicht seinen Sohn (nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘) Jesus als Geschenk gegeben hätte. Denn ohne Jesus als Retter kämen wir niemals in den Himmel zu Gott (Johannes 14:6).

„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen (= einzigen) Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.“ (Johannes Kapitel 3, Vers 16; Menge Bibel, 1939)

Unsere Sünden (und schon nur 1 Gedanke des Zorns oder des Neids ist für Gott, der absolute Perfektheit ist, eine Sünde) finden ihre Strafe in der Trennung von Gott — und da gibt es nur einen Ort, an dem man von Gott getrennt ist, die Hölle.

Alternative: Wir (er)tragen nicht selber unsere Strafe, sondern lassen jemand anderen unsere Strafe auf sich nehmen. Diesen Retter bietet uns Gott, weil er uns liebt, in Jesus an. Was für ein Geschenk! Unverdient und herrlich.

Wir haben uns das nicht erarbeiten können. Es ist ein Geschenk von Gott an uns. Das wichtigste Geschenk, welches wir jemals erhalten haben. Rettet es uns doch vor dem Horrorleid der Hölle.

„Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden auf Grund des Glaubens, und zwar nicht aus euch (d.h. durch euer Verdienst) – nein, Gottes Geschenk ist es –, nicht aufgrund von Werken, damit niemand sich rühme.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9; Menge Bibel, 1939)

Jesus ist Gott wichtiger als irgendwelches Geld oder sonstwas. Überlegen Sie: Gott schenkt Ihnen Jesus aber sagt Nein!, wenn es darum geht, daß er Sie auch materiell versorgt? Nein.

„Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32; Menge Bibel, 1939)

Lehnen Sie sich zurück in die Gewißheit, daß Gott Sie liebt und versorgt, mit allem, was gut für Sie ist. Sage ich das? Nein, da hätten Sie auch keinerlei Nutzen von. Aber Jesus sagt Ihnen das zu; hier: “Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!” (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 11; Menge Bibel, 1939) Was für einen herrlichen, uns liebenden himmlischen Vater wir haben. Halleluja!